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Wie ist das zu verstehen? In dem Sinn, dass man sich als junger Mensch ansteckt, damit in ferner Zukunft, wenn man nicht mehr jung und deshalb gefährdeter ist, eine Immunität besteht?
Nein, mit zunehmendem Alter lässt das Immunsystem bei den meisten nach.
Es sollte auch nur eine provozierende Hypothese sein und sich auf den Zeitraum beziehen, bis der Anteil der Antikörper nach Infektion oder Impfung wieder nachlässt. (auch abhängig vom Alter). Leider konnte ich Daten zu Genesenen auf Intensiv noch nicht finden. Die Hypothese lässt sich also nicht beweisen, aber auch nicht das Gegenteil.
Können Sie nicht wissen, da Sie die Ansteckungen von Alten mit Impfung nicht kennen. Ungeimpfte Junge werden regelmäßig getestet, Geimpfte Alte werden nicht getestet. Die Zahl wieviel Geimpfte den Virus in sich und weiter tragen ist nicht bekannt.
Obwohl seit längerer Zeit bekannt ist, dass sich Geimpfte anstecken können, werden Ungeimpfte immer noch an den Pranger gestellt. Spätestens seit Israel mit einer Welle bei hoher Impfquote, sollte diese These auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden.
Du verstehst nicht mal die einfachsten Aussagen. Ungeimpfte stecken sich und andere deutlich häufiger an als Ungeimpfte. Damit ist Aussage von Osmo schon richtig.
Diese jungen Ungeimpften stecken also häufiger Menschen an als wenn sie Geimpft wären, Punkt.
Leider konnte ich Daten zu Genesenen auf Intensiv noch nicht finden. Die Hypothese lässt sich also nicht beweisen, aber auch nicht das Gegenteil.
Wenn die zum Professoren mutierte Variante B.2.B was nicht findet. dann gibt’s das nicht.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2108120Ungeimpfte stecken sich und andere deutlich häufiger an als Ungeimpfte.
Ich bin begeistert!
Die mutierte Variante steht an der Grenze, die altruistischen Heerführer fahren ihre Kampfgruppen auf, um die bösen Eindringlinge abzuwehren. Zur Unterstützung wird die Propaganda mit brennenden Laichen in die Wohnzimmer des Volkes gerieselt.
Es hat die letzten 3mal nicht funktioniert, es wird auch dieses Mal nicht funktionieren. Die Retter des Volkes zucken mit den Achseln: „Wir haben das Bestmögliche getan“.Wie ist das zu verstehen?
Es sollte auch nur eine provozierende Hypothese sein und sich auf den Zeitraum beziehen, bis der Anteil der Antikörper nach Infektion oder Impfung wieder nachlässt. (auch abhängig vom Alter). Leider konnte ich Daten zu Genesenen auf Intensiv noch nicht finden. Die Hypothese lässt sich also nicht beweisen, aber auch nicht das Gegenteil.
Es müsste aber doch irgendein Grund angeführt werden dafür, dass man sich vor einem schweren Verlauf schützen kann, indem man sich infiziert. Sonst ist das doch nur Quatsch.
Es müsste aber doch irgendein Grund angeführt werden dafür, dass man sich vor einem schweren Verlauf schützen kann, indem man sich infiziert. Sonst ist das doch nur Quatsch.
Die Ansteckung wirkt wie ein Impfstoff. Das Immunsystem wird aktiviert, es werden Antikörper und Erinnerungszellen gebildet. Das ist eine belegte Erkenntnis, also kein Quatsch.
Ob die Immunisierung durch Ansteckung besser ist als Impfen, darüber kann man nur spekulieren. Bei Kindern hat man herausgefunden, dass der frühe Kontakt mit den vielen Viren in der Umgebung dazu führt, dass das Immunsystem langfristig widerstandsfähiger ist.
Ich glaube auch, dass die Natur stärker ist als die Pharmaindustrie. Für den Beweis fehlen leider die Daten.Ist doch ganz nett der Weihnachtsmarkt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied was der Staat nicht vermag und was die Privatwirtschaft vermag. Habe ich 40 Jahre lang studiert. Sollten die halbgaren Gehirne auch mal studieren. Ich habe 30 Jahre gebraucht, um es zu begreifen.
Solange bis der Bestand, der vor den 30 Jahren geschaffen wurde, zusammenfiel.Ich bezog mich auf das Gedisse von 30jährigen Ungeimpften. Die sind nicht das Kernproblem, wenn man vom Impfen spricht.
Schadet aber definitiv nicht. Zumal die Quote da besser sein könnte.
