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12. März 2013 um 11:09 Uhr #36203
Mehr Service für den Bürger: Halle startet Dienstleistungszentren
Da werden ja allerhand Leute umgesetzt, offenbar sind genug da, bin gespannt.
Für mich ist das DLZ Bürgerengagement interessant, mit dem bin ich bereits in Kontakt.12. März 2013 um 11:27 Uhr #36204
AnonymIch bin mal gespannt, ob die wirklich nur Dienst auf Nachfrage leisten oder vielleicht an der einen oder anderen Stelle Denkanstöße und Hinweise weiter verfolgen und eigene Ideen und Konzepte entwickeln.
12. März 2013 um 20:03 Uhr #36287Im Artikel passt manches nicht. Wurde das so gesagt?
„Im Hansering 20 (Telekom-Gebäude) sitzt das DLZ Familie,“ am Ende steht: „Mitte des Jahres soll das soweit sein.“
„Auch die weitere Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED steht an.“
Wo zum Teufel gibt es in Halle LED-Straßenbeleuchtung? (Betonung liegt auf Straßen.)
„Vorgesehen ist zudem der Einsatz von Erneuerbaren Energien (PKW, Rad, ÖPNV)“
Einsatz erneuerbarer Energien beim Radfahren?
Bio-Diesel beim ÖPNV oder gleich wieder Holzvergaser?“ durch den Austausch von Leuchtstoffröhren 80 Prozent Energie gespart werden.“
Austausch von Leuchtstoffröhren gegen Leuchtstoffröhren oder was?„Bürger können sich beispielsweise an das Dienstleistungszentrum werden, wenn sie ein Haus neu bauen oder sanieren wollen und dabei auf erneuerbare Energien zurückgreifen möchten. Dabei erhalten sie Informationen zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.“
Ist dass die Aufgabe einer Verwaltung? Bleibt noch genug Zeit und Geld übrig, um die Straßen instand zu setzen, Parkanlagen regelmäßig zu pflegen, oder Spielplätze? Was macht die Verbraucherzentrale? Oder finanziert und fördert die Stadt selbst?
12. März 2013 um 20:46 Uhr #36295
Anonym@tanc: nicht nur am Anfang und Ende lesen, sondern auch in der Mitte. Da findest Du dann den Punkt, was bereits angeboten wird und was mittelfristig folgen soll.
13. März 2013 um 19:21 Uhr #36463@ese Ich habe ganz genau gelesen und ich glaube nicht, dass (jetzt und heute) das Familienzentrum im Telekomgebäude sitzt.
und noch eins. Bafäg sind Bundesmittel, um die sich das Studentenwerk kümmert. Was will die Stadt bündeln?
13. März 2013 um 20:05 Uhr #36470@tanc
Es gibt BAföG für Studenten, Schüler und Auszubildende.
Jetzt darfst Du raten um welche Leute sich das Studentenwerk nicht kümmert 😉13. März 2013 um 23:05 Uhr #36483@tanc: dann geh bitte zum hr 20 und berichte dann hier im forum. ich bin gespannt ob deines schreibens 🙂
14. März 2013 um 18:22 Uhr #36631@NoName: Danke für die Klarstellung. Hättee ich auch früher finden können:
@Bürger: Dort findet man derzeit haufenweise DNA-Spuren von Winkler, Gruber und Schwarz.
18. März 2013 um 20:07 Uhr #37119Ich muss mal bezügl. des DLZ Bürgerengagement eine Lanze für EX-Oberdaggi brechen, sie hat mit dem Bürgerbüro unten im Ratshof eine gleichartige Einrichtung in der Stadtverwaltung geschaffen, die jetzt nur personell aufgestockt wird und anders heißt.
Das Ehrenamt hat sie in vielfältiger Weise unterstützt. Erfunden hat das also OB Wiegand nicht.18. März 2013 um 21:52 Uhr #37132Das ist ja die Sauerei. Sie wollte einfach Burger aus uns machen,
18. März 2013 um 23:02 Uhr #37136Und ich kann Dir von Ehrenamtsträgern berichten die seid der Wende aktiv sind (die Einrichtung kennt fast jeder) und wo ein einmaliger Besuch der OB (war wohl als „Ehrung“ gedacht) das blanke Entsetzen ausgelöst hat. So viel „Ausstrahlung“ muss man erst mal hinbekommen.
18. März 2013 um 23:07 Uhr #37137
AnonymVielleicht isses schon bald wieder vorbei mit den DLZ:
18. März 2013 um 23:14 Uhr #37139Enrico, das Märchen vom Tapferen Schneiderlein geht aber anders und lautet „Sieben auf einen Streich“.
Ansonsten scheint man bei der CDU (und dem erbärmlichen Rest) nicht zu wissen, was man vor lauter langer Weile tun soll. Und so jemand Kindisches wie Bönisch wollte OB werden. Nach dem Motto: Der Bernd hat meine Schippe weggenommen…
19. März 2013 um 08:19 Uhr #37164
Anonym@Das Ehrenamt hat sie in vielfältiger Weise unterstützt.
solange die „Ehrenamtlichen“ Bestfriends waren, stimmt das. Ich verweise hier auf die bahnbrechende Brochüre „Angepackt für Halle“, in der „Ehrenamtliche“ wie Dr. Klaus Rauen, Dagmar Szabados, Friedrich Stumpf, Frank Bannert, Prof. Wolfgang Lukas, Prof. Ragna Schirmer, Thea Ilse u.ähn. von ihren „ehrenamtlichen“ Erfahrungen berichten und welches Engegement sie für Halle und Umgebung geleistet haben.
Ansonsten waren die Bürger Frau S. genauso egal, wie sie der „schwarzen Null“ egal sind…
Die Aussage „Das Ehrenamt hat sie in vielfältiger Hinsicht ignoriert und sabotiert“ könnte richtiger sein.Die Scham-Vollkraft in der Vitrine
19. März 2013 um 09:22 Uhr #37168Ich hab schon immer geahnt, dass Du auf einem Auge blind bist, Schamanin.
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