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Was sind denn das für helle Richter, das Land hat doch zugegeben das sie den Hochwasserschutz für Halle-Neustadt bis zur nächsten Hochwassersaison nicht fertigstellen kann und desshalb hat der Bürgermeister gehandelt in Abstimmung mit der zuständigen Behörde.
Als Baumarkt würd ich schonmal Wathosen auf Vorrat bestellen die werden garantiert gebraucht.Edit, Hei-Wu als Moderator in diesem Thread würde ich mal als Befangen einstufen, er sollte in seinem eigenen Interesse von jeglicher Aktion absehen, das hätte ein ganz seltsames geschmäckle wenn er hier Editiert oder löscht.
Da vertrau ich mal auf die Transparenz Halle Vorstände.@Enrico,
heftige Gerichtskritik soll es auch in Richtung LVA gegeben haben, das nun unabhängig von dem laufenden Verfahren aufgefordert wurde, sich im Sinne eines schnellen Weiterbaus einzuschalten.
Keine Wertung hat das Gericht dem Sachverhalt gewidmet, warum der eigentlich zuständige und anwesende Landesbaubetrieb nicht in den letzten 2 Jahren und auch nicht sofort nach dem Juni-Hochwasser 2013 aktiv geworden ist und zugestimmt hat, dass die Stadt Halle diese Aufgaben mit höchster Priorität übernehmen soll.
Was ist nun jetzt? Wird der LHW gerichtlich dazu verdonnert, das Vorhaben weiter zu bauen oder bleibt es bei der Absprache der Vorleistung der Stadt unter fachlicher Anleitung durch den LHW und späterer Abnahme und Übernahme des fertigen neuen Gimmritzer Damms??
Wie ich in den Ascherslebener Nachrichten der MZ lesen konnte ist der LHW auch nicht einer der Schnellsten, denn zu der Erarbeitung eines ordentlichen Planfeststellungsverfahrens zum Bau eines Hochwasserrückhaltebecken an der Selke zwischen Meisdorf und Straßberg war er von 1995 bis Heute beschäftigt.
Dann gute Nacht, wenn es mit dem Gimritzer Damm auch solange dauern sollte!!!@McPoldy: eben nicht in Abstimmung mit der zuständigen Behörde, also nicht Landesbetrieb sondern Landesverwaltungsamt.
Kann mir durchaus vorstellen, das es dem Landesbetrieb ganz recht wäre aus der Verantwortung zu sein
@Tanc,
du vergißt, dass das LVA kein Baubetrieb ist!!Dann wird es wohl auch in den nächsten 10 Jahren keinen Hochwasserschutz geben. Alles wird in alle Ewigkeit zerredet. Alle paar Jahre kommt ein neues Hochwasser. Alle schieben sich wieder gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die mit dem meisten Geld haben die besseren Conexxxions (oder was auch immer). Das Hochwasser wird kostenlos geliefert und wird zur ABM für bestimmte hochbezahlte Berufsgruppen.
Und jährlich grüßt das Murmeltier…
Und auch 2050 gibt es noch keinen Hochwasserschutz für Halle alt und neu.@McPoldy edit:
Befangen sind auch so ca. 25.000 Neustädter und Mitarbeiter von GP, und deren Angehörige und der Rest vom Gut und die Klausvorstädter … 😉@Kenno
bitte lesen,es ging um BehördeWer ist denn nun zuständig für den eigentlichen Bau ?
Das Landesverwaltungsamt legt fest was gebaut werden soll, beauftragt damit den Landesbetrieb.
Der Landesbetrieb sagt aber, ist nichtmehr dieses Jahr, Halle macht selber, jetzt sagt das Landesamt das geht so nicht weil muss der Landesbetrieb selbst machen.Erlaubt mir den Satz, „Die haben doch einen an der Klatsche die Beamten.“
Hier wird ja Baumann und Claussen zur traurigen Realität.@Tanc, aber 25000 Neustädter löschen oder editieren hier im Forum nicht Beiträge die Ihnen nicht passen.
Sollte SAW Radio richtig recherchiert haben, hat Fischbeck einen mit dem Land und LHW abgestimmten Plan für einen 8km-Damm erarbeitet. Das kann man am Konferenztisch und nicht vor Gericht. Ich befürchte allerdings, dass man in Halle den Schwerpunkt auf weitere Gegenklagen und nicht auf ein solides Projekt legt. OB will unkontrolliert basteln und das Land soll den ungedeckten Scheck bezahlen.
Und wo sitzen denn LWH und LVA, daß man denen vielleicht mal persönlich auf die Füße treten könnte? So jede Stunde ein NeuHallenser? oder vielleicht auch in kürzerer Frist??? Und ’nen Wecker mitnehmen oder ’ne Glocke, daß die aufwachen aus ihrem Beamtenschlaf…
Den Scheck deckt Frau Merkel über Schulden und sie wird im August sagen, wer für was wieviel Geld bekommt. Mutti wird Euch aber nicht vergessen!
Richtig, Kosmetikartikel in einem Magdeburger Drogeriemarkt hat se mitjehn lassen, sind halt echte Vorbilder die Volksvertreter.
Nicht nur die Versorgung würde komplett ausfallen, auch der Verkehr würde komplett zum erliegen kommen, der totale Verkehrskollaps.
Macht er nicht, das kannste schon mal glauben… zumal er nicht abgeholzt ist und verdichtet…
Und das mit Sitte is ne Uraltkamelle, die man ihr angedichtet hat… jeder andere Schurke wäre längst davon befreit, und unser MP ist sogar entsprechend von der Imunität befreit, das hat sie noch nie erreicht… also was soll das Gezerre…
Bleib doch mal bei der Stange, auch wenn du sie nicht riechen kannst, macht sie bessere Arbeit im BT als die anderen noblen Abgeordneten dieser Region…
Ich habe versucht fast 900 Beiträge oft selbsternannter Fachleute zu verfolgen, einige mit eindeutig persönlichen Interessen andere mit unerklärlichen Ambitionen.
Die Politiker in Halle und Magdeburg spielen das Spiel der 3 Äffchen.
Wenn es den Weg der deutschen Bürokratie, Politik und Justiz geht, ist beim nächsten Hochwasser die Diskussion längst eingeschlafen und das Wasser übernimmt wieder die Initiative.
Wiegand hat als Einziger überhaupt gehandelt. Vielleicht sind nicht alle Unterparagraphen unwichtiger Gesetze bis aufs letzte i-Tüpfelchen eingehalten, wichtig ist, das die Bewohner von AltHalle und Halle-Neustadt eine reelle Chance beim nächsten Hochwasser haben!
Eine Disskusion, wie schnell eine Wanne mit oder ohne Stöpsel voll läuft, geht mir sowas am A.. vorbei.Oh jetzt ist der Katzerjammer groß.
Der jetztirge Oberbürgermeister hätte anstatt in irgendwelchen geheimen Planungssitzungen mit irgendwelchen Gutachtern und mit einer in Halle ansässigen Firma, lieber nach der Flut mit den zuständigen Landesbehörden kommunizieren sollen.Und wir hätten diesen Kleinkrieg jetzt nicht.
Wenn jeder Bürgermeister so handeln würde, wie es im passt, könnten man alles gewissen Zwängen unterordnen.
In Sachsen hat man vor den Flüssen mehr Überflutungsflächen zu geben, den Bauern werden im Fall der Überflutung und Schäden, dann Ausgleichszahlungen vereinbart.
Lieber ein übeflutetes Feld als eine überflutete Stadt.
In Sachsen Anhalt schreit man nur nach mehr und größerden Dämmen, anstatt sich den wahren Ursachen zu widmen.Jetzt stellen sich 2 Fragen:
Wieso hat der Anwalt von Dr. Wiegand schon wieder einen städtischen Auftrag?
Wer bezahlt die bisherigen Arbeiten?Am Ende entscheidet die Landesbehörde und nicht irgendein Gericht, nicht irgendein privater Gutachter und vor allem keine private Firma oder ein Bürgermeister der sich hinter diesen Leuten aufgebaut hat um seinen Bau irgendeine Legitimation zu geben.
Das ist hier noch keine vollständige Bananenrepublik, wo jeder schalten und walten kann wie er lustig ist.
doch @roederberg1848, das hat es:
Wie ich schon hier schrieb: Es wird wieder alles zerredet und — nichts passiert. Erstmal wird versucht, den OB zu demontieren. Verfängt ja vielleicht auch bei dem einen oder anderen. Wenn das geschafft ist, kann zum Generalangriff geblasen werden. Das Spiel ist so durchschaubar. Nur, dass dafür eine ganze Stadt geopfert wird. Die vom Schlecht sollten sich schämen!
So wird Hale auch in 100 Jahren noch ohne Hochwasserschutz da stehen.
Schande!ich habe einen gerichtlich verordneten Baustopp erwartet, auf Gut-Gimritz werden wohl die Champagner-Korken knallen.
Der dringend notwendige Deichbau wird vermutlich jetzt um Jahre verzögert, man denke nur an die A-143.
Ansonsten stimme ich Wolli zu, wenn die Neustädter jetzt nicht aktiv werden, kann alles verloren sein@roederberg
Frag sie doch einfach mal, sie ist da sehr zugänglich…Ist das LHW keine Landesbehörde? Und seine Aussagen sind auch nix wert?
Und Überflutungsflächen muß man einfach geografisch haben, sonst kann man sie nicht ausweisen…
Irgendwie dreht ihr euch im Kreis, jeder in die für ihn günstigste Richtung…
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