Verfasste Forenbeiträge

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  • #250722

    Mit dem Projekt könnte man doch dem nutzlosem Rondell am Riebeckplatz endlich Leben einhauchen.

    #183858

    Den gab es schon, das Zauberwort heißt Überspannung.
    Pysik 7 Klasse!

    #183536

    Jetzt rächt sich die Einstellung der Deutschen zu den Lehrern. Wer wollte den auf Lehramt studieren wenn selbst der Bundeskanzler Schröder Lehrer als „faule Säcke“ bezeichnete. Die gesellschaftliche Anerkennung von Lehrern ist nicht vorhanden. Solche Sprüche wie „Vormittags Recht und Nachmittags Frei“ prägen doch das Bild des Lehrers. Ups, jetzt gibts keine mehr. Mich wunderts nicht.

    #167756

    Gegen welche Baumaßnahme in Halle ist der AHA eigendlich nicht?
    Der Hufi wird seit Jahrzehnten als Badesee genutzt. Wilde Müllablagerungen, Lagerfeuer und Zelten sind dort üblich.
    Mit der gestaltung von Uferbereich und dem Rundweg kann ein wenig Ordnung in diesem Bereich einziehen.
    Warum der Rundweg aber asphaltier werden muss verstehe ich nicht. Radfahren als umweltfreundliche Alternative zum Auto. Schön, aber müssen es immer asphaltierte Radwege sein. Ein Schotterweg erfüllt den gleichen Zweck, versiegelt aber keine Flächen. In Östereich werden flächendeckend Forstwege (Schotter) als Radwege gekennzeichnet. Ich habe noch keine Beschwerden von Radlern gehöhrt.

    #153990

    Wenn Dir die Ausgaben in der Altstadt zu groß sind: Ab nach Halle Neustadt.
    Dann gehöhrst Du auch zu den Schmarotzern die sich in ihren luxeriösen Plattenbauten die Überflutung von armen Gutsbesitzern erklagen lassen!

    #153949

    Entschuldigung, Ich laufe Gefahr mich zu wiederholen.
    Natürlich war Gut Gimritz vor Halle Neustadt da. Natürlich gab es die Klaustorvorstadt vor Halle Neustadt.
    Nur, zu diesen Zeiten hat man mit Hochwasser gerechnet. Seht euch zb. die Rennbahn an. Die Gebäude waren unten offen. Wenn Hochwasser kommt, Tor auf. Wenn Hochwasser weg, durchwischen und gut ist.
    Klappt natürlich bei Tiefgarage und Fussbodenheizung nicht so gut.
    Klausstadtvorstadt. Eine meiner Töchter wohnt dort.
    Die Häuser hatten Hochpaterre. Das bedeutet ca. 2 Meter Wasserstand. Dabei säuft nur der Keller ab. Heute sind die Keller ausgebaut. Dort hab ich Heizung und E-Anlage.
    Für mich bedeutet das folgendes: Leute die ihre natürliche Umgebung ignorieren. Die dem Wahn unterliegen der Mensch beherrscht die Natur. Versuchen mit Gerichten diese Vorstellungen zu verwirklichen.
    Einfach nur Krank!

    #153829

    Die Autobahnlässt grüßen.

    Ob Stadteile absaufen oder Menschen im Abgas ersticken. Sch…ß egal. Hauptsache ich kann MEINE Interessen durchsetzen.

    Übrigens,für diese Woche wurden ergiebige Regenfälle vorausgesagt. Ich hoffe die Richter haben Zeit zum Sandsackstapeln.

    #153375

    Die Diskussion ist typisch Halle. Es gibt das Angebot der Bahn. Ja, die Räder stehen am Bahnhof und Massenweise hinter Frau Roth! Warum? Wenn kein Hallunke die Räder nutzt werden die da stehen wo Leute ohne Auto ankommen. Am Bahnhof! Teilauto verteilt seine Stationen auch nach der Nutzung. Großer Bedarf=Station. Keine Nachfrage=Keine Station! Also, mit der Bahn über Preise verhandeln, Nutzungsbedarf ermitteln. Ist billiger als das Rad neu zu erfinden. Ein schöner Werbespruch ist mir auch schon eingefallen. „Wenn die GDL streikt, in Halle kommen Sie mit dem Bahnrad weiter!“

    #153204

    Da sieht man doch wie lächerlich die Diskusion um Überflutungsflächen ist. Für den Weg wurden keine Schneisen in die Landschaft gefurcht. Man hat das Gelände so weit begradigt, dass die Baumaschinen arbeiten konnten. Das ist in meinen Augen genau der Punkt. Bei der ganzen Dammbaugeschichte geht es nicht um Hochwasserschutz für ein Gelände xxx, oder eine drohende Überflutung des Geländes yyy. Es geht um politische Grabenkämpfe im Stadtrat.
    Im übrigen würde ich dem Planer und Realisator dieses Radweges die Füsse küssen. Er ermöglicht mir jeden Tag den entspannten Arbeitsweg von der Südstadt nach der Neustadt mit dem Fahrrad.

