Startseite Foren Halle (Saale) Vierspurigkeit der Merseburger Straße kommt Halle teuer zu stehen

  • Dieses Thema hat 1,179 Antworten und 66 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren von geraldo.
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  • #141045

    Die Brückenvariante ist doch egal, denn die lange Strecke bis ins Zentrum verteilt die Verkehre sowieso wieder.

    Das mit der Straßenbahn hast du falsch verstanden. Die Zeitverluste der ein/aussteigenden Menschen beim Erreichen/Verlassen der Inseln meinte ich. Die ist vom Fahren selbst unabhängig und äußerst doof.

    #141051

    Das Schöne an der Geschichte: Keiner unserer Stadtratsmitglieder muss sich verantwortlich fühlen. Man hat sich ja nicht entschieden!

    Doch, bei der Sitzung im Dezember wurde entschieden, den größeren Brückenneubau nicht in Auftrag zu geben. Daher bleibt es bei der kleineren Variante.

    #141057

    In Halle ist nun einmal der Fehler gemacht worden, jeden größeren Verkehr auf Hauptachsen zuleiten.

    Wenn du Halle richtig kennen würdest, dann ist dir bekannt, dass Halle zwischen Saale und DB wie eine Hyperbel eingeengt ist und der Süd-Nordverkehr nur über den Riebeckplatz laufen muß. Deshalb ist es kein Fehler der Stadtplaner, sondern ein Erfordernis und deshalb gibt es zu der einzigen bisherigen 4-spurigen Magistrale und zur Brückenaufweitung am Rosengarten keine andere Alternative.
    Das sollten auch die noch unschlüssigen Stadträte bei ihrer morgigen Entscheidung bedenken.

    #141059

    „Keine Alternative“ gibt’s nur für Frau Merkel und für Leute, die keine Alternative finden wollen. Alternativen wurden hier schon endlos genannt, die unschlüssigen Stadträte müssen sich nur mal diesen Diskussionsfaden durchlesen. Was von den Brückenaufweitungsbefürwortern (und vor allem von dieser ominösen Alt-Herren-Bürgerinitiative) allerdings immer nur zu lesen war, waren weniger schlüssige Argumente als vielmehr spekulative Angstmacherei. Hoffen wir mal, dass die unschlüssigen Stadträte sich nicht von billiger Polemik und Fraktionszwang einlullen lassen.

    #141066

    1. Einer findet einen Verfahrensfehler, die Abstimmung kann nicht stattfinden!
    2. Eine Fraktion verweist den Antrag an einen x-beliebigen Ausschuss!
    3. Es wird ein Beschluss gefasst, gegen den eine Fraktion sofort Einspruch einlegt!

    Erfolg der ganzen Geschichte: Die Bahn baut die Brücke mit den Maßen von 1900.
    Das Schöne an der Geschichte: Keiner unserer Stadtratsmitglieder muss sich verantwortlich fühlen. Man hat sich ja nicht entschieden!

    Die ganze Komödie belustigt mich nur noch.

    Ansonstens , die Merseburger muß ruhiger werden!
    Sollen doch die ganzen Autos über Phantom-Tangenten gehen.

    Der „zurückgehende“ Verkehr sucht sich wie das Wasser schon seinen Weg.

    #141069

    Und @geraldo, den Begriff “Rosengartenfritzen” zu äußern, halte ich für unter aller Sau. Auch wenn ich nicht direkt dort wohne, ist ein Ausfahren auf die Merseburger aus den Straßen: Kassler Straße östlich und westlich sowie Beerenweg und Pappelallee mehr als schlecht gelöst. (Ach ja, die sollen ja, nach Meinung einiger, entweder gar nicht oder woanders lang fahren). Hast du dich mit deren Nöten und “Ängsten” wirklich einmal auseinander gesetzt? Mir scheint nicht, da diese ja als Dauernörgler hingestellt werden.

