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11. Mai 2022 um 10:22 Uhr #419971
Ich glaube da am Saalestrand, da muss nix durch den Stadtrat. Er hat auch seine anderen fragwürdigen Kunstwerke da schon aufgestellt und die Stadt konnte nichts machen weil keine Zuständigkeit.
Es gab mal Leserbriefe in der MZ, die sich über die Darstellung und Rechtschreibfehler auf dem Stein mit der Nixe beschwerten.Der von hei-Wu erwähnte Kopf, der steht da immer noch im Wasser. Gerlang hat sich selbst (natürlich) dargestellt als Saaleschwimmer.
Den Vorschlag, die Nixe in ihrem natürlichen Element – also unter Wasser – darzustellen finde ich ziemlich gut. Das wäre dann auch wirklich einzigartig und würde Taucher aus der ganzen Welt als Touristen nach Halle bringen. Einfach Kopenhagen zu kopieren ist langweilig.
10. Mai 2022 um 13:22 Uhr #419935Keine Ahnung. Jemand muss es ihm sagen.
6. Oktober 2020 um 10:50 Uhr #382624Den ganz aktuellen Stand kenne ich nicht, das würde mich aber auch interessieren. Ich kenne nur Leute, die dort lange Jahre hingegangen sind, den Kontakt auch nach dem Studium nicht haben abreißen lassen, die haben mir das berichtet, was ich oben schrieb.
Die Studentengemeinden waren viele Jahrzehnte äußerst relevant, dort konnten Themen besprochen werden, die anderwo tabuisiert wurden. Diese Bedeutung hat die ESG nun offenbar selbst aufgegeben. Ich weiß, dass viele ehemalige ESGler das bedauern. Auch heute braucht es wieder Räume für offenen Austausch und respektvollen Umgang.Ich war im letzten Herbst einmal bei einem öffentlichen Vortrag in der KSG, da waren etwa 50 junge Leute da, hinterher gab es angeregte Diskussion bei Bier und anderen Geträken. Vorher hatten sie sich schon zum Abendbrot getroffen. Das war alles sehr interessant, viele Studenten kamen aus Westdeutschland und waren recht neu in Halle. Tolle, neugierige junge Leute – die KSG macht das offenbar besser.
6. Oktober 2020 um 09:24 Uhr #382622Wenn man ehemals engagierte Mitglieder der Evangelischen Studentengemeinde fragt, erhält man in der Regel folgende Antwort:
Seit Frau Thiel da ist, sind die Gemeindeabende schlecht bis gar nicht besucht. Die Themen haben sich geändert, Frauenthemen, kritische Männlichkeit, Gender usw.usf. – kein Diskurs gewünscht, wobei die Pfarrerin vorne mit dabei sein soll, diskursive Gesprächsatmosphäre zu unterbinden.
Sie sei auch selten anwesend, wohne ja auch in Leipzig.
Hat alte Engagierte eher vertrieben als eingebunden, vertraut wenigen und kann deswegen Aufgaben nicht verteilen.
Es ist einfach nur traurig.Anders bei der KSG, offene Gesprächsatmosphäre, sehr gut besuchte Gemeindeabende.
15. November 2019 um 11:35 Uhr #360647Schade, dass keiner von euch zum Vortrag gekommen ist. Es war hochinteressant. Ca.50 Studenten haben interessiert zugehört und anschließend engagiert diskutiert.
14. August 2019 um 00:16 Uhr #352566Das heißt also, dass Du hier zu „senilem Gequatsche“ wie Du es in anderen Threads bezeichnest, aufforderst. Zur Kenntnis genommen.
9. August 2019 um 21:54 Uhr #352212Vielfach, aber für andere Zwecke.
9. August 2019 um 11:58 Uhr #352179Ich finde die Bänke besser als keine und temporär okay. Mehr aber auch nicht. Sinnvoll wäre es, dauerhaft mehr Sitzgelegenheiten zu schaffen und dann sollten diese auch in angemessener Qualität sein (Kulturhauptstadt).
Ich finde zB die Bänke, die es schon länger gibt, mit den angeschlossenen Bepflanzungskübeln ganz gut, davon könnte es noch viel mehr geben.Komisch fand ich, dass es für die drei mickrigen Bäumchen gleich 10 Spender sein mussten, irgendwie zum Lachen. Nach einer solchen Ankündigung hatte ich irgendwie mehr erwartet.
29. Juli 2019 um 12:54 Uhr #351108Man müsste jetzt nur noch wissen, wie die Stadt temporär definiert – wenn das schon seit 2017 steht.
Gelten vorläufig aber für vorerst unbegrenzte Zeit aufgestellte Dinge auch als temporär?6. Juni 2018 um 16:19 Uhr #316198Halle Verkehrt: Also da stehen nicht nur die Autos der drei Angler, das sind schon häufig ein paar mehr Autos, insbesondere an Wochenenden.