    #153200

    Halle hat schon ein funktionierendes Fahrrad-Verleihsystem. Die Bahn hat in zusammenarbeit mit Teilauto in Halle mehrere Fahrräder positioniert. Eventuell müsste die Stadt sich um Reklame und Nutzungsbedingungen kümmern. In ein bestehendes System einzusteigen sollte jedoch kostengünstiger sein, als das Fahrrad neu zu erfinden.

    #143969

    In dem Gebäude war immer eine Berufsschule. Das Haus wurde von den Halleschen Innungen als Ausbildungseinrichtung für ihre Lehrlinge errichtet. Der Name Gutjahrschule stammt von dem Solebrunnen in der Nähe. Talamt-Gymnasium ist nicht schlecht, eine Talamtschule hat es dort aber nie gegeben!

    #143132

    Sofern die Zahlen stimmen, lässt es sich ja leicht ausrechnen: maximaler Renaturierungsraum sind ca. 110000 Kubikmeter. Durchflussmenge am Wehr Trotha waren am 5.6.2013 900 Kubikmeter pro Sekunde…das ergibt 540000 in der Minute…..der gesamte Raum wäre also binnen 2 Minuten völlig geflutet

    Danke, es wird also für zwei Minuten verzögerung der Hochwasserschutz eines Stadtteil komplett verhindert. Leute im Überflutungsgebiet: wenn Ihr nicht bemerkt habt, dass Euer Haus an der Saale steht lebt jetzt mit den Folgen. Den Krieg gegen den Damm habt Ihr schon verloren. Ob die Deichlinie da/oder/dort verläuft… Ihr gewinnt zwei Minuten. Verloren habt Ihr die Hilfsbereitschaft der Bürger. Alle werden Halle-Neustadt verteidigen. Ihr könnt ja dann gegen die Saale klagen!

    #142966

    Also langsam wird das albern.
    Wie sollen die Wassermassen der Saale in meine Badewanne kommen?
    Wer hat eine Badewanne mit 0,5m3. Das sind 500 Liter. In die normale Wanne passen 100 liter(Ohne Mensch)!!
    Sicher ist doch aber, dass die geringverdienenden auf Gut Gimritz gegen die Millionäre aus Neustadt klagen. Ich hab mich auch mal für eine Wohnung auf dem Gut Gimritz interessiert.
    Gescheitert ist das Projekt dann an folgenden Kriterien:
    – Meine Tochter war begeistert auf die Partymeile der Stadt Halle zu ziehen
    – Meine Frau fragte nach Mücken
    – Ich kannte den Bau aus DDR Zeiten. Da war das ein ewig feuchtes Lager.

    Wenn man sich die Karte des Umweltamtes über die Überflutungsgebiete ansieht, hätten eigendlich alle Bewohner wissen können, was im Fall eines Hochwassers passiert. Natürlich ragt da das Gut aus dem Wasser. Alle Straßen sind weg, nur 10 cm Trennen das Gut von der Flut!

    #142929

    Ein Argument ist noch lange kein Grund für diese Situation. Wenn das Problem der Überflutung von Halle wirklich vom Tisch soll, bleibt nur der Abriss der Giebichensteinbrücke und die Sprengung des Felsens. Dann staut sich nix mehr.

    #142922

    Der fehlende Retentionsraum ist doch nur ein vorgeschobenes Argument. Wie viele Sekunden hat die Saale gebraucht, um diese Fläche zu Fluten? Es geht doch nur noch um die Befriedigung des eigenen Egos. Wenn ich mir die Kommentare der Grünen und Mitbürger anhöhre ist das doch schon die blanke Schadensbegrenzung. „Hättet Ihr den Damm gebaut wie wir den wollten, währe das Ding jetzt fertig.“ Also gebt uns (und den anderen Klägern) nicht die Schuld, wenn in vier Wochen halb Halle absäuft!

    #142841

    Sind die großen Hochwasserschäden nicht auch eine Folge unserer Mentalität „alles im Griff zu haben“?
    Unsere Vorväter haben mit Rücksicht auf Naturereignisse gebaut. Einige Beispiele:

    Gut Gimmritz- in der Ursprungsversion ohne Unterkellerung, unten die Ställe, Wohn – und Nutzflächen in den oberen Stockwerken

    Rennbahn- Untergeschoss leer, Nutzräume Oben

    Klaustorvorstadt- Gebäude mit Hochpaterre

    Für alle Bauwerke gilt: Flut kommt, Tore auf. Wenn das Wasser weg ist durchfegen und alles ist wieder schön.