Bitte im Kontext bleiben. Ich schrieb: „… das hätte in der momentanen Situation für die Krankenhäuser den wirksamsten Effekt…“.
Es müsste aber doch irgendein Grund angeführt werden dafür, dass man sich vor einem schweren Verlauf schützen kann, indem man sich infiziert. Sonst ist das doch nur Quatsch.
Die Ansteckung wirkt wie ein Impfstoff. Das Immunsystem wird aktiviert, es werden Antikörper und Erinnerungszellen gebildet. Das ist eine belegte Erkenntnis, also kein Quatsch.
Dass man nach überstandener Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit erst mal immun ist, wissen wir doch alle. Quatsch ist aber, zu sagen, vielleicht sollte man erst mal krank werden, damit man nach Gesundung nicht mehr so leicht krank werden kann.
Ansteckung führt zur Immunisierung wie die Impfung. Für junge Menschen in der Regel ohne Symptome. Die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen und die Immunisierung durch Ansteckung in Kauf zu nehmen, ist für diese Zielgruppe eine valide Entscheidung.
Ein Prozeß, der in der Natur immer wieder vorkommt. Natur ist natürlich Quatsch.„Ansteckung führt zur Immunisierung wie die Impfung.“
Hoffentlich ist das nicht ansteckend, was du hast. Vom Risiko der Ansteckung – es kommt auf die Dosis an – schreibst du kein Wort.
Zur Unterstützung wird die Propaganda mit brennenden Laichen in die Wohnzimmer des Volkes gerieselt.
Jetzt wird es gefährlich. Das Virus legt Eier in Volkes Wohnzimmer.
Die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen und die Immunisierung durch Ansteckung in Kauf zu nehmen, ist für diese Zielgruppe eine valide Entscheidung.
Der Denkfehler ist doch, dass die natürliche Ansteckung als wirksames Mittel gegen sich selbst dargestellt wird.
Wenn man sagen würde, junge Menschen würden halt selten krank und bräuchten deshalb die Umstände einer Impfung nicht auf sich zu nehmen, wäre das zumindest aus logischen Gründen nicht falsch (sondern aus anderen Gründen, die ja auch allgemein bekannt sind).
Na ja, ich sag jetzt zu dem Thema erstmal nix mehr.Ich bin begeistert!
Ich bin begeistert, dass dir der offensichtliche Fehle aufgefallen ist, sonst fallen dir ja selbst offensichtliche Sachen selten auf.
Die Ansteckung wirkt wie ein Impfstoff. Das Immunsystem wird aktiviert, es werden Antikörper und Erinnerungszellen gebildet. Das ist eine belegte Erkenntnis, also kein Quatsch.
Stimmt, die Ansteckung immunisiert natürlich. Dafür ist sie auch sehr viel gefährlicher als die Impfung.
Ob die Immunisierung durch Ansteckung besser ist als Impfen, darüber kann man nur spekulieren. Bei Kindern hat man herausgefunden, dass der frühe Kontakt mit den vielen Viren in der Umgebung dazu führt, dass das Immunsystem langfristig widerstandsfähiger ist.
Du musst gar nicht spekulieren, dazu gibt es Statistiken.
Ich glaube auch, dass die Natur stärker ist als die Pharmaindustrie. Für den Beweis fehlen leider die Daten.
In Deutschland herrscht auch Glaubensfreiheit. Ob Du jetzt an imaginäre Personen glaubst oder an die Natur ist dir überlassen. Solltest Du jemals einen echten Arzt aufgesucht haben, dann ist dein „Glauben“ wohl nicht sehr gefestigt.
Der Denkfehler ist doch, dass die natürliche Ansteckung als wirksames Mittel gegen sich selbst dargestellt wird.
Dann machen die Virologen beim RSV-Virus wohl einen Denkfehler.
„Dass das RS-Virus jüngere Kinder diesmal so stark und schwer trifft, liegt an der Corona-Pandemie. Im Herbst und Winter 2020 galt es, Kontakte zu reduzieren und durchweg Maske zu tragen. Immer wieder schlossen Kitas und Schulen, das öffentliche Leben wurde zurückgefahren. …. Seit diesem Spätsommer 2021 scheint RSV die Saison nachzuholen. Für Rodeck ist das wenig überraschend: »Das Virus traf im September nicht nur auf eine, sondern gleich auf zwei Jahrgänge von immunnaiven Kindern.« Denn nicht nur die im Jahr 2021 geborenen Kinder, sondern auch diejenigen, die im Jahr zuvor auf die Welt gekommen sind, stehen der aktuellen Infektionswelle mit RSV – bezogen auf ihren spezifischen Immunstatus – schutzlos gegenüber.“ (spektrum.de)
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