    Doch, ich habe mich durch deren vor Fehlern nur so strotzenden Langtext gequält. Wegen ein paar Einfamilienhausbesitzern oder -bewohnern sollen also autobahnartige Auffahrten auf eine sechsspurige Merseburger gebaut werden?

    #141072

    @geraldo schrieb: „Doch, ich habe mich durch deren vor Fehlern nur so strotzenden Langtext gequält. Wegen ein paar Einfamilienhausbesitzern oder -bewohnern sollen also autobahnartige Auffahrten auf eine sechsspurige Merseburger gebaut werden?“
    Wo steht das? Ich habe es nicht gefunden.

    #141075

    Ironie verstehen gesunde Kinder schon im Alter von etwa 4 Jahren.

    #141077

    …den Begriff “Rosengartenfritzen” zu äußern, halte ich für unter aller Sau…

    Unter aller Sau ist es, die Diskutanten dieses Forums, die nicht die Meinung von Meister Schwarzweiß teilen, als „…eine kleine Gruppe lautstark im Internet Grölende…“ zu bezeichnen.

    #141081

    Ein völlig hirnrissiges Argument ist übrigens, dass die B91 außerorts doch auch vierspurig ausgebaut sei und die Zweispurigkeit im Bereich der Merseburger zwangsläufig zu Stau führen müsste. Dabei wird nämlich unter den Teppich gekehrt, dass außerorts bei Tempo 100 die Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsunterschiede weitaus größer sind und damit ein größerer Bedarf zum Überholen besteht. Und es wird übersehen, dass bei Tempo 100 gegenüber Tempo 50 die Aufnahmefähigkeit der Straße deutlich abnimmt, es also mitnichten so ist, dass die doppelte Menge an Fahrzeugen herangeführt wird und am „Nadelöhr“ Merseburger hoffnungslos in den Stau führe.

    #141092

    geraldo schrieb: „Und es wird übersehen, dass bei Tempo 100 gegenüber Tempo 50 die Aufnahmefähigkeit der Straße deutlich abnimmt,“
    Und es wird übersehen, dass Ampeln die Aufnahmefähigkeit einer Straße deutlich mindern.

    #141093

    Ironie verstehen gesunde Kinder schon im Alter von etwa 4 Jahren.

    Nein. Ich habe letztens die ironische Unterhaltung zwischen zwei kranken Dreijährigen belauscht.

    Mehr Sachlichkeit und weniger persönliche Angriffe täten der Diskussion wieder gut.

    #141094

    Doch, bei der Sitzung im Dezember wurde entschieden, den größeren Brückenneubau nicht in Auftrag zu geben. Daher bleibt es bei der kleineren Variante.

    Jawoll, und damit wurde ein Beschluss aufgehoben der im alten Stadtrat beschlossen wurde. Also das übliche Politikergew….sch! „Was kümmert mich meín Geschwätz von Gestern!“
    Genauso werden die Radfahrer bei der nächsten Wahl dahstehen. Brückenerweiterung??? Ich war dafür aber…..

    PS. Ich erledige fast alle Wege in Halle mit dem Fahrrad oder der Straßenbahn. Allerdings möchte ich auch mit dem Auto vernünftig vorankommen. Da sind schon die Ampelschaltungen auf der Merseburger Straße eine Zumutung. Im übrigen könnte man die Feinstaubbelastung in der Stadt durch einen flüssigen Verkehrsfluss wesentlich veringern.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #141109

    @ subaru

    Es ist eben der weit verbreitete Irrtum, dass „flüssiger (Auto)Verkehr “ den Feinstaub reduziert. Die Anteile durch die KfZ daran hängen von der Gesamtmenge der PKW ab und bei steigender Attraktivität (noch schnelleres Fahren) steigt die Anzahl der KfZ natürlich auch an, damit die Gesamtmenge an Schadstoffen und Aufwirbelungen.

