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- Dieses Thema hat 104 Antworten und 29 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 3 Monaten von Xsara3112.
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1. Januar 2017 um 17:35 Uhr #278768
Der einzige Grund, warum es sich am Böllberger Weg immer gestaut hat, ist diese bekloppte Ampelregelung am Glauchaer Platz. Desweiteren diese einspurige Verkehrsführungam Hospiz. Wenn man dort stadteinwärts (diese ganze Grünfläche, Stegseite)weggenommen und ab dort zweispurig gemacht gemacht hätte, wäre es nicht so stauanfällig.
1. Januar 2017 um 17:55 Uhr #278770Warum so eindimensional? Autoverkehr verursacht wohl keinen Stau?
1. Januar 2017 um 18:49 Uhr #278771@SfK
Doch, aber an vielen Stellen könnte man es zumindest drastisch reduzieren. Aber was interessiert dich der Autoverkehr, du fährst kein Auto, nur Fahrrad.
Und selbst dann regst du dich auf, weil sich die Autofahrer nicht so verhalten, wie du es willst und für richtig hälst.1. Januar 2017 um 20:55 Uhr #278774Wenn nach der Fertigstellung des nördlichen Böllberger Weges im Sommer diesen Jahres die neuen zusätzlichen 5 Ampelanlagen und besonders die Pförtneraampel an der Einmündung der Geseniusstraße in Betrieb gehen werden, dann kann sich jeder ausrechnen, welcher Verkehrsstau sich dadurch entwickeln wird.
1. Januar 2017 um 21:02 Uhr #278775Allenfalls zu kurze Grünphasen verursachen Staus… Der Stau kommt jedoch mehr durch eine Überlastung aufgrund des Verkehrsaufkommens zu bestimmten Zeiten und zudem aufgrund des Nadelöhrs am Knoten. Ich wage daher deine These zu bezweifeln.
1. Januar 2017 um 21:12 Uhr #2787765 Ampelanlagen? Wer will auch hektisch durch die Stadt eilen. 😁😂😁
1. Januar 2017 um 21:22 Uhr #278777Allenfalls zu kurze Grünphasen verursachen Staus…
Seit wann interessieren euch Radfahrer denn Ampeln? Egal, ob rot oder grün, es wird einfach weiter gefahren.
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 3 Monaten von Xsara3112.
1. Januar 2017 um 23:42 Uhr #278787
AnonymOffensichtlich muss man hier Fahrradfahrer sein um die einfache Rechnung aufmachen zu können:
Wenn durch einen Knotenpunkt (wie z.B. Knoten 46) mehr Autos durch fahren wollen, als durchpassen, kommt es zu einem Rückstau.Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler drinnen?
1. Januar 2017 um 23:45 Uhr #278788Xsara wird dir schon einen Denkfehler nachweisen. 🙂 🙂 🙂
1. Januar 2017 um 23:54 Uhr #278789Wenn durch einen Knotenpunkt (wie z.B. Knoten 46) mehr Autos durch fahren wollen, als durchpassen, kommt es zu einem Rückstau.
Die Lösung ware ganz einfach:
Die komplette „Wiesenfläche“ rechts der Glauchaer Str. stadteinwärts, ausbauen, heisst, im Prinzip ab der Kreuzung Glauchaer Str./Lange Straße doppelspurig in Richtung Glauchaer Platz. Platz genug ist da, da dort sämtliche Gebäude weggerissen wurden.
WEn man das machen würde, würde der komplette Verkerr vom Böllberger Weg kommend wesentlich besser fließen können, das sich dann 2 Spuren auf 3 teilen würden und nicht mehr nur 1 auf 3 kurz vor dem Platz (Ampelkreuzung)1. Januar 2017 um 23:58 Uhr #278790
AnonymDie komplette „Wiesenfläche“ rechts der Glauchaer Str. stadteinwärts, ausbauen, heisst, im Prinzip ab der Kreuzung Glauchaer Str./Lange Straße doppelspurig in Richtung Glauchaer Platz.
Und was genau hat die Lösung mit der Durchlassfähigkeit des Knoten 46 zu tun?
(kleiner Tipp: Es liegt nicht daran, dass an der Kreuzung am Steg keine Autos ankommen, weil diese noch im Böllberger Weg/Südstadtring im Stau stehen, soetwas konnte ich bislang noch nicht dort beobachten)
2. Januar 2017 um 00:18 Uhr #278794Dann hast du dort noch nie richtig im Stau gestanden. Wenn ich dort lang gefahren bin, im dichtem Berufsverkehr, dann stand ich, wenn ich Glück hatte ab Ecke Torstraße. Wenn ich Pech hatte, stand ich auch schon wesentlich weiter im Böllberger Weg drin. Habe schon ab dem „Lidl-Markt“ gestanden.
Und da war von der Baustelle noch lange keine Rede.Das Problem ist ganz einfach, das sich der stadteinwärts quälende Verkehr erst an der „Georgenkirche“ quai sortieren konnte, da ab dort die Fahrbahn breitzer wurde, auch wenn diese weiterhin einspurig geführt wurde. Erst kurz vor der Ampel gab es dann die entsprechenden Spuren.
2. Januar 2017 um 00:26 Uhr #278795Der Kreisverkehr am Knoten kann nicht vergrößert werden. Das Abflusshindernis bliebe also, auch wenn du mehr Spuren zum sortieren hast.
2. Januar 2017 um 00:41 Uhr #278796@SfK
Lesen ist auch nicht deine Stärke, was?
Wer bitteschön hat hier was vom Kreisverkehr geredet. Die Rde war von der Glauchauer Str. stadteinwärts, wo an der rechtenn Seite diese große Brachfläche ist, wo am Ende dieser (die heutige Saaleklinik) die 3 Steghochhäuser standen.
Ab der Strecke, wo auf der linken Seite das Altenheim ist, da die andere Straßenseite.2. Januar 2017 um 01:28 Uhr #278799Und dann staut sich nur alles vor dem Kreisverkehr, oder was?
2. Januar 2017 um 01:33 Uhr #278800@SfK
Kannst du auch mal richtig lesen? Wer sagt denn, das es sich dann vor dem Kreis staut? Wenn man den Verkehr vorher schon einordnen lässt? Dazu bedarf es aber eben dieser Fahrbahnerweiterung ab der Kreuzung „Lange Straße/Abzweig Holzplatz“.
Abgesehen davon ist der Glauchaer Platz KEIN Kreisverkehr. Das ist eine kreisverkehrähnliche Kreuzung. Ebenso auch derv Rannische Platz. Auch dieser ist KEIN Kreisverkehr.2. Januar 2017 um 05:39 Uhr #278803Offensichtlich habt ihr noch nicht verinnerlicht, dass es infolge der gemeinsamen Nutzung des Verkehrsraums vor dem Künstlerhaus 188 eine neue Staufalle geben wird und beim Nahen einer Straßenbahn aus Richtung Süden an der Pförtnerampel an der Geseniusstraße der Autoverkehr gestoppt wird. Durch diesen Stau kann wahrscheinlich der erste Stau vor dem Glauchaer Platz besser abgeflossen sein.
Die Verkehrsumgestaltung der Glauchaer Straße steht zwar jetzt noch nicht zur Diskussion, soll aber zumindest einen echten Kreisverkehr an der Einmündung der Wilhelm-Jost-Straße und immer noch eine Straßenbahntrasse vorsehen.
Ferner wird sich beim Nahen einer Straba aus Richtung Torstraße – wie bisher bei der Bautätigkeit – auch ein Rückstau an der Ampel an der Torstraße aufbauen.2. Januar 2017 um 12:57 Uhr #278824@HansimGlück Dieser Irrssinn mit dem Elekroautos war schon mehrfach im Fernsehen zu sehen. Beim Kauf dieser Autos bekommst Du gleichzeitig die Telefonnummer mit dem Abschleppservice Deines Autohauses in die Hand gedrückt!
Die Technologie ist völlig unausgereift.
Kein großes Unternehmen betreibt seinen Fuhrpark mit Elektroautos!
Nicht mal die im Bundeseigentum!2. Januar 2017 um 13:18 Uhr #278828@SfK
Kannst du auch mal richtig lesen? Wer sagt denn, das es sich dann vor dem Kreis staut? Wenn man den Verkehr vorher schon einordnen lässt? Dazu bedarf es aber eben dieser Fahrbahnerweiterung ab der Kreuzung „Lange Straße/Abzweig Holzplatz“.
Abgesehen davon ist der Glauchaer Platz KEIN Kreisverkehr. Das ist eine kreisverkehrähnliche Kreuzung. Ebenso auch derv Rannische Platz. Auch dieser ist KEIN Kreisverkehr.Dann ist es eben ein Ovalverkehr. Es ändert aber nichts daran, dass das Abflusshindernis besteht.
2. Januar 2017 um 13:30 Uhr #278831Mehr als eine Spur überfordert doch eh 90% aller Autofahrer. Der Rest fährt auf der freien Spur bis vorn und wird dann von den anderen fast gelyncht.
Entscheidend ist doch, wie lange man von A nach B braucht. Hernach interessiert es doch keine Sau, ob man einspurig ab Lidl oder zweispurig am Steg herumgestanden hat.2. Januar 2017 um 13:44 Uhr #278832
AnonymKein großes Unternehmen betreibt seinen Fuhrpark mit Elektroautos!
Wenn ich neben dem Edeka an der Merseburger Straße (ehem. Mafa) vorbeigehe sehe ich da einen ganzen Fuhrpark mit Elektroautos rumstehen. Gehören zur Post/DHL.
2. Januar 2017 um 14:07 Uhr #278833Sieht man sich mal die statistischen Anteile der Verkehrsmittel an, dann fragt man sich schon warum zB Radfahrer keinen Vorrang vor der Bahn haben:
2. Januar 2017 um 14:07 Uhr #2788342. Januar 2017 um 14:34 Uhr #278748
Anonymda der Böllbergerweg ja zum größten Teil einspurig ist, erschliesst sich mir der Sinn eines zweispurigen Südstadtringes nicht.
Der Böllberger Weg ist zum größten Teil zweispurig. Er wurde geplant und gebaut, als die Planer und Bauer einen erhöhten Bedarf an motorisiertem Verkehr in Nord-Süd-Richtung gesehen hatten. Ursprünglich sollte die Glauchaer Straße ebenfalls 4-spurig (2 Fahrstreifen in beide Richtungen) plus Straßenbahn ausgebaut werden. Dazu waren Abrissarbeiten an der Westseite des Böllberger Wegs notwendig. An der Glauchaer Straße hatten sie bereits begonnen (zwischen Torstraße und Jacobstraße, was jetzt der erhöhte Parkplatz ist), doch die Wende kam dazwischen.
2. Januar 2017 um 16:06 Uhr #278847Er wurde geplant und gebaut, als sich die Planer und Bauer einen Scheißdreck für Privatvermögen und Stadtgeschichte interessierten.
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