Verfasste Forenbeiträge
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4. Juni 2013 um 23:57 Uhr #49088
Klaustorvorstadt (Robert-Franz-Ring, Ankerstraße) ist polizeilich gesperrt, „kein Zutritt für Zivilisten“.
30. Dezember 2012 um 20:19 Uhr #25403Vielen Dank!
3. Dezember 2012 um 13:38 Uhr #22139Brägel, als regelmäßiger Leser (und vielleicht auch Schreiber?) bei der rechtsextremen Hetzseite PI-News solltest du eigentlich wissen, wie so etwas abläuft.
Die Nachricht kommt rein, der Hetzer vom Dienst darf ein paar Phrasen produzieren, und am Ende kommt ein Stürmerstückchen heraus, in dem der Betreffende als der Verantwortliche für den Untergang des deutschen Abendlandes präsentiert wird. Damit sich der PI-Mob austoben darf, veröffentlicht PI dazu auch gleich die Kontaktdaten (oder lässt es die Kommentatoren übernehmen).
Derjenige darf sich dann über zahlreiche Anrufe und Mails freuen, in denen er auf die für den PI-Mob typische tiefste Art und Weise beschimpft wird.
3. Dezember 2012 um 13:01 Uhr #22125Es wäre mir eine Freude. Die öffentliche Publizität Deiner Aktion durch pi-news und “Junge Freiheit” wäre sicher gestellt.
Gehen dir die Argumente jetzt schon so schnell aus, dass du mit dem virtuellen Lynchmob drohst, wenn jemand etwas sagt, was dir nicht passt?
24. November 2012 um 12:35 Uhr #20857Ich habe einmal gehört (daher ohne Gewähr), dass Hausbesitzer in München verpflichtet sind, Schmierereien zu beseitigen. Wäre eine solche Regelung auch in Halle machbar, zumindest in den historisch bedeutsamen Gebieten wie Altstadt und Paulusviertel?
Obwohl: Die Stadt Halle schafft es nicht einmal, den Roten Turm von Schmierereien frei zu halten, also mache ich mir hier keine großen Hoffnungen.
22. November 2012 um 18:51 Uhr #20614@wolli, könntest du bei Gelegenheit bei der Saalesparkasse nachfragen, wie der Trojanerbefall entdeckt wurde? Jetzt bin ich auch neugierig 😀
22. November 2012 um 18:39 Uhr #20611@wysiwyg: Meines Wissens werden die Zeus-Infektionen durch die Banken dadurch erkannt, dass versucht wird, eine Überweisung auf ein als Zielkonto bekanntes Konto anzustoßen.
Die Überweisung wird dann zurückgewiesen und der Kunde informiert.
22. November 2012 um 17:54 Uhr #20602Und wodurch soll eigentlich die Sparkasse Kenntnis von einem Trojaner auf deinem PC bekommen haben?
Durch (versuchte) Abbuchungen durch den Trojaner.
21. November 2012 um 18:11 Uhr #20459Es kann gut sein, dass dein PC infiziert ist, aber Avira die Infektion nicht erkennt. Das Trojaner-Board leistet in solchen Fällen gute Dienste.
Ansonsten solltest du dich erinnern, von welchen PCs aus du dich im Online-Banking angemeldet hast, und ggf. die Eigentümer dieser PCs informieren.
16. November 2012 um 13:23 Uhr #19740In dem Fall: Kein Wunder. Die Ampel ist so notwendig und sinnvoll wie ein Kropf.
16. November 2012 um 10:52 Uhr #19724Für den Fußgängerübergang bei der Haltestelle oder den über den Moritzzwinger?
8. November 2012 um 13:31 Uhr #18500Die Halbkugeln stehen im Weinberg-Campus Ecke Theodor-Lieser-Straße.
27. Oktober 2012 um 22:01 Uhr #16746Das gehört zum Service der Wirtschaftsförderung, dort gibt es eine Datenbank mit Angeboten für Gewerbeflächen, einige davon werden durch die Stadt auch online eingestellt. Auch wenn der erste Ansprechpartner die Wirtschaftsförderung ist, dort erhält man nur ein Exposé, alles weitere erledigt der Eigentümer bzw. Makler.