    Heute bauen wir an den gleichen Stellen Tiefgaragen und Mediazentrum. Verstecken in den Kellern teure Heizungsanlagen und Elektroinstallationen. Wenn dann mal Wasser kommt ist es mit durchfegen nicht mehr getan. Dann beginnt das Jammern und die Suche nach Schuldigen.

    Die Diskussion um den Deichverlauf ist übrigens Sinnlos. Ob das Wasser in Gut Gimmritz 1,95m oder wegen dem anden Deichverlauf 1,98m hoch steht ist doch vollkommen Egal!

    #142532

    Warum leisten wir uns eigendlich noch so einen Luxus wie Parlamente. Stadtrat, Landtag und Bundestag ist doch alles blödsinnige Geldverschwendung. Wer demokratisch verliert: Klagt!
    Ob es Sinn macht oder nicht: Hauptsache ich habe noch mal nachgetreten. Wir können eine menge Geld und Zeit sparen indem wir die Entscheidungen gleich den Gerichten überlassen. Keine Meinungsbildung, keine aufreibenden Diskussionen, ein Richter bestimmt. Der ist nur seinem Gewissen verpflichtet. Wenn der als 68`er heute noch kifft, wird die Brücke am Rosengarten 12 Spurig!

    #142070

    Ich muss mich beim VCD entschuldigen. Die sind nicht gegen Autos. Die bieten sogar eine eigenene Autoversicherung an. (Schutzbrief, wenn ich mit meinem ökologisch-, muskelbetriebenen-, solarzellen-, atomstromlosem) Auto eine Panne habe kommt ein Mechaniker und bringt meinen 7 BMW wieder zum Laufen.

    #142069

    Der Erfurter Ralf Kuke bemängelt Haltestellen im Saalekreis!!!!!

    Toll, der VCD kommt aus der Region!

    Wir haben auch keine normgerechte Landeplätze für Raumschiffe.

    Ups, auch nicht in Erfurt. Ist doch mal ein Projekt für Herrn Kuke!

    #142068

    Wer ist der VCD?
    Es gibt ein Büro in Leipzig. Ist aber für Sachsen-Anhalt Ausland.

    #142322

    Sind ja bloß 14 Millionen Gewinn für PP. Hat der Stadtrat sich gerade über 400 000 € für die Rosengartenbrücke gestritten?

    #141369

    1. Einer findet einen Verfahrensfehler, die Abstimmung kann nicht stattfinden!
    2. Eine Fraktion verweist den Antrag an einen x-beliebigen Ausschuss!
    3. Es wird ein Beschluss gefasst, gegen den eine Fraktion sofort Einspruch einlegt!

    Ich sollte Lotto spielen.

    Manchmal ist es echt Sch…ße, wenn man Recht hat.

    #141094

    Doch, bei der Sitzung im Dezember wurde entschieden, den größeren Brückenneubau nicht in Auftrag zu geben. Daher bleibt es bei der kleineren Variante.

    Jawoll, und damit wurde ein Beschluss aufgehoben der im alten Stadtrat beschlossen wurde. Also das übliche Politikergew….sch! „Was kümmert mich meín Geschwätz von Gestern!“
    Genauso werden die Radfahrer bei der nächsten Wahl dahstehen. Brückenerweiterung??? Ich war dafür aber…..

    PS. Ich erledige fast alle Wege in Halle mit dem Fahrrad oder der Straßenbahn. Allerdings möchte ich auch mit dem Auto vernünftig vorankommen. Da sind schon die Ampelschaltungen auf der Merseburger Straße eine Zumutung. Im übrigen könnte man die Feinstaubbelastung in der Stadt durch einen flüssigen Verkehrsfluss wesentlich veringern.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #141042

    Die Zahlen schwanken zum einen, so dass über längere Zeiträume erhoben werden muss.

    Schön, Morgen MUSS eine Entscheidung fallen. Der Stadtrat hatte lange genug Zeit.
    Wenn ich in meine Kristallkugel blicke wird die Geschichte so ausgehen:

    1. Einer findet einen Verfahrensfehler, die Abstimmung kann nicht stattfinden!
    2. Eine Fraktion verweist den Antrag an einen x-beliebigen Ausschuss!
    3. Es wird ein Beschluss gefasst, gegen den eine Fraktion sofort Einspruch einlegt!

    Erfolg der ganzen Geschichte: Die Bahn baut die Brücke mit den Maßen von 1900.
    Das Schöne an der Geschichte: Keiner unserer Stadtratsmitglieder muss sich verantwortlich fühlen. Man hat sich ja nicht entschieden!

    #140795

    Hallo Bene,
    kann ja sein, dass in Bogota Straße zurückgebaut werden. Ist für mich so relevant wie die Aussage „In Sotschi stehen die Olympiastadien leer, was brauchen wir neue Sporthallen.“ Dann muss das Ding am Steg auch nicht gebaut werden. Es geht ja nicht um den 6-Spurigen Ausbau der Merseburger Straße, sondern um den Erhalt des Istzustandes!

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