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nix idee.
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15. September 2015 um 11:27 Uhr #174128
In den nächsten Monaten soll die alten Eissporthalle am Gimritzer Damm abgerissen werden. Dabei wäre doch auch ein Umbau zur Kletterhalle möglich, mei
[Der komplette Artikel: Umbau der alten Eissporthalle zur Kletterhalle?]15. September 2015 um 12:15 Uhr #174130Da kommt auf keinen Fall der Damm lang. Ein großes Bauunternehmen plant dort Wohnungen. Die 3,5 Millionen für den Abriss bezahlt dann der Bund und das Grundstück wird dann unter wert verkauft. Normale Praxis in Halle. Oder es wird über Wert verkauft/verpachtet wenn es jemanden mit gut Kontakten in die Politik gehört.
15. September 2015 um 12:49 Uhr #174134Die Idee finde ich gut. Da kann bei Hochwasser nichts kaputtgehen. Mit dem Kärcher drüber und trocknen lassen.
15. September 2015 um 12:56 Uhr #174136Die Idee ist vielleicht nicht schlecht aber wieso kann denn jemand – der sich weder in der einen noch in der anderen Partei wirklich sinnvoll einbringen kann – und auch als Anthroposoph nicht punkten kann – jetzt beim Oberbürgermeister mit einem halbgewalkten „Konzept“ antreten ?
Also wenn der windige und wechselhafte Herr Hünninger das schafft damit zum OB zu kommen wäre es wirklich ein armseliges Zeugnis für unserer Stadtpolitik.
15. September 2015 um 13:33 Uhr #174144Am Böllberger Weg können sich die „Investoren“ sinnvoll einbringen.
Vielleicht kauft ja Herr Stahlknecht die Halle der Stadt als Notunterkunft ab?
15. September 2015 um 14:28 Uhr #174153Hansi, jede halbgewalkte Idee schafft es zum OB.
Warum reden wir denn über Seilbahnen, Speakers Corner und offizielle Spontanpartys?15. September 2015 um 14:40 Uhr #174155Weil es der OB schafft, seine Ideen umzusetzen, im Gegensatz zu diversen Investoren. 😉
15. September 2015 um 16:13 Uhr #174185
Anonymeine weiternutzung der alten Eissporthalle wäre ein Schlag ins Gesicht all derer, die dort gern weiter Eissport betrieben hätten.
15. September 2015 um 16:21 Uhr #174190Ähm Redhall, die Aufzählung der gescheiterten Projekte war durchaus ironisch gemeint, aber danke fürs Aufspringen. 🙂
16. September 2015 um 07:22 Uhr #174286Dann war wohl Hans im Pech?
Ansonsten reicht für die paar Eissportler die neue Halle.
16. September 2015 um 09:35 Uhr #174308Allein die Tatsache, offensichtlich absolut unwissend und uninformiert in Bezug auf die „Problematik Eissporthalle“ zu sein, sollte gelangen, um ihn mit einem freundlich formulierten, aber aussagekräftigem Schreiben abzuweisen…
*Kopfschüttel*
16. September 2015 um 20:23 Uhr #174505Und zum Klettern könnte man ja auch den alten Schlachthof ausbauen… oder das RAW.
17. September 2015 um 12:25 Uhr #174588Man kann auch im Amselgrund klettern, da muss man nichtmal was umbauen…
Es geht um ganzjähriges, wetterunabhängiges Klettertraining in allen Schwierigkeitsgraden und mit guter Sicherung.
17. September 2015 um 13:22 Uhr #174597Mir ist es lieber, tausende Hobbysportler klettern in einer Halle mit bunten Griffen als im Naturschutzgebiet, wo zu allem Übel alle paar Wochen einer runterfällt.
Aber das muss natürlich nicht in dieser runtergewirtschafteten Halle sein.
19. September 2015 um 09:45 Uhr #175212Das Ding kommt weg, und Basta! 😉
Schließlich gibt es beheizbare Anzüge.19. September 2015 um 09:50 Uhr #175215
Anonymdie alte Eissporthalle ist aufgrund der Festlegung des OB ein Totalschaden und nicht wieder herstellbar. Das War Voraussetzung für den Ersatzneubau.
19. September 2015 um 10:01 Uhr #175218Man beachte „festgelegt“ 🙂
19. September 2015 um 20:29 Uhr #175349Fadamo, you made my day… in solch simplen Zeilen so viele Fehler… herzlichen Glückwunsch zum Hauptschulabschluss…
19. September 2015 um 20:50 Uhr #175356Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, dass die Stadt jetzt eine Verpachtung als Kletterhalle zulassen würde, wenn sie dem vorherigen Pächter gekündigt hat, weil die Halle praktisch laut Gutachten im Arsch ist.
19. September 2015 um 22:03 Uhr #175368Da die Halle in Halle einen totalen Schaden hat, kann sie auch nicht mehr als Kletterhalle fungieren. Stellt man sich nur mal vor, daß da welche klettern und in der Zeit bricht das Gebilde mangels ausreichender Statik zusammen. Wer möchte da die Verantwortung übernehmen???
19. September 2015 um 22:11 Uhr #175369
Anonymnach gut zwei Jahren Nichtbewirtschaftung mag das sein, aber das Dach stand nicht unter Wasser.
19. September 2015 um 22:35 Uhr #175373gewiss, aber das Dach hält sich nicht allein in der Luft… deshalb ja Statik.
20. September 2015 um 05:11 Uhr #175392Wie wäre es denn, statt Vermutungen, das Gutachten heranzuziehen?
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/News/32284/gutachten_eissporthalle_06.02.2014_n.pdf20. September 2015 um 08:12 Uhr #175394
Anonymdieses Gutachten wurde aber vor Gericht als überhöht abgelehnt. und wenn ich sehe, was dort alles als Flutschaden deklariert wurde, dann weiss ich auch warum. Das auffälligste Beispiel sind die Gehwegplatten
..eindeutiger Flutschaden! Haha.
Die ehemaligen Betreiber hatten Gutachten, die von 300tsd Euro Schaden ausgingen.Ein gerichtlich bestellter Gutachter kam auf irgendwas darüber, ich glaube es waren 1 oder 2 Millionen.
20. September 2015 um 09:23 Uhr #175397Ja natürlich, wo auch jeder Richter ein ausgebildeter Bauingenieur und Statiker ist… und auch 2 Millionen sind ja nicht aus einem Parkautomaten zu erwirtschaften… dabei wären diese Summen nur die Wiederherstellung des Uraltzustandes gewesen; eine energetische Aufwertung hätte obendrein noch erfolgen müssen etc.; ich erinnere da an die horrenden Kosten, die jedes Jahr nachzuschiessen waren…
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