22. Oktober 2012 um 22:13 Uhr #15982Meines Wissens steht er leer. Ich weiß aber nicht, ob er noch der Bahn gehört oder ob er bereits verkauft wurde.
22. Oktober 2012 um 22:03 Uhr #15979Zur Zeit nicht. Nur ein Gebäude in der Delitzscher Straße wird verkauft.
15. Oktober 2012 um 14:02 Uhr #14966Es ist nicht überraschend, dass die rechtsextreme „Junge Freiheit“ gegen Karamba Diaby hetzt.
Es ist überraschend, dass die Administration des HalleSpektrums rechtsextreme Propaganda duldet.
10. Oktober 2012 um 20:28 Uhr #14301Was ist eigentlich die derzeitige Nutzung?
10. Oktober 2012 um 15:20 Uhr #14246@Nachrichtenticker: Was ist deine Definition von „Wissenschaft“?
9. Oktober 2012 um 21:20 Uhr #14126Mit dem Bahnhof Nietleben hat das nichts zu tun.
Wenn die Erklärung, die ich von einem Eisenbahner erhalten habe, stimmt, liegt das Problem darin, dass es nur zwei Gleise gibt, die von der S-Bahn-Strecke von Leipzig im Regelbetrieb erreichbar sind. Umgekehrt kann von diesen Gleisen aus sonst keine Strecke angefahren werden, auch nicht die nach Nietleben.
Die Weichenverbindungen sind zwar vorhanden, aber das Stellwerk des Hauptbahnhofs erlaubt nur Rangierbetrieb zwischen den zwei Gleisgruppen.
8. Oktober 2012 um 18:43 Uhr #13918Der Unterschied bleibt. Die einen können ganz entspannt mit dem Studium beginnen, weil die Eltern ohnehin alles zahlen. Die anderen werden von der knapp bemessenen Förderungshöchstdauer gehetzt, müssen oft während des Studiums arbeiten, stehen trotzdem stets kurz vorm finanziellen Abgrund und am Ende winken ein paar tausend Euro Schulden.
Da überrascht nicht, dass überproportional viele Akademiker aus der ersten Gruppe kommen. Soziale Gerechtigkeit („jeder nach seinen Fähigkeiten“) sieht anders aus.
3. Oktober 2012 um 14:58 Uhr #13300Der Artikel ist ungefähr so glaubwürdig wie der berühmte Bericht im ND kurz vor der Wende, laut dem DDR-Bürger betäubt und gegen ihren Willen in die BRD entführt, aber durch die Entführer nach mehrmaligen Aufforderungen wieder in die DDR zurückgeschleust wurden.
1. Oktober 2012 um 12:55 Uhr #13001Ich habe das Rätsel gelöst. Siehe Anhang.
19. September 2012 um 20:33 Uhr #11412Wie HalleSpektrum.de erfuhr, handelt es sich bei dem aktuellen erwarteten Defizit zunächst einmal um Anmeldungen aus den Dezernaten.
Wie ist das zu verstehen – ist das eine realistische Rechnung oder hat jeder Dezernent erst einmal kräftig Verhandlungsspielraum aufgeschlagen?
19. September 2012 um 09:42 Uhr #11280><((((º>
19. September 2012 um 09:31 Uhr #11278Lies besser nicht so viel bei wikipedia.
Das war mein Service für dich. Schließlich ist die deutsche Übersetzung des englischen „strawman argument“ noch nicht so bekannt wie das Original.
Auf jeden Fall würden deine Maßnahmen zu keiner Lösung führen, sondern eher noch Konflikte mit sich bringen. Denn keiner der jeweiligen Verkehrsteilnehmer wäre ansatzweise zufrieden.
Das ist jetzt auch nicht anders. Autofahrer würden lieber 70 oder gar 100 fahren, Fahrradfahrer würden lieber ungestört vom Autoverkehr fahren, und Fußgänger hätten gerne Gehwege und mehr Zebrastreifen.
Verkehrsflußtechnisch würde sich die Situation auch noch deutlich verschlechtern.
Die Auswirkungen auf andere Straßen sind vernachlässigbar – dazu ist die Waldstraße einfach nicht ausgelastet genug.
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