    Gensauso wie Attraktivitätssteigerungen bei Rad, Fuß und ÖV-Verkehr für deren vermehrte Nutzung sorgen, gilt das für den MIV auch.

    #141142

    Vor einiger Zeit gab’s hier einen Link auf die Homepage det BI. Die hat auch ein Impressum mit dem Namen des Sprechers. Googelt man nun nach diesem Namen, so “spricht“ der viel. U.a. Sprecher des FAHRGASTBEIRATES DER HAVAG.

    #141143

    Wenn du Halle richtig kennen würdest, dann ist dir bekannt, dass Halle zwischen Saale und DB wie eine Hyperbel eingeengt ist und der Süd-Nordverkehr nur über den Riebeckplatz laufen muß. Deshalb ist es kein Fehler der Stadtplaner, sondern ein Erfordernis und deshalb gibt es zu der einzigen bisherigen 4-spurigen Magistrale und zur Brückenaufweitung am Rosengarten keine andere Alternative.
    Das sollten auch die noch unschlüssigen Stadträte bei ihrer morgigen Entscheidung bedenken.

    Und genau das ist ja das von mir angesprochene Problem. Der Verkehr konzentriert sich auf eine einzige Nord-Süd-Achse. Und diese soll auch noch zurückgebaut werden. Man hätte bereits zu DDR-Zeiten die Elsa-Brandström-Straße südlich durch den Bahndamm führen müssen und auch der Südstadtring hätte besser an die Kaiserslauterer Straße angebunden sein sollen. Dann wäre die einspurige Verkehrsführung auf der Merseburger Straße kein Problem. Dann könnte man gern den hier so oft angeführten Vergleich mit der Karl-Liebknecht-Straße in Leipzig führen können.

    Aber wie gesagt: hätte, wäre, könnte…

    Doch, ich habe mich durch deren vor Fehlern nur so strotzenden Langtext gequält. Wegen ein paar Einfamilienhausbesitzern oder -bewohnern sollen also autobahnartige Auffahrten auf eine sechsspurige Merseburger gebaut werden?

    Was hat das denn mit sechspuriger Verkehrsführung zu tun? Was passiert denn genau in diesem Bereich. Alle in der östlichen Kassler Straße müssen an der Querung Höhe Bunastraße wenden, wenn sie nach Süden wollen, oft wird bereits über den Bereich der schraffierten Fläche an der Verschwenkung der linken Spur nach Norden, südlich der Brücke, abgebogen.
    Die von der westlichen Kassler Straße, welche nach Norden wollen, biegen auch verkehrswidrig nach links, über die o.g. Sperrfläche ab, weil diese eigentlich zum Wenden bis hinter zur Industriestraßenkreuzung müssen.

    #141147

    Man könnte glauben dass manche Hallenser kaum aus der Provinz herauskommen. Da wird einerseits eine vierspurige Schnellstraße mit grüner Welle gefordert, andererseits möchten sämtliche Anwohner selbstverständlich an jeder Einmündung problemlos auch links einbiegen können (*).

    Hier auf Hallespektrum wird sich regelmäßig über STÄNDIGES Fehlverhalten SÄMTLICHER Radfahrer echauffiert, insbesondere dass diese Schufte nicht bereit sind, an roten Ampeln zu warten oder gar kleine Umwege zu fahren. Aber das man als Autofahrer auf eine Hauptstraße auch mal nur rechts einbiegen kann und ein paar hundert Meter bis zur nächsten legalen Wendestelle in die falsche Richtung fahren soll, das geht natürlich ÜBERHAUPT nicht.

    Sorry, bei so viel *** kommt mir die Sachlichkeit tatsächlich abhanden.

    (*) Achtung! Satz kann Spuren von Übertreibung enthalten.

    #141150

    Alle in der östlichen Kassler Straße müssen an der Querung Höhe Bunastraße wenden, wenn sie nach Süden wollen, oft wird bereits über den Bereich der schraffierten Fläche an der Verschwenkung der linken Spur nach Norden, südlich der Brücke, abgebogen.
    Die von der westlichen Kassler Straße, welche nach Norden wollen, biegen auch verkehrswidrig nach links, über die o.g. Sperrfläche ab, weil diese eigentlich zum Wenden bis hinter zur Industriestraßenkreuzung müssen.

    Und das ist ja wohl auch der ursprüngliche Grund für die Gründung einer inzwischen sehr aktiven BI. Von dort bis zum selbsternannten Sprachrohr des Volkswillens bzgl. der kompletten Verkehrsplanung zwischen Riebeckplatz und Ammendorf war es nur ein kleiner Schritt.
    Ich wohne übrigens an der Reilstraße und muss auch ziemlich oft zum Abbiegen erst in die falsche Richtung bis zur nächsten Ampel fahren. Das ist nicht schön, aber tut auch nicht wirklich weh……
    Ich erinnere aber nochmals daran, dass der „Spaß“ mit der unnützen Aufblähung der Brücke am Ende richtig teuer werden kann. Es geht um mehrere Millionen, die, wenn es blöd läuft, am Ende von der Stadt allein bezahlt werden müssen.

    #141157

    Ich erinnere aber nochmals daran, dass der “Spaß” mit der unnützen Aufblähung der Brücke am Ende richtig teuer werden kann. Es geht um mehrere Millionen, die, wenn es blöd läuft, am Ende von der Stadt allein bezahlt werden müssen.

    Könnte man dieses wichtige Argument mal mit Fakten belegen? Die Stadtratsvorlage ist hier auch sehr schwammig. Man bastelt ja schon mehrere Jahre an dem Thema rum, da müsste es doch Vergleichsrechnungen zur Wirtschaftlichkeit geben.

    #141161

    Das hatten wir ja schon erörtert. Die Annahmen sind allesamt so vage und mit Unsicherheiten behaftet (wie eben Prognosen so sind), dass als Delta bei den BAUkosten keine gigantischen Unterschiede auftreten.

    Aufzuschlüsseln, welcher Bauherr (Stadtwerke, Medien, Stadt und DB für die Brücke) welche Anteile stemmen muss, greift einem Vertrag vor, ist aber das einzig spannende.

    Das es europaweit nur positive Beispiele gibt, wie nachhaltig belebend sich eine attraktive Umfeldgestaltung auf den Stadtorganismus auswirkt, muss in die Waagschale einfließen, dass städtisch Mehrerlöse durch bessere Quartiersbelebung ins Haus stehen. Kopenhagen hat es mal gewagt und penibel diese Gesamteffekte auf die Verkehrsträger umgerechnet. Jede PKW-km kostet dem städtischen Haushalt soundsoviel Cent (ich glaube, es war ein einstelliger Centbetrag) und jeder Rad-km bringt der Stadt soundsoviel Cent (das war ein ähnlicher Wer, nur auf der Haben-Seite). Für Halle kann das nicht kopiert werden, da die HAVAG auch in die Rechnung einzubeziehen ist.

    #141163

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.


    Merseburger Straße von Norden (Klick zum Vergrößern)

    Wollen die Aufweitungsgegner wirklich Fußgängern und Radfahrern so wenig Platz zugestehen?

    Wenn die Brücke in der schmalen Variante und mit abgetrenntem Gleisköper realisiert wird, bleibt nur die Variante mit der sogn. überbreiten Fahrbahn für Autoverkehr und Radfahrer. Diese würde wahrscheinlich bis an das heutige Geländer reichen. Der schmale Test stände dann den Fußgängern zur Verfügung. Viel Spaß bei dichtem Fahrzeugverkehr insbesondere bei Regenwetter!

    Worum geht es den Gegnern eigentlich wirklich?

