Startseite Foren Halle (Saale) Putins Krieg

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  • #429783

    Habe ich mich schon mal zu Frau Grimm-Benne geäußert? Ganz bestimmt hätte ich sie nicht mit einer Bemme gleichgesetzt. Möchten Sie sich zu dieser Flegelei äußern?

    Erst mal einen Popanz in den Raum stellen und darüber engagiert philosophieren. Wesensmerkmal links-grüner Diskussionskultur.

    Dann lieber Diskussionskultur aus der braunen Ecke, wenig Fakten aber viel Überzeugung.

    #429786

    B2B

    Das dumme Jüngelchen wieder …

    #429787

    Für B2B ist Frau Baerbock halt die Hauptschuldige am Fortgang des Kriegs gegen die Ukraine,

    Solche populistischen Vereinfachungen überlasse ich gerne den schlicht Denkenden hier im Forum.

    Die Grünen (nicht nur Frau Baerbock) haben schon 2020 im Bundestag eine feministische Außenpolitik gefordert. Nach der Wahl ist noch nichts sinnvolles dabei rumgekommen. Es wurde nur Diplomatie durch Ideologie ersetzt.

    Ich finde es schon mal sehr sinnvoll, dass der russische Kriegsverbrecher den Krieg bislang nicht gewonnen hat und auch nicht gewinnen wird.

    #429788

    Erst mal einen Popanz in den Raum stellen und darüber engagiert philosophieren. Wesensmerkmal links-grüner Diskussionskultur.

    Ich hätte jetzt gedacht, das sei für Sie Wesensmerkmal feministisch-links-grüner Diskussionskultur, möglicherweise sogar versiffter.

    #429815

    B2B

    möglicherweise sogar versiffter.

    Wollen Sie mir Ihre Proletensprache unterschieben?

    #429816

    Der Faden sind ideenlose Äußerungen zu einem Krieg der nicht zu gewinnen ist, wichtig wäre eine Friedenspolitik, die offensichtlich von grünem Feminisnus nicht zu erwarten ist, den dazu ist Gestaltungswille erforderlich der nicht aus den Rohren deutscher Schrottpanzer kommt!“Bundeswehr hat schwere Probleme mit Schützenpanzer „Puma““

    #429831

    Wollen Sie mir Ihre Proletensprache unterschieben?

    Ach, da bist Du schon irgendwie der König. Aber keine Angst, Du bist kein Provinzprolet.

    #429832

    Der Faden sind ideenlose Äußerungen zu einem Krieg der nicht zu gewinnen ist, wichtig wäre eine Friedenspolitik, die offensichtlich von grünem Feminisnus nicht zu erwarten ist, den dazu ist Gestaltungswille erforderlich der nicht aus den Rohren deutscher Schrottpanzer kommt!“Bundeswehr hat schwere Probleme mit Schützenpanzer „Puma““

    Die Friedenspolitik der Faschistenfreunde hatte auch irgendwie wenig Erfolg. Aber keine Angst, besser als der Russenmüll ist auch ein kaputter Puma, die kleinen Faschisten scheitern an einer Handvoll Raketenwerfer und Haubitzen. Im Osten werfen sie die Mobilisierten gegen die Verteidiger des Faschismus, wahrscheinlich wird es bis Weihnachten 100.000 Faschisten entnazifiziert haben. Die Fans russischer Faschisten hoffen aber weiter auf den Endsieg, wie früher.

    #429836

    Bundeswehr hat schwere Probleme mit Schützenpanzer „Puma“

    Hätten sich halt besser von Adidas sponsorn lassen sollen.

    Ein gutes hat da aber der Ukraine-Konflikt schon. Dass mal jemand merkt, dass der milliardenschwere Schrott nix taugt. Aber wahrscheinlich ist die Gewährleistung schon abgelaufen.

    #429840

    Ein gutes hat da aber der Ukraine-Konflikt schon. Dass mal jemand merkt, dass der milliardenschwere Schrott nix taugt. Aber wahrscheinlich ist die Gewährleistung schon abgelaufen.

    Das hat wenig mit dem Ukraine Krieg zu tun. Wobei dank diesem der Fokus wieder mehr auf die Bundeswehr rückt.

    Man darf aber gespannt sein ob es eine vernünftige Lösung gibt. Offensichtlich sind der Puma und die Bundeswehr aktuell nicht kompatibel. Könnte durchaus das Ende des Pannenprojektes sein, die Frage ist nur ob man sich das leisten kann und will.

    #429846

    Wahrscheinlich „too big, to fail“

    #429875

    B2B

    Für alle, die an der Sicht der Wissenschaft auf den Ukraine-Konflikt vor der Propaganda-Zeitenwende interessiert sind, ist das Heft der Bundeszentrale für Politische Bildung vom November 2014 zu empfehlen.
    „Aus Politik und Zeitgeschichte – 64. Jahrgang, 47-48/2014 vom vom 17. November 2014.“
    (Spamfilter wollte den Link nicht)

    #429889

    Die Bundesregierung hat, um die Kosten für den Puma klein zu rechnen, auf die Bestellung von Ersatzteilen verzichtet, berichtete Korte schon damals im Bundestag, das rächt sich jetzt!

    #429912

    Putin regt sich gerade darüber auf, dass Selensky die USA besucht. Verstehe ich nicht. Denn erstens war Selensky auch kürzlich erst in „Russland“, also genau gesagt, in Cherson. Da traf er aber auf keinen Russen, mit dem er hätte reden können. Vielleicht fährt er doch irgendwann einmal auch nach Moskau, wenn es die Bedingungen hergeben. Harry Truman war 1945 auch mal in Berlin, Charles de Gaulle auch.

    #429913

    Ich habe einen Hauptmann der Bundeswehr, jetzt Reservist, gefragt, ob die Bundeswehr in der Lage ist, einen Krieg zu führen, er hat ganz klar gesagt: nein.

    #429914

    Die Bundesregierung hat, um die Kosten für den Puma klein zu rechnen, auf die Bestellung von Ersatzteilen verzichtet, berichtete Korte schon damals im Bundestag, das rächt sich jetzt!

    Nein. Die Bundeswehr hat, u.a. weil sie seit Jahrzehnten chronisch unterfinanziert ist, generell keine Ersatzteile mehr auf Lager. Die Bundeswehr ist Blank und bräuchte mehrfach die 100 Milliarden um auf einen vernünftigen Stand zu kommen.

    #429915

    Ich habe einen Hauptmann der Bundeswehr, jetzt Reservist, gefragt, ob die Bundeswehr in der Lage ist, einen Krieg zu führen, er hat ganz klar gesagt: nein.

    War sie zu den besten Zeiten schon nicht wirklich. Zumindest nicht im Vergleich zu den potentiellen Gegnern.

    Aber jetzt wissen wir warum Lambrecht bei den Mardern so gemauert hat. Eine solche Übung keine 3 Wochen vor dem Einsatz spricht auch Bände, da wurde wohl taktiert.

    #429917

    Lieferungen der USA an die Sowjetunion im 2. Weltkrieg:

    An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[7]

    14.795 Flugzeuge
    7056 Panzer
    8218 Flakgeschütze
    131.633 Maschinengewehre
    105 U-Boot-Jäger
    197 Torpedoboote
    15,417 Millionen Paar Stiefel

    Schiffsgüter der westlichen Alliierten an die Sowjetunion[8] Jahr Menge
    (Tonnen) in %
    1941 360.778 2,1
    1942 2.453.097 14
    1943 4.794.545 27,4
    1944 6.217.622 35,5
    1945 3.673.819 21
    Gesamt 17.499.861 100

    Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[9]

    4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
    2,54 Millionen Tonnen Stahl
    728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
    764.000 Tonnen Chemikalien
    2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

    An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[10][11]

    77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
    151.000 leichte Transportfahrzeuge
    200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
    1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
    35.000 Funkstationen
    380.000 Feldtelefone
    30 % aller Reifen
    56 % aller Schienen
    1/3 aller Sprengstoffe[12]
    1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)[13]

    Da ist jetzt noch viel Luft nach oben für Lieferungen an die Ukraine.

    #429919

    Aber jetzt wissen wir warum Lambrecht bei den Mardern so gemauert hat.

    Wofür sie nix kann. Und Flintenuschi ist weg und die EU-Treppe hochgestolpert.

    #429942

    Wofür sie nix kann. Und Flintenuschi ist weg und die EU-Treppe hochgestolpert.

    Flintenuschi konnte auch nichts dafür. Die hat mit ein paar Kitas aber am Ende noch immer mehr gerissen als Lamprecht. Als man die PzH 2000 an die Ukraine lieferte wies man explizit darauf hin, dass Ersatzteile bestellt werden müssten, es wurden natürlich keine bestellt.

    Die Nummer mit den Mardern hat halt Geschmäckle, vor über 8 Monaten verwies man darauf, dass man diese für NATO aufgaben bräuchte. Damals ging man aber (offiziell) davon aus, dass man die Pumas für die VJTF (Very High Readiness Joint Task Force) nutzt. Jetzt gab es ungewöhnlicherweise kurz vor Weihnachten noch eine Übung. Im Angesicht der Weihnachtsfeiertage usw. schon spannend, sollte es doch am 01.01.2023 losgehen. Frau Lamprecht sagt es war so geplant:
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/lambrecht-pumas-101.html

    In der Bundeswehr war die Verwunderung durchaus etwas größer. Es ergibt wenig Sinn diesen Test kurz vor knapp zu machen. Für mich wirkt es als würde man maximal auf Konfrontationskurs gehen, auch auf Kosten der Soldaten.

    #429945

    https://mobile.twitter.com/nexta_tv/status/1605858317812633600

    Die Russen rauchen etwas viel. Der Stolz der russischen Marine sollte ja demnächst überholt worden sein. Vielleicht will man sich ja etwas mehr auf den Rest der Truppe konzentrieren. In der Ukraine wurden wohl laut ukrainischer Zählung sagenhafte 100.000 Russen entnazifiziert. In Bachmut was die Russen laut eigenen Angaben seit Wochen quasi täglich angeblich erfolgreich einnehmen werden wohl hunderte Mobilisierte täglich geopfert um die regulären Truppen und Wagner zu schonen.

    Man darf gespannt sein, Russland will wohl die Armee vergrößern und es gibt Anzeichen für die nächste Mobilisierungsrunde. Unter anderem gingen Schreiben an Sicherheitsbehörden. Mal sehen wie lange die noch mitspielen.

    #429947

    Wieder mal eine Recherche zu Butscha. Leider wird es unsere „kritischen“ „Denker“ auch nicht überzeugen. Die glauben weiter an die guten Russen und den bösen Westen.

    #429956

    Der einzige Flugzeugträger der Schwanzmeerflotte scheint ohnehin ein ziemlicher Schrotthaufen gewesen zu sein: https://www.welt.de/politik/ausland/article158972012/Putins-Flugzeugtraeger-ist-ein-marodes-Dampfschiff.html

    #429969

    Hoffentlich zieht Europa nach:

    Könnte zumindest einen Teil der Kosten des russischen Angriffskrieges decken.

    #429977

    Auf jeden Fall der richtige Weg, allerdings dürfte das nur einen Bruchteil der Reparationsansprüche abdecken.

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