28. März 2018 um 12:37 Uhr #312452Jubelberichterstattung, fast schon wie in der MZ..
Der Münchner Kurier berichtet dazu:„Auf der Sprinter-Strecke nach Berlin herrscht der Ausnahmezustand: Züge sind völlig überbucht – was die Bahn jetzt dagegen unternimmt
Die ersten 100 Tage hat die mit großem Bohei eröffnete ICE-Neubaustrecke von München nach Berlin inzwischen hinter sich gebracht – sehr erfolgreich, wie die Fahrgastzahlen belegen. Zu erfolgreich sogar. In den Sprinterzügen, die die 623 Kilometer in unter vier Stunden zurücklegen, herrscht regelmäßig Ausnahmezustand. Statt wie früher 5000 nutzen heute 10 000 Menschen täglich die schnelle Verbindung zwischen bayerischer Landes- und Bundeshauptstadt. „Mit einer so positiven Entwicklung haben wir bei Inbetriebnahme nicht gerechnet“, gibt ein Bahnsprecher gegenüber der AZ zu. Dass so viele Fahrgäste die bis zu 300 km/h rasante Reise in den Sprintern auf dem Boden im Schneidersitz verbringen müssen, hat einen Grund: Der Bahn fehlen die nötigen Züge, um die Strecke in Doppeltraktion bedienen zu können, das heißt mit zwei aneinandergekoppelten Zügen. Der Bahnsprecher: „Das deutsche Schienennetz ist ein so großes und komplexes System, dass man Züge nicht einfach hin- und herschieben kann.“ Wie oft bei der Bahn soll aber alles bald besser werden. Mit Beginn des Winterfahrplans im Dezember werden zwei zusätzliche Sprinter auf der Strecke München-Berlin eingesetzt, einer gegen 8 Uhr, der zweite gegen 16 Uhr, die genauen Uhrzeiten stehen noch nicht fest. Sie ergänzen die bestehenden Verbindungen um 6, 12 und 18 Uhr. Damit, so hofft man bei der Bahn, können Engpässe minimiert werden. Der Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze steigt dann von 10000 auf 13000. Außerdem kommt Zug um Zug auch der neue ICE 4 zum Einsatz, von dem Siemens Mobility 120 Stück für die Bahn herstellt. Andreas Barth vom Fahrgastverband Pro Bahn möchte aufgrund des neu ausgebrochenen „Bahnsinns“ auf der Strecke München-Berlin auch nicht zu hart mit dem Betreiber ins Gericht gehen: „Die Bahn ist derzeit vom eigenen Erfolg etwas überfordert. Aber, und das ist wichtig, das Problem ist bei den Entscheidern angekommen und sie arbeiten daran.“
Das freilich hilft Fahrgästen an den bevorstehenden Osterfeiertagen nichts. Der Bahnsprecher: „Wer am Gründonnerstag oder Karfreitag stressfrei reisen will, sollte unbedingt eine Sitzplatzreservierung tätigen. Wer es familiär einrichten kann, hat es angenehmer, wenn er an einem anderen Tag reist.“ Das gelte für viele Strecken der Bahn – und ganz besonders den Sprinter München-Berlin.“
9. Januar 2018 um 14:18 Uhr #305462Ich finde Herrn Gürths Äußerungen absolut richtig.
Es ist kein Geheimnis, dass die übergroße Mehrheit der hier im Forum Schreibenden politisch links steht und auf alles verbal eindrischt, was ihr nicht passt. Deswegen schreiben hier auch bis auf Ausnahmen – ich mache gerade eine – immer nur dieselben zehn Hanseln.
17. August 2017 um 14:59 Uhr #295954Die Mücken befinden sich in diesem Jahr alle an der Mecklenburger Seenplatte, habe ich am eigenen Leib erfahren müssen. Sie sind auch nahezu immun gegen das herkömmliche Anti-Mücken-Spray. Bleibst Du im Wald mal kurz stehen, um Dir einen Pilz anzugucken, kostet das drei Stiche.
20. Juni 2017 um 14:42 Uhr #291603Zu Herrn Fischer gibt es auch andere Meinungen:
20. Juni 2017 um 14:34 Uhr #291602Man merkt hier schon deutlich, wer Bahnnutzer ist und wer nicht. Oder wer gar auch über die eigene Nichtbetroffenheit hinaus denken und sich einfühlen kann. Hei-Wu war gestern sicherlich nicht in der Bahn unterwegs und hat mitbekommen, in welcher Form so ein Bahnchaos in die Leben der Leute eingreifen kann. Das sind ja nicht alles nur Klassen gewesen, deren Ausflug nach Weimar dann mal eben nicht statt finden konnte (siehe MZ heute).
16. Mai 2017 um 13:12 Uhr #289575Im vergangenen Jahr ist eine junge Frau ausgezeichnet worden, die als Asylbewerberin erst kurz zuvor nach Halle gekommen war und hier in einem Tanzstudio begonnen hat, andere Asylbewerberinnen zum gemeinsamen Tanzen einzuladen. Das ist eine tolle Sache, wenn man sich engagiert und einbringt. Aber ist das schon preiswürdig?
