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25. November 2015 um 10:33 Uhr #190984
Es gibt zumindest einen Stand vom Lions Club – was dort verkauft wird, kann ich von hier aus nicht sehen!
2. Oktober 2015 um 08:19 Uhr #178670Für nicht errichtete Fahrradabstellanlagen wird KEINE Ablöse fällig – bitte im Artikel korrigieren!
9. September 2015 um 12:14 Uhr #172657Dein Vorschlag für die Berücksichtigung der Radfahrer am Curie-Platz?
Alles so lassen, wie es ist. Der verkehrstechnische Optimalzustand für diesen Platz ist bereits erreicht. Ab hier kann es für alle beteiligten nur schlechter werden.
Dann wäre aber auch kein Stadtbahnprogramm an dieser Stelle machbar. Verwaltung sagt: der Platz wird derzeit nicht rechtskonform betrieben, hat aber Bestandsschutz. Wenn man ihn anfasst, dann geht das nur rechtskonform.
9. Juli 2015 um 23:05 Uhr #162504Wie sieht denn das konkrete Angebot der GWG aus? Lohnt der Umbau eines Verwaltungsgebäudes (das im Unterschied zum Regierungspräsidium nicht unter Denkmalschutz steht) finanziell? Insbesondere dann, wenn man anschließend sozialverträgliche Mieten anbieten will?
9. Juli 2015 um 11:35 Uhr #162399@Mario: typisch heißt, da gibt’s noch mehr? Weitere Beispiele würden mich mal interessieren.
1. Juni 2015 um 11:08 Uhr #1556443 Landtagsabgeordnete (wobei Schachtschneider erst vor kurzem nachgerückt ist) und ein Staatssekretär … da haben sich wohl die Etablierten durchgesetzt. Gab es auch eine Bilanz aus hallescher Sicht?
7. Mai 2015 um 15:45 Uhr #152594Bin mal gespannt, was aus der Grünfläche am Jugendamt in der Schopenhauerstraße wird.
7. Mai 2015 um 15:43 Uhr #152593Eine Baulücke schließen? Man möchte den OB an die Hand nehmen und ihm im Paulusviertel mal ’ne richtige Baulücke zeigen.
7. Mai 2015 um 11:42 Uhr #152107@micha06de: Auch Halle-Neustadt liegt zu großen Teilen in einem ehemaligen Überschwemmungsgebiet – da traut sich niemand von Devastierung zu reden …
27. März 2015 um 13:03 Uhr #146330Ich verstehe es nach wie vor nicht: die Parkplatzsituation im Paulusviertel ist hinlänglich bekannt. Abhilfe ist nicht zu erwarten, da in dem gründerzeitlich geprägten Viertel kein Platz ist bzw. viele AnwohnerInnen nicht bereits sind, längere Wege in Kauf zu nehmen. Trotzdem pocht jedeR auf seinen/ihren Parkplatz. Das Anwohnerparken hat die Stadt bisher abgelehnt, weil selbst für die AnwohnerInnen nicht genügend Plätze dawären – ich bin mal gespannt, wie man das löst. Vielleicht werden die Parkplätze ja versteigert oder man lässt das Los entscheiden. Wer im Paulusviertel wohnen möchte, sollte akzeptieren, dass er/sie bezüglich seines/ihres Autos Kompromisse machen muss. Das überhandnehmende Falschparken ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko für alle VerkehrsteilnehmerInnen. Weitere Kosten entstehen, wenn die vielen gepflasterten Gehwege immer wieder repariert werden müssen … Aber mit Vernunft ist hier wohl nicht zu rechnen. Ich plädiere da für mehr Härte: Kontrollen mehrmals täglich bis es wehtut!
30. September 2014 um 08:11 Uhr #117022Der Fehler war, eine ganze Stadt in die Saaleaue zu bauen … aber das ist schon eine Weile her und wird wohl so ohne weiteres nicht zu beheben sein.
22. November 2013 um 10:14 Uhr #76430Wenn ich an dieser Stelle mal eben den kompletten (!!!) Antragstext hier vorstellen darf: „Die Stadtverwaltung wird beauftragt, sich zukünftig bei städtischen Veröffentlichungen (z. B. Homepage, Amtsblatt, Flyer, Broschüren) an einer Sprache, Symbol- und Bildauswahl ohne Geschlechterstereotype zu orientieren.“ Da steht nirgends das Wort Verbot oder Tabu. Einfach mal im Ratsinformationssystem nach Geschlecht suchen und dann findet man das auch. Lässt sich nur leider nicht verlinken.
5. Februar 2013 um 22:58 Uhr #30491Auch in der Kita meines Kindes hat sich die Elternvertretung für die Ferienregelung ausgesprochen. Hauptsächlich im Interesse der Kita und des Personals – für die Eltern spricht eher vieles gegen eine solche Regelung, denn so bleibt oft nur die Hauptsaison für Urlaubsreisen. Wir hätten diese ganze Diskussion nicht, wenn die Personalausstattung auch Krankheitsfälle, Weiterbildung und Urlaub berücksichtigen würde. Aber so wird auf Kosten der ErzieherInnen und damit letztlich auch auf Kosten der Kinder gespart. Eine Schande!
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