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Anonym.
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3. November 2015 um 23:06 Uhr #186481
Die komplette Umstellung auf Digitalfunk bei den halleschen Rettungskräften wird deutlich teurer als erwartet. Der städtische Fachbereich Sicherheit h
[Der komplette Artikel: Digitalfunk in Halle wird fast doppelt so teurer]3. November 2015 um 23:52 Uhr #186482Witzig, die Straßenausbaubeiträge. Das geht ja faktisch gar nicht, die für was anderes zu verwenden. Denn in der Abrechnung der Straßen decken die im vorgeschriebenen Anteil exakt die Kosten. Gibt`s Förderung, gibt`s auch weniger Straßenausbaubeiträge. Müsste am Ende immer auf den Euro exakt raus kommen.
Aber fein, dass sich da der entsprechende Geschäftsbereich wohl etwas sehr verschätzt hat.
4. November 2015 um 06:58 Uhr #186483Die Straßen, für die es Ausbaubeiträge gibt, sind schon lange bezahlt. Es ist also rückfließendes Geld einer Vorfinanzierung durch die Stadt und kann jetzt natürlich verwendet werden.
4. November 2015 um 07:21 Uhr #186484Das kommt davon wenn man Firmen beauftragt, welche ihre Arbeit nur halb erledigen und trotzdem das ganze Geld kassieren. Die Leitstelle wurde doch vor ein paar Jahren schon einmal modernisiert. Hat man da etwas den Digitalfunk vergessen? Das kommt davon wenn man Entscheidungsträger einsetzt, welche kurz vor der Rente stehen. Gerade im teschnischen Bereich ist das jedesmal eine Katastrophe. Muss denn die Leitstelle wieder Kappacher auch Österreich bauen? Haben wir keine Firmen welche nicht jedesmal 1000km fahren müssen wenn es ein Problem gibt?
4. November 2015 um 10:14 Uhr #186485Der komplette Elektroschrott wird doch von Jahr zu Jahr billiger und nicht teurer. Die veröffentlichten Zahlen sind doch Schwachsinn.
4. November 2015 um 10:49 Uhr #186486
AnonymKann man nur hoffen, dass kein Elektroschrott verbaut wird, sondern Neuteile.
4. November 2015 um 21:53 Uhr #186593Da fragt man sich allen Ernstes, wer die Kostenberechnung gemacht hat. Putzfrau oder Hausmeister?
War der Bereich Sicherheit nicht in der Lage, ein komplettes Kostenangebot einzuholen???
5. November 2015 um 02:19 Uhr #186628Da fragt man sich allen Ernstes, wer die Kostenberechnung gemacht hat. Putzfrau oder Hausmeister?
War der Bereich Sicherheit nicht in der Lage, ein komplettes Kostenangebot einzuholen???Im Rahmen der Ausschreibung haben sie doch ein Angebot bekommen.
Natürlich sitzen da keine Profis.
5. November 2015 um 13:53 Uhr #186736Und warum wird das jetzt dann teurer? Irgendwas ist doch da nicht koscher…
5. November 2015 um 16:06 Uhr #186763Und warum wird das jetzt dann teurer? Irgendwas ist doch da nicht koscher…
Weil Laien (im Gebiet Funktechnik) es veranschlagt haben. Selbst in der selben Firma kennen sich verschiedene Abteilungen nicht bis in die Tiefe aus.
Oftmals planen sie halt mit zu wenig. Gerade bei Technik macht z.B. Peripherie eine Menge aus. Wenn es dann noch um Spezialitäten geht oder die Ausschreibung zu spezifisch ist wird es halt schnell Teuer, gerade wenn wir von großen Mengen ausgehen. Da offensichtlich mehrere Angebote vorlagen geh ich mal nicht von Bosheit bei dem Anbieter aus.
5. November 2015 um 16:37 Uhr #186766
Anonymgeh ich mal nicht von Bosheit bei dem Anbieter aus.
Würde mich nicht wundern, wenn alle Ausschreibungsteilnehmer eine zu geringe Kalkulation vorlegen, weil sie wissen, dass die anderen ja auch so verfahren. Analog zu Verbrauchs- und/oder Abgaswerten bei den Kfz-Herstellern. Die üblichen Preissteigerungen, nachdem der Auftrag vergeben wurde, überraschen ja niemanden mehr.
5. November 2015 um 18:55 Uhr #186793Haben sie das? Liest sich anders:
Der städtische Fachbereich Sicherheit hatte mit rund 800.000 Euro Kosten für die Notrufzentrale gerechnet.
5. November 2015 um 19:13 Uhr #186795
AnonymDie „Laien (im Gebiet Funktechnik)“ haben diese 800.000 ja auch irgendwo her. Daher wäre es interessant, was in 800T enthalten ist und was die restlichen 750T des niedrigsten (angeblich „wirtschaftlichsten“) Angebots ausmachen.
Sind die Auschreibungsunterlagen und die Angebote für jedermann einsehbar?
Unabhängig davon wäre es nicht das erste Mal, dass wegen Mängeln in der Ausschreibung unvorhergesehene Folgekosten entstehen.
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