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7. Februar 2016 um 12:37 Uhr #203556
Weil wir hier ja über den heutigen Tag sprechen.
Weiß denn jemand was in der Bernburger Straße passiert ist?
Da ist eine riesige Blutpfütze, eine Menschentraube, Kerzen und Blumen auf dem Fußweg.4. Februar 2016 um 07:02 Uhr #203207Das wird sicher auch abgerissen. Der Zustand ist inzwischen so schlecht, dass es kaum Sinn macht hier noch etwas zu retten. Mal abgesehen davon, dass beim nächsten Hochwasser alles wieder absäuft. Ich finde natürlich sehr schade dass es so kommen wird, aber hier ist der Zug abgefahren. Initiative hin oder her, wenn das Gebäude keiner Nutzung als solches mehr unterliegen darf, was soll das Ganze dann? Einfach nur da stehen und zusehen wie es verrottet demoliert und beschmiert wird ? Sinnlos und unwürdig.
3. Februar 2016 um 20:08 Uhr #203175Die Stadt Halle mit ihrer Verwaltung kämpft gegen die DDR Vergangenheit, genau wie andere Städte. Man sieht es daran, dass alles was aus dieser Zeit stammt, gnadenlos dem Erdboden gleich gemacht wird, wenn es denn möglich ist.
Ich denke aber das ist kein Phänomen unserer Zeit. Das gab es zu allen Zeiten.
In der DDR, wurde auch platt gemacht, was nicht ins Bild der Planer passte. Ebenso zu Nazizeiten und davor und davor und…..
Vielleicht könnt ihr ja im Stadtmuseum oder Stadtarchiv jemand für die Uhr begeistern. Somit wird sie vielleicht nicht verschrottet, sondern landet in einem geschichtlichen Archiv der Stadt.1. Februar 2016 um 17:44 Uhr #202721Mir ging es da ehr um die Überschrift auf dem Zettel.
Das sollte wohl ehr Newsroom als Newroom heißen. Ist das jetzt eigentlich auch eine Zeitungsente ? Auf Papier ist es ja geschrieben.20. Januar 2016 um 07:11 Uhr #199796Hauptsache das Opernhaus ist schön warm….
9. Dezember 2015 um 16:12 Uhr #193454da ist sicher nicht genug Zuwendung geflossen. Das ist doch in der heutigen Zeit wichtiger denn jeh.
Da war man wohl etwas naiv und dachte dass es hier um Fakten ginge…4. November 2015 um 07:21 Uhr #186484Das kommt davon wenn man Firmen beauftragt, welche ihre Arbeit nur halb erledigen und trotzdem das ganze Geld kassieren. Die Leitstelle wurde doch vor ein paar Jahren schon einmal modernisiert. Hat man da etwas den Digitalfunk vergessen? Das kommt davon wenn man Entscheidungsträger einsetzt, welche kurz vor der Rente stehen. Gerade im teschnischen Bereich ist das jedesmal eine Katastrophe. Muss denn die Leitstelle wieder Kappacher auch Österreich bauen? Haben wir keine Firmen welche nicht jedesmal 1000km fahren müssen wenn es ein Problem gibt?
1. November 2015 um 15:17 Uhr #185840Natürlich muss es nicht immer ein wahnsinnig teures Teleskop sein.
Es kommt ganz darauf an, was man beobachten möchte.
Um den Mond zu beobachten, reicht freilich ein besserer Feldstecher. Auch um Sternenbilder und bestimmt Konstellationen beobachten zu können, benötigt man kein Teleskop.
Will man aber Deteil auf Jupiter, Saturn und Co. beobachten, kommt man an einem richtigen Teleskop nicht vorbei. Hier sollte man aber nicht zum 50 Euro Bittligteil greifen. Das ist wie bei einem Musikinstrument. Kauft man ein ganz billiges, klingt es einfach nicht gut und man verliert den Spaß an der Sache.
Es ist aber auch nicht nötig tausende Euro zu bezahlen. Es gibt schon für 200 bis 300 Euro gute Stücke, mit denen man so einiges beobachten kann.
Sehr beliebt sind die alten Zeiss Telementoren, aber schwer zu kriegen.9. August 2015 um 21:36 Uhr #166918Nein, der Projektor ist raus. Das Teleskop jedoch nicht….
9. Juli 2015 um 07:04 Uhr #162284Das Zeiss Teleskop steckt ja immernoch in der Sternwarte. Wird das auch mit abgerissen ?
20. April 2015 um 07:29 Uhr #149461Die dunkelrote Pest schreibt scheinbar hier auch im Forum weiter.
Was die Kommunisten 40 Jahre lang angerichtet haben, kann man eindrucksvoll an Nachwendebildern erkennen.
Die Infrastruktur war völlig marode und die Betriebe zu 90% Schrott.
Eingespeert war man auch. Reisen ging auch nur wenn man schön die Fresse gehalten hat.
Wer nicht im solzialistischen Schritt marschieren konnte oder wollte, wurde eingesperrt und bis zu einer gewissen Zeit sogar ermordet in DDR Stasigefängnissen.
Da scheiß ich auf eine Niesche, in die ich mich zu verstecken gewusst habe.
Wer dieses Dreckloch wieder haben will, ist völlig realitätsfremd. Wer heute ewas kann, dem geht auch gut. Selbst die, die nichts können oder wollen, bekommen so viel Geld, dass die nicht verhungern müssen. Das hätte es in der DDR nicht gegeben.
So viel zum Thema russische Pest….Ich finde es jedenfalls eine schöne Aktion an die Befreiung zu erinnern.
In unserer Familie existiert sogar noch ein original des damaligen Handzettels.20. Januar 2015 um 20:25 Uhr #134591Hallo,ich wohne in besagtem Viertel und finde den Namen nicht gerade passend.
Zentral verläuft hier ja August-Bebel Straße, welche aber o.g. nicht gerade als Namensgeber dienen sollte.
Theaterviertel ist wohl die hier noch am häufigsten genannte Bezeichnung nach dem Mühlwegviertel.
Ich persönlich wäre aber für Sophiehenviertel. Die Adam-Kuckhoff Straße trug früher diesen Namen bis zur Umbenennung durch die Kommunisten. Mit dem Steintor verbindet man nicht gerade positives.
Es ist eine Kreuzung welche verkehrstechnisch ein Grauen für jeden Außwärtigen ist.
Außerdem fällt mir da sofort der Steintorsänger ein und andere trinkfreudige Zeitgenossen.
Da sich die Stadt wohl aber nicht durch Vorschläge beeinflussen lässt, führt das hier wohl zu nichts.25. Juni 2014 um 22:20 Uhr #103504Wolli, du hast dort ohne Anzug und Zylinder überhaupt nicht dazu gepasst….
17. April 2014 um 08:15 Uhr #93288Hallo Wolli,
habe die ISS leider nicht entdecken können mit meinem Teleskop.
Allerdings höre ich ab uns an die Amateurfunkaussendungen der ISS.12. April 2014 um 13:19 Uhr #92544Von der Einheit µW/m2 habe ich noch nie etwas gelesen.
Aber ich schätze,MaikFu wird zu diesem Thema nichts sagen können.
Ergebnisse von einem Baumarkt-Messgerät sind wohl auch ehr lächerlich als wissenschaftlich. -
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