An den hinteren Tischen am nt war die Meinung einhellig: Toll, aber den Preis hätte man eher Leuten geben sollen, die sich schon lange engagieren. Und da sind ja Jahr für Jahr neue Beispiele dabei von Leuten, die ganz viel ehrenamtlich leisten, aber noch nie öffentlich erwähnt wurden. Z.B. im Sportbereich.
Na klar wollten nt, MZ hier ein politisches Signal senden. Finde ich persönlich lahm.24. Januar 2017 um 14:57 Uhr #280935Sehr lesenswert:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/katzen-zerstoeren-die-umwelt-besteuert-sie-14652275.htmlIn der darauffolgenden Woche erschien eine ganze Seite mit Leserbriefen, die gegen den Autor des Artikels wetterten.
18. Januar 2017 um 13:40 Uhr #280512@Ronny Ich bin davon ausgegangen, dass das Netzwerk Grundeinkommen hier der zentrale Akteur ist: http://www.grundeinkommen.de/die-idee
Daher habe ich mir auch deren Seite und die dortige Argumentation angesehen.Ich kann mich aber auch irren, da ich keinen Überblick über die vielfältige Szene an Initiativen zum Grundeinkommen habe. Ich verfolge das nicht mehr so intensiv seit ich für mich beschlossen habe, die Idee nicht zu unterstützen.
18. Januar 2017 um 11:31 Uhr #280480Ich kann mich ebenso daran erinnern, dass jahrelang als Vorteil des Grundeinkommens aufgeführt wurde, die ganze Verwaltung bei der Prüfung von Anträgen etc. könne wegfallen, da würde man so viel einsparen…
Das war auch ein gutes Argument und wird ja nach wie vor bei pauschalen Zahlungen anstatt von individueller Prüfung bei Zahlungen im Sozialbereich angewandt.
Ich habe gerade nochmal recherchiert und finde das in den aktuellen Argumentationen zum Grundeinkommen nicht mehr. Es ist ja auch zulässig, hier über die Jahre zu konkreteren Forderungen zu kommen.
Ich persönlich halte das Grundeinkommen für politisch nicht durchsetzbar.Was die persönlichen Angriffe hier angeht, so ist man es ja fast leid, darauf hin zu weisen.
10. Januar 2017 um 16:47 Uhr #279678Es ist so, wie Wolli schreibt. Unter OB Häußler konnte sich jeder Bürger eine Einladung zum Neujahrsempfang im Ratshof abholen, das stand auch vorher immer in der HDGZ. Da unten am Eingang nicht kontrolliert wurde, war das quasi überflüssig.
Unter Szabados war das dann anders, weil die Empfänge an unterschiedlichen Orten/Unternehmen statt fanden. Aber auch hier von exklusiven Kreisen zu sprechen, finde ich unsinnig. Es ist eben die HDGZ.
Unabhängig davon finde ich die neuen Neujahrsempfänge in Form vom Tag der offenen Tür gut. Nur kann man so etwas auch machen, ohne gegen die früheren Empfänge zu wettern.9. Januar 2017 um 14:45 Uhr #279593Stimmt! Wenn es nur ein Raum mit Geschirr sein soll: Der SV Halle vermietet im Kreuzvorwerk einen solchen Raum mit Küche. Kann ich empfehlen. Einfach mal anfragen: info@sv-halle.de
Es gibt dort viele Parkplätze, Straßenbahn ist in der Nähe.
20. Dezember 2016 um 14:36 Uhr #278002Die Informationen bisher sind ja recht dürftig.
Wer hatte denn die Idee zu dieser Ausstellung, wer finanziert sie und wird sie inhaltlich einen Bezug zu Luther haben?
So wie Frau Unger hier (evtl. verkürzt?) zitiert wird, kann man das schon als Provokation verstehen, es klingt für mich so, als wollte sie dem „Luther-Rummel“ etwas entgegen setzen.19. Dezember 2016 um 12:15 Uhr #277850Heute ist mal wieder was lustiges in der Genscher-Zeitung:
Unter der Überschrift: Ehrenamtskarte für Bürgerreporter – Frank Motzki wird für seinen Einsatz in Halle ausgezeichnet berichtet der Autor, Bürgerreporter Frank Motzki selbst über die Verleihung der Ehrenamtskarte an ihn selbst, und über die Veranstaltung an der er selbst leider nicht teilnehmen konnte, wie zu erfahren ist.
Langsam wird die Seite mit den Berichten der Bürgerreportern absolut lächerlich.
9. Dezember 2016 um 12:05 Uhr #277014Im Erzgebirge, wo sich übrigens die Weihnachtsmärkte nicht zu „Fressmeilen“ und Glühweintreffen verwandelt haben, schließen die Märkte in der Regel 20 Uhr. Wer danach noch zusammensitzen will, kann das in den Kneipen und Restaurants tun – die wollen und sollen auch ihr Geschäft machen und kommen wenigstens von hier.
29. November 2016 um 10:21 Uhr #276017Die GZ könnte Kathi unter Druck setzen, eine Genscher-Torte herzustellen, auch einen Genscher aus Salz, gefertigt von den Halloren, könnte ich mir gut vorstellen.
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