Startseite Foren Halle (Saale) Halles wirklich abartige Infrastruktur

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  • #412917

    Ich behaupte, dass Halle teilweise eine der abartigsten Fußwege- und Straßeninfrastrukturen weltweit hat und selbst 1700 ein weit besseres System existierte. Manche mit Kopfstein gepflasterte Straßen sind bis zur Unkenntlichkeit zerbröselt oder haben regelrechte Krater bzw. Schanzen. Manche Gehwege erinnern an den Zustand nach Erdbeben oder Kometeneinschlag. Anstatt aber auf Nachhaltigkeit zu setzen (wenn man schon kein Geld hat), etwa einzelne Pflastersteine oder Gehwegplatten austauscht, passiert rein gar nichts mehr.

    Was ist hier los? Gibt es ein Konzept?

    #412918

    Ich behaupte, dass Halle teilweise eine der abartigsten Fußwege- und Straßeninfrastrukturen weltweit hat und selbst 1700 ein weit besseres System existierte. Manche mit Kopfstein gepflasterte Straßen sind bis zur Unkenntlichkeit zerbröselt oder haben regelrechte Krater bzw. Schanzen. Manche Gehwege erinnern an den Zustand nach Erdbeben oder Kometeneinschlag. Anstatt aber auf Nachhaltigkeit zu setzen (wenn man schon kein Geld hat), etwa einzelne Pflastersteine oder Gehwegplatten austauscht, passiert rein gar nichts mehr.

    Was ist hier los? Gibt es ein Konzept?

    Wenn man KFZ Infrastruktur vernachlässigt fehlt halt die Wirtschaftskraft in allen Bereichn. Die Erkenntnis ist nicht sonderlich neu.

    #412920

    Ich behaupte, dass Halle teilweise eine der abartigsten Fußwege- und Straßeninfrastrukturen weltweit hat und selbst 1700 ein weit besseres System existierte. … Manche Gehwege erinnern an den Zustand nach Erdbeben oder Kometeneinschlag. …

    Ich weiß nicht ob Du weißt wie Straßen/Fußwege im 17. JH aussahen – scheinbar nicht .
    Ich weiß nicht ob Du schon einmal in einem Erdbebegebiet warst ( von Kometen ganz zu schweigen ) – scheinbar nicht.

    Das soll jetz keine Verharmlosung mancher Weg/Straßen sein. Aber was soll dieses Vergleichnis ?

    #412923

    Auch 1700 war mehr Sinn für die Erhaltung des Gemeinwesens da. Da wurde erhalten und nicht passiv zerstört.

    #412926
    #412969

    War aber so und keiner hat sich aufgeregt.
    SfK, hast Du das aus Deiner Familienstammbuch?

    #412971

    So richtig gut sieht das aber auch nicht aus:

    Also selbst im real existierenden Sozialismus sah es deutlich schlimmer aus. Aber bei SfK sind wohl nicht nur die Gedanken sehr beschränkt, auch der Bewegungsradius ist wohl sehr klein. Da gibt es deutlich schlimmere Städte. Aber auf den anderen Tellern sieht das Essen halt immer etwas besser aus.

    #412972

    Es kommt auf den Blickwinkel an. Als Rollstullfahrer, Fußgänger und Radfahrer ist es schlichtweg eine Katatastrophe. Das halbe Paulusviertel, Teile des Giebichensteinviertels usw. Aus Sicht eines SUV Fahrers ist das sicher alles egal, vielleicht sogar noch einladend, um etwa sein Fahrwerk zu testen.

    Ich wollte ja eigentlich nur wissen, was der Plan ist. Hat man einen oder wird alles bis 2300 so bleiben?

    #412973

    Anonym

    Korrekt, überwiegend geleckte Straßen, aber Radwege und Fußwege befinden sich teilweise in einem katastrophalen Zustand.

    Und die Verkehrsführung für Radfahrer grenzt teilweise an eine Unverschämtheit. Linksabbiegen als Radler? Bitte nur in 2 Ampelphasen, wie ein Fussgänger, um ja nicht den Autofahrern im Wege zu fahren.

    Gut das es einige Aufhebungen der Fahrradwegebenutzungspflicht gibt.

    #412975

    Ich wollte ja eigentlich nur wissen, was der Plan ist.

    Für Fußwege gib es kein Bettelgeld, also auch keinen Plan.
    Ich möchte nicht wissen, wie viele sich schützend auf den Bürgersteig werfen, wenn es heißt, der bisherige Belag wird durch einen wirtschaftlicheren ersetzt.

    #412976

    Ich wollte ja eigentlich nur wissen, was der Plan ist.

    Für Fußwege gib es kein Bettelgeld, also auch keinen Plan.

    Ich möchte nicht wissen, wie viele sich schützend auf den Bürgersteig werfen, wenn es heißt, der bisherige Belag wird durch einen wirtschaftlicheren ersetzt.

    Befürchtest du Gehwegplatten aus Bio-Baumwolle?

    #412977

    Es kommt auf den Blickwinkel an. Als Rollstullfahrer, Fußgänger und Radfahrer ist es schlichtweg eine Katatastrophe. Das halbe Paulusviertel, Teile des Giebichensteinviertels usw. Aus Sicht eines SUV Fahrers ist das sicher alles egal, vielleicht sogar noch einladend, um etwa sein Fahrwerk zu testen.

    Ich wollte ja eigentlich nur wissen, was der Plan ist. Hat man einen oder wird alles bis 2300 so bleiben?

    Als ob ein Stadt SUV irgendwas bringen würde. Wie immer wenig Ahnung. Ansonsten nahezu perfekter Radverkehr und sehr guter ÖPNV, da man 30 Jahre den MIV zurück gestellt hat. Die buckeligen Einbahnstraßen und mangelnden Parkplätze im Paulusviertel sind sicher alles aber kein Traum für Autofahrer. Und das obwohl sie die einzigen sind, die dort für ihre (und als Nettozahler für alle anderen mit) Fortbewegung Abgabn zahlen.

    #412994

    „Als ob ein Stadt SUV irgendwas bringen würde.“

    Ach du fährst wohl gleich einen Panzer?

    #413005

    Das wäre lustig. Da bekommt Dein Fahrrad mal eine anständige Form und Du kannst es Dir unter den Arm klemmen und im Besenschrank verstauen.

    #413010

    Würdest du dasselbe mit den Schuhen von Fußgängern machen? Ich meine, das wäre sehr konsequent.

    #413012

    @Stadt_für_Kinder, du solltes ab und zu mal eine Zeitreise machen! In Stadtgeschichte gibt es da eine 5, setzen! „Chronik der Stadt Halle

    Die Erbauung eines Kanals in der Klausstraße betreffend.

    Unter der Ueberschrift eines Kanals in der Klausstraße betreffend.

    Unter der Ueberschrift „die Anlegung eines Wasserkanals betr.“ behandelt der im 24. Stück dieses Blattes erschienene Aufsatz eine Angelegenheit, die von großer Wichtigkeit für unsere Stadt ist.

    Der Mangel unterirdischer Kanäle zur Abführung des Tage-Wassers ist schon längst von je-dem hiesigen Einwohner als ein großer Uebelstand für Halle erkannt worden. Besonders tritt derselbe bei heftigen Regengüssen, am meisten aber im Winter hervor, wo sich Berge von Eis, den Verkehr hemmend und gefahrvoll machend, in unglaublich kurzer Zeit aufthürmen und bei eintretendem Thauwetter Teiche und Ströme sich bilden, die nicht minder lästig und schädlich sind. Viele unserer Mitbürger haben gewiß die Ungunst der Verhältnisse beklagt, welche früher in diesem Sinne gegebene Anregungen, die weit über das Jahr 1843 hinausrei-chen, unausführbar erscheinen ließen, und daß demnach der Anfang von Einrichtungen und Anlagen zur Beseitigung jener Beschwernisse nicht schon längst gemacht worden ist.Deshalb ist aber auch der obige Aufsatz gewiß von vielen Seiten mit Freuden begrüßt worden, denn er bringt diese Angelegenheit nicht allein wieder zur Sprache, sondern er faßt dabei auch einen Plan, nach welchem der in Rede Rede stehende Uebelstand in einem ausgedehnteren Umfan-ge, also zum unmittelbaren Vortheile eines größeren Theils unserer Stadt, als man vor Jahren in Absicht hatte, zu beseitigen ist. Dieser Plan bezweckte zunächst, wie aus dem ausliegenden Kosten-Anschlag und dem Erläuteruns-Bericht zu entnehmen, von dem unteren Ende der Steinstraße ab die Kleinschmieden, die Straße am Markt von Zimmermanns Ecke an bis zur Stadt Zürich, die große Klausstraße, den großen Schlamm, von da ab die kleine Klausstraße und endlich die Fluthgasse, offenbar also diejenige Gegend von Halle, welche durch das Was-ser am meisten zu leiden hat, durch Anlegung eines unterirdischen Kanals vom Wasser zu be-freien und es dürfte wohl schwerlich Jemand, dem unsere Lokalitäten bekannt sind, daß mit Ausführung dieses Planes nicht allein der schwierigste Theil der Aufgabe, aus Halle die Tage-Wasser und gerade, da wo es am meisten nöthig ist, zu entfernen, gelöst, sondern auch der ganzen Stadt der wesentlichste Dienst geleistet werden würde.

    Jeder der in Halle lebt, hat es gesehen, daß bei starken Regengüssen und Thauwetter eine Wassermasse aus der unteren Steinstraße in die Kleinschmiden und den großen Schlamm sich ergießt, die immer wachsend, links an der Nordseite des Marktes durch die Klausstraße, rechts durch den großen Schlamm, die kleine Klausstraße und die Flutgasse, ebenfalls in die enge Klausstraße abfließt und hier oft die Wildheit der Bergströme annimmt. Wer hat sich nicht davon überzeugt, daß