- Dieses Thema hat 3,288 Antworten und 33 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Wochen, 4 Tage von
.
-
Beiträge
-
Die Geschichte der Ukraine anhand einer Karte aus dem 17. Jahrhundert zu diskutieren, ist selten dämlich.
Richtig. Zeigt halt wie Putler und die Russen ticken.
Und die Geschichte ist uns klar, die gesamte Ukraine inkl. Krim ist ein unabhängiger Staat.
Nachtrag. Die Verlinkung der Bundeszentrale für Politische Bildung ist in diesem Forum verboten.
Wie bitte?
Wie bitte?
Ich hatte den Link zur BpB reinkopiert und wurde mit „forbidden“ abgelehnt.
Ich hatte den Link zur BpB reinkopiert und wurde mit „forbidden“ abgelehnt
Das dürfte ein technischerGehler sein (Spamschutz)
Also es sprudelte tatsächlich durch die sozialen Netze und bis in die Nachrichten:
„+++ 10:54 Russische Fake-Bots feiern versehentlich F-16 Abschuss +++
Auf Twitter haben russische Propaganda-Bots bereits den Abschuss eines in Amerika produzierten F-16 Kampfjets vermeldet, obwohl die Flugzeuge erst in einigen Monaten geliefert werden. Als „Beweisbild“ wurde laut dem Portal „Ukrinform“ ein acht Jahre altes Foto einer verunglückten Maschine der thailändischen Armee genutzt. Der Flieger sollte nach Darstellung der russischen Propaganda durch eine Kinschal Rakete abgeschossen worden sein.“Eine Luft-Boden Rakete hat also eine nicht gelieferte F-16 abgeschossen. Humor haben die Russen ja noch.
Die Russen entfernen sich erstaunlicherweise noch immer weiter von der Realität. Jetzt wurde der Kachowka-Staudamm zerstört, alles spricht für die Russen. Dabei haben sich die Russen wohl etwas verkalkuliert und die eigenen Truppen absaufen lassen. Wagner verhaftet mittlerweile Offiziere der russischen Armee und die Propaganda wird, erstaunlich dass dies noch möglich ist, immer stumpfer:
https://twitter.com/wartranslated/status/1666094209978470403Man zeigt wie man Landwirtschaftliches Gerät abschießt.
Hier noch das Video aus offiziellen russischen Quellen:
https://twitter.com/bayraktar_1love/status/1666087508323749889das kann man sich echt nicht mehr Ausdenken.
Jetzt wurde der Kachowka-Staudamm zerstört, alles spricht für die Russen. Dabe[/quote
Unsinn, Nicht mal die Amis und Engländer sind sich sicher, aber du willst Bescheid wissen?!Unsinn, Nicht mal die Amis und Engländer sind sich sicher, aber du willst Bescheid wissen?!
Deswegen schreibe ich alles spricht für die Russen. Der Stausee wurde EXTRA von den Russen weit über normale Höhe gefüllt, der Damm war völlig unter Kontrolle der Russen, der Damm wird zufällig zerstört wo die Ukrainer im Süden auf dem. Vormarsch sind was sie in ihrer Offensive deutlich einschränkt.
Natürlich muss man immer mit der Dummheit der Russen rechnen. Das Ding überfüllen, Teile im November zu sprengen und den Damm zu verminen ist auch eine Kombination die sehr schief gehen kann. Aber auch das wäre ja die alleinige Schuld der Russen.
Wenn es die ukrainer selbst gewesen sein sollen, wäre das doppelter Selbstmord. Erstens gäbe es dann massive Schwierigkeiten mit der Bevölkerung, die Unterstützung des Westens wäre dahin und geheimhalten kann man so etwas nicht.
Die barbarische Handschrift passt ohnehin zu Porbitzers Russenfreunden.Es wird schon dauern, seit Monaten ist im Hinblick auf Die Nordstream-Sprengung immer noch „etwas genaues weiß man nicht“.
Scholz und Baerbock haben also einige Monate Zeit zum plaudern und sich wichtig zu machen.Ist es jetzt bewiesen, dass die Ukrainer in tief verbundener Freundschaft eine Milliarden-Investition des Partners im heroischen Kampf für die Korruption in die Luft gesprengt haben?
Der kleine Selenski haut dem kleinen Scholz auf die Finger, wenn er nicht spurt. Wie steht es schon auf dem Reichstag, „Dem Deutschen Volke“ Schaden zufügen.
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms ist ein erneutes großes Kriegsverbrechen der Russen, vieke Zivilsten werden sterben.
Es wird schon dauern, seit Monaten ist im Hinblick auf Die Nordstream-Sprengung immer noch „etwas genaues weiß man nicht“.
Scholz und Baerbock haben also einige Monate Zeit zum plaudern und sich wichtig zu machen.
MH17 hat 8 Jahre gedauert. Natürlich ist es für den 0815 RT Konsument schwierig Geduld zu haben, denn die Russen liefern innerhalb von Stunden schon zig verschiedenen Erklärungen die sich alle widersprechen.
Bei MH17 haben sie noch letztes Jahr zwei sich völlig ausschließende Storys präsentiert. Für Putinversteher aber kein Ding.
Die barbarische Handschrift passt ohnehin zu Porbitzers Russenfreunden.
Also nur weil sie es auch schon exakt so gemacht hatten?
rferl.o rg/a/european-remembrance-day-ukraine-little-known-ww2-tragedy/25083847.htmlVöllig verrückt, Kann doch nicht sein.
Ist es jetzt bewiesen, dass die Ukrainer in tief verbundener Freundschaft eine Milliarden-Investition des Partners im heroischen Kampf für die Korruption in die Luft gesprengt haben?
Ich meine Ihr müsst euch jetzt mal Entscheiden. Waren es die USA wie Hersh gesagt hat oder die Ukrainer?
Und wenn man den aktuellen Bericht mal bis zu Ende gelesen hatte fällt auf, ja es gab in der Ukraine die Idee NS 1 zu sabotieren aber der Plan unterschied sich in relevanten Teilen von der Ausführung im September und wurde schon deutlich früher verworfen.
Aber ich bin gespannt auf die nächste Räuberpistole.
Beim Staudamm waren die Russen übrigens auch kreativ. Zuerst war alles in Ordnung, dann waren es die Ukrainer mit ungeeigneten Waffensystemen. Und weil die Russen solche Gutmenschen sind, greifen sie die Rettungskräfte mit Artillerie an. Russen machen halt Russensachen. Aber wie oben schon erwähnt, man muss den Russen im Zweifel auch pure Dummheit zugestehen. Auch wenn der Zeitpunkt für ein gewolltes Szenario spricht.
Übrigens die Sicht der Russen zum Nutzen:
12.25 Uhr: Russischer Besatzungschef sieht taktischen Vorteil durch Hochwasser
Der russische Besatzungschef im südukrainischen Gebiet Cherson, Wladimir Saldo, sieht nach der Zerstörung des Staudamms einen militärischen Vorteil für die eigene Armee. „Aus militärischer Sicht hat sich die operativ-taktische Situation zugunsten der Streitkräfte der Russischen Föderation entwickelt“, sagte Saldo am Mittwoch im russischen Staatsfernsehen angesichts des verheerenden Hochwassers, das der Dammbruch in der Region ausgelöst hat. „Sie können nichts machen“, so seine Sicht auf die ukrainischen Truppen, die eine Gegenoffensive zur Befreiung der besetzten Gebiete planen.
Angesichts des um ein Vielfaches seiner eigentlichen Größe angeschwollenen Flusses Dnipro sagte Saldo: „Für unsere Streitkräfte hingegen öffnet sich jetzt ein Fenster: Wir werden sehen, wer und wie versuchen wird, die Wasseroberfläche zu überqueren.“
Die Sprengung des Kachowka-Staudamms ist ein erneutes großes Kriegsverbrechen der Russen, vieke Zivilsten werden sterben.
Für die Russen sind Kriegsverbrechen offensichtlich eine Bucket List, eigentlich ist es schon traurig, dass man sich mittlerweile so daran gewohnt hat.
Auch aktuell sieht man das Problem. Die Ukrainer versuchen den Zivilisten zu helfen, die Russen schießen laut diverser Berichte mit Artillerie auf die Opfer. Russki Mir.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.