Pflaume

Ich kann mich ebenso daran erinnern, dass jahrelang als Vorteil des Grundeinkommens aufgeführt wurde, die ganze Verwaltung bei der Prüfung von Anträgen etc. könne wegfallen, da würde man so viel einsparen…
Das war auch ein gutes Argument und wird ja nach wie vor bei pauschalen Zahlungen anstatt von individueller Prüfung bei Zahlungen im Sozia…[Weiterlesen]

Es ist so, wie Wolli schreibt. Unter OB Häußler konnte sich jeder Bürger eine Einladung zum Neujahrsempfang im Ratshof abholen, das stand auch vorher immer in der HDGZ. Da unten am Eingang nicht kontrolliert wurde, war das quasi überflüssig.
Unter Szabados war das dann anders, weil die Empfänge an unterschiedlichen Orten/Unternehmen statt fande…[Weiterlesen]

Stimmt! Wenn es nur ein Raum mit Geschirr sein soll: Der SV Halle vermietet im Kreuzvorwerk einen solchen Raum mit Küche. Kann ich empfehlen. Einfach mal anfragen: info@sv-halle.de

Es gibt dort viele Parkplätze, Straßenbahn ist in der Nähe.

Die Informationen bisher sind ja recht dürftig.
Wer hatte denn die Idee zu dieser Ausstellung, wer finanziert sie und wird sie inhaltlich einen Bezug zu Luther haben?
So wie Frau Unger hier (evtl. verkürzt?) zitiert wird, kann man das schon als Provokation verstehen, es klingt für mich so, als wollte sie dem „Luther-Rummel“ etwas entgegen setzen.

Heute ist mal wieder was lustiges in der Genscher-Zeitung:

Unter der Überschrift: Ehrenamtskarte für Bürgerreporter – Frank Motzki wird für seinen Einsatz in Halle ausgezeichnet berichtet der Autor, Bürgerreporter Frank Motzki selbst über die Verleihung der Ehrenamtskarte an ihn selbst, und über die Veranstaltung an der er selbst leider nicht…[Weiterlesen]

Im Erzgebirge, wo sich übrigens die Weihnachtsmärkte nicht zu „Fressmeilen“ und Glühweintreffen verwandelt haben, schließen die Märkte in der Regel 20 Uhr. Wer danach noch zusammensitzen will, kann das in den Kneipen und Restaurants tun – die wollen und sollen auch ihr Geschäft machen und kommen wenigstens von hier.

Die GZ könnte Kathi unter Druck setzen, eine Genscher-Torte herzustellen, auch einen Genscher aus Salz, gefertigt von den Halloren, könnte ich mir gut vorstellen.

Fantastischer Vorschlag, Wolli!

Die HDGZ legt heute mit einem Kommentar nach:

„Im März dieses Jahres verstarb Hans-Dietrich Genscher.
Einer der bedeutendsten Söhne der Stadt. Aber bis
heute wissen Rathaus und Stadtrat nicht, wie sie den berühmten
FDP-Politiker ehren wollen. Soll eine Straße nach ihm benannt
werden? Eine Schule? Ein ganzer Flughafen? Zwar gibt es ein…[Weiterlesen]

Ja, das Einspielen von Herrn Will, so nett er auch sein mag, ist irgendwie albern und peinlich wenn man weiß, dass er SPD-Regionalgeschäftsführer ist.
Aber so ist ja der ganze Beitrag, keine eigene Recherche, sondern eine Vorstellung von Diaby. Viele Beiträge sind so, das ist ja kein Einzelfall.

Mich würde interessieren, ob Herr Diaby sich bzgl…[Weiterlesen]

Ich staune über die Toleranz der Diakonie für diese Veranstaltung in ihren Räumlichkeiten. Diejenigen, die diesen Kongress durchführen, sind die gleichen, die die Staatsmittel für Kirchen und ihre Unterorganisationen streichen wollen und hier wenig Toleranz erkennen lassen.

Aha. Die Linken frühstücken also ab und zu zusammen und man kann als Bürger (oder Redakteur) dazu kommen und Dinge ansprechen. Eine gute Idee, auch wenn ich jetzt persönlich mit den Linken nichts zu besprechen habe.
Die Parteien geben sich alle Mühe, für den Bürger ansprechbar zu sein, neue und meinetwegen auch niedrigschwellige Formate anzubi…[Weiterlesen]

Bezüglich der Gruppenbezeichnung läge es nahe, sich an der Selbstbezeichnung der jeweiligen Gruppe zu orientieren und die von dort geäußerten Wünsche zu respektieren. Bei der betreffenden Gruppe ist das gar nicht so einfach. Es gibt nämlich auch Angehörige dieser Gruppe, die weder Sinti noch Roma sind!
Einige Stämme bezeichnen sich stolz als cig…[Weiterlesen]

Die MZ kann zu ihren Veranstaltungen einladen, wen und wie sie will. Aber neu wäre das Verfahren schon und daher finde ich es interessant.

In der Villa Jühling habe ich letztes Wochenende so eine hank-Bank stehen sehen.

In der Villa Jühling habe ich letztes Wochenende so eine hank-Bank stehen sehen.

Es ist ja nicht so, dass es kritikwürdig wäre, wenn Herr Brenner Politik in seinem Theater zum Gegenstand von Diskussionen machen würde, indem man den Raum und die Möglichkeiten für Kontroversen nutzt. Es ist dagegen so, dass Brenner sich einseitig gegen eine Partei – die AfD – wendet. Mit der Linkspartei tritt er dagegen offen auf, am 1. Mai hat…[Weiterlesen]

Es gibt solche und solche Hostels. Heutzutage haben die meisten Hostels sowohl Einzel-, Doppel-, Vierbettzimmer und den Schlafsaal im Angebot. Oft gibt es ein Frühstücksbuffet.

Ohne Hostels wäre das Reisen für viele unerschwinglich, wenn Hotelübernachtungen ab 40 Euro erst losgehen.

Jugendherbergen sind heute auch nicht mehr spottbillig. Sie…[Weiterlesen]

Sicher nicht. Wiegand finanziert lieber mit Steuergeldern die Geburtstagsparty von Peter Sodann, und die MZ macht seit vielen Tagen und Ausgaben für diese Feier eine Sonderberichterstattung.