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Die Citygemeinschaft, in der sich verschiedene Händler der Innenstadt zusammengefunden haben, fordern erneut längere Öffnungszeiten für den Weihnachts
[Der komplette Artikel: Citygemeinschaft schreibt offenen Brief für längere Weihnachtsmarkt-Öffnungszeiten]Diese Forderung der Händlergemeinschaft ist unbedingt abzulehnen! Und auch dieser „Wintermarkt“ gehört verboten (oder zumindest die Öffnungszeiten verkürzt). Es geht überhaupt nicht mehr um Weihnachten, sondern nur ums Geschäft. Es müsste eigentlich „Geschäftsweihnachten“ heißen. Genau diese Praktiken bewirken das ständige Gefühl, im Dezember immerzu gestresst zu sein. Man muss noch hier und da und dort und weil alles immer rammelvoll ist, muss alles noch schneller gehen und alle Leute nerven nur und man hat Stress, Stress, Stress – und jetzt auch noch sonntags.
„Stellt euch vor, es ist Weihnachten, und keiner kauft ein.“
Da hast du recht, @Zahlensalat, lass uns das christliche Abendland verteidigen.
GIWEIWIKOTEFÜDIREDESALA
Gimritzer Weihnachtsmänner wider den Konsumterror und für die Rettung des Abendlandes
Natürlich geht es beim Wintermarkt nicht um Weihnachten, ist ja auch nach Weihnachten. Ziemlich vielen Menschen macht es doch Spaß die Händler sind auch glücklich also ja mei…
Wurden früher nicht immer Weihnachtsmärchen aufgeführt bzw. dargestellt und Zuckerwatte und Bratäpfel verkauft?
Weihnachtsmarkt ist eine Fress- und Shoppingmeile im rotem Gewand und Weihnachtsgebimmel. Immer der gleiche „Müll“ in anderem Gewand.
Gehört auf dem Markt verboten.
Sollen doch die Kneipen ihre Glühweinstände vor der Tür aufstellen und der ein oder andere Grill auch aber auf dem Markt gehört was Besseres als was jetzt seit Jahren dort steht. Wenn das unsere ach so christliche Weihnachtskultur ist? Unsere eingereisten Gäste aus dem Süden bekommen schon ein merkwürdiges Bild über die so christliche Weihnacht und Advenszeit. Fressen und merkwürdiges Zeug trinken.
Der Glühwein ist auch nur Plörre.Im Erzgebirge, wo sich übrigens die Weihnachtsmärkte nicht zu „Fressmeilen“ und Glühweintreffen verwandelt haben, schließen die Märkte in der Regel 20 Uhr. Wer danach noch zusammensitzen will, kann das in den Kneipen und Restaurants tun – die wollen und sollen auch ihr Geschäft machen und kommen wenigstens von hier.
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