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Ich wohne seit mehreren Jahren in unmittelbarer Nähe des HWG-Stadions und habe davon noch nichts gemerkt.
Das was wirklich nervt, ist, das Sportler anscheinend immer nahe am ihrer Spielstätte parken müssen und auch auf Grünflächen und Gehwegen parken müssen. VfL und Rotation. Darüber hinaus sind die Eltern von fußballtraumatisierten Kids davon betroffen. Diese kennen natürlich auch nicht den Zwang der Gehwegnutzzung laut STVO. Aber gut, Vorbildsein ist ja nicht mehr in.
Ansonsten ist die Gegend um das Stadion schön grün und beschaulich.
Ich wohne gerne hier.Unvermögen oder liegt da System darin? Ich glaube Letzteres:Denn so doof kann keiner sein. Die S-Bahn bald vor dem Aus.Das Land spart Geld und der Bürger guckt wie immer in die Röhre.
Vorschlag: Man gucke mal in andere Städte, wie die dort geplant und umgesetzt haben.
Mein Favorit ist eine brandenburgische Lausitzstadt, die da Cottbus heißt. Es gibt die B 168 als Nord-Süd-Querung durch die Stadt hindurch. Diese ist in wesentlichen Teilen nicht nur 2-spurig, sondern im Stadtkern tempogemindert mit 30 km/h. Dazu kommt noch der ÖPNV-Bus. Mir sind keine wesentlichen MEGA-Staus bekannt. Es ist vielmehr entspannt zu fahren, weil tempogemindert.
Jetzt kommen garantiert Argumente zur Größe der Stadt. Mein Gegenargument ist in Halle die HES, die ja ebend zur Entlastung großtonnagiger Fahrzeuge bzw. als Umgehungsstraße geplant ist.
Bei gleichzeitiger Weiterentwicklung niedrigschadstoffausstoßender MIV-Fahrzeuge und leiserer modernerer Fahrzeuge und der gemessenen Verkehrsdichte ist die Variante 2-Spuren weitsichtig und richtig. Und ja, auch bei Privatfahrten sollte eine Entschleunigung des Lebens angestrebt werden.
Nein ich bin kein Grüner und ich bin begeisterter PKW-Fahrer (V6-Motor).Der OB als Hauptverwaltungsbeamter bekommt für die Stadtratssitzungen kein Geld. Die Stadträte dagegen, als ehrenamtlich Tätige, bekommen eine kleine Aufwandsentschädigung, die nicht reich macht.
Die Aufsichtsratsposten hier sind auf das jahr gerechnet, also auch nicht wesentlich, wenn man dies mit Posten in der Privatwirtschaft vergleicht, eher auch nur symbolisch. Vergleicht man „nur“ mit dem Vorsitz einer Krankenkasse (Wie viele haben wir?), so ist auch der OB-Posten einer kleinen Großstadt nicht fürstlich honoriert.P.S. Ich denke der Sparkassenposten ruht?
einstellungen ohne beteiligung der an-vertretung gleich korruption??? einheitliches vorgehen für alle
hohe auslastung der schulobjekte heißt, hohe auslastung der objekte. d.h. es müssten mehr räume her, deren anzahl bekanntlich durch die vorliegenden bauten begrenzt sind.
wie so „sei-fern“ hier postuliert, dass damit die anzahl von lehrern im zusammenhang steht, ist mir unerklärlich:rein mathematisch passt die these in bezug auf die lehreranzahl überhaupt nicht.
Anstatt sich zu freuen, dass sich Menschen ihren Traum vom Eigenheim erfüllen, cwird hier nur gemeckert. Aber vor allem, ohne die Grundlagen zu kennen.
Es wurde ein Bebauungsplan erstellt, dieser lag gesetzmäßig öffentlich aus. Der Stadtrat, also die gewählten Volksvertreter haben es dann beschlossen. Und es wird gemeckert………….. typisch Halle eben………. 🙁rohne-rehagel war seine referentin. erst nach ihrer Rückkehr wollte ihr damaliger chef wiegand sie nicht mehr. auch diese sache: Weiterbeschäftigung ernst wurde durch das gericht als nicht gesetzeskonform eingestuft. folgerichtig ist dies nun als mobbing eingestuft.
@kenno: nein auch dan nicht, der stadtrat muss einen ob per ratsbeschluss dazu ermächtigen… der souverän einer kreisfreien stadt ist der stadtrat und nich der leiter der verwaltung.
nun muss wieder ein totschlagargument für kritische stimmen herhalten… pfui sfk … und das 2. argument unter dem diskussionspunkt bedeutet also spd+cdu+fdp = kriminell?!
passt nicht, bitte beitrag sfk löschen 🙂
mehrere anmerkungen: ein personalrat hat gemäß landespersonalvertretungsgesetz gar kein mitspracherecht für den stellenplan und darf bei besetzungen nur darüber befinden, ob das besetzungsverfahren ordungsgemäß verlaufen ist und die vergütung stimmt, mehr nicht.
die aussage von e.seppelt zum zu entrümpelnden stellenplan gehört ergänzt um den hinweis zur besetzungspraxis der vorgängerin des jetzigen ob.
das verhältnis zwischen ob und stadtrat gehört aus meiner leider nur unmaßgeblichen sicht von beiden seiten mal überdacht, da nicht zielführend, wie sich beide seiten eigentlich zum wohle halles verpflichtet fühlen
bitte einigt euch@tanc: dann geh bitte zum hr 20 und berichte dann hier im forum. ich bin gespannt ob deines schreibens 🙂