    Übrigens hatte Halle zur Bauzeit der Brücke ca. 170.000 Einwohner und es gab so gut wie keinen Autoverkehr. Trotzdem hat man eine so große Brücke gebaut – für damalige Verhältnisse.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #141175

    Das Bild von @micha06de zeigt auch, dass die 4,00 m Durchfahrtshöhe nicht regelgerecht ist und aus diesem Grunde auch eine Brückenerhöhung notwendig ist. Ansonsten hätte man den gleichen Fehler wie an der Gütergleisbrücke auf der Delitzscher Straße am Halse und müßte deswegen auch eine Langsamfahrstrecke einrichten sowie eine Brückenschutzvorrichtung anbauen.
    Dann würde es für die Stadt noch teuerer zu stehen kommen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #141178

    Brückenschutz ist sowieso notwendig, die Regelfahrdrahthöhe sollten 4,50 sein, dazu mindestens ein Meter Abstand, wäre 5,50 m, das ist nicht zu machen. Denn neben der Möglichkeit, die Brücke geringfügig „dünner“ zu dimensionieren bleibt nur die Anrampung der Bahnstecke auf mehreren 100 m recht uns links, das kostet auch mehrere Millionen Euro.

    Die Breite zwischen den Widerlagern ist laut Vermessungsamtsseite 20 m, das reicht für (halbe Seite, da mittensymmetrisch)

    Tram: 2,75m (Wagenkasten 2,4m + 2 x 15 cm Wackelraum)
    Sicherheitsabstand zum MIV: 0,5m (kann gleichgerichtet notfalls abgesenkt werden auf 0,3)
    Fahrbahn: Regelbreite 3,25m, könnte minimiert werden auf 3,00 m
    Radstreifen 1,75 m
    Rest = 1,75 m (zu schmaler Gehweg, also Reduktion MIV auf 3,00 m und Sicherheitsstreifen zur Tram bei 0,5m = Fußweg 2,0m

    Alternativ kann auf den wenigen Metern auch Rad/Gehbahn gemischt geführt werden, dann reichen notfalls 3,25m aus.

    Mit anderen Worten – das ist nicht das Kernproblem!

    #141179

    Das hatten wir ja schon erörtert. Die Annahmen sind allesamt so vage und mit Unsicherheiten behaftet (wie eben Prognosen so sind), dass als Delta bei den BAUkosten keine gigantischen Unterschiede auftreten.

    Warum das Argument, dass da Millionen an Mehrkosten im Raum stehen? Selbstverständlich kann man Grobkosten planen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen durchführen. Überall auf der Welt, nur nicht in Halle. Die schwarzen Nullen der Schuldenmacher.

    Wenn Du mal 25% Radverkehr im Modal-Split erreichen würdest, würden Deine Regelquerschnitte für den Radverehr bei weitem nicht mehr ausreichen. Es geht ja nicht um ein besseres Verkehrskonzept. Nein, man will nur das Autofahren behindern. Wie in der Kita, Diskussion Kleine gegen Große Gruppe.

    #141181

    Das ist doch Unfug! Selbst 25% Radanteil haben Platz. Es geht dort um 100 m, auf denen wenigstens die übliche Regelbreite auszuführen wäre. Im Gegensatz zu heute, wo Lampenmasten, Stadtmöblierung, Schachtdeckel mit Delta-h > 10 cm wild IM Lichtraumprofil des Zwangsradweges aufgestellt sind.

    Behindert wird ein KfZ nicht, wenn eine Spur mit ganz normaler Regelbreite befahren werden kann, welche auch 50km/h Entwurfsgeschwindigkeit verträgt.

    Das sind einfach unsachliche Behauptungen, welche nur zeigen, dass an Lösungen kein Interesse besteht.

    Dass hier niemand die Kosten auf 1000 Euro genau aufdröselt liegt daran, dass dies Aufgabe von Ingenieurbüros ist, honorarpflichtig und dazu auch Aufgabenstellung und Datengrundlagen nötig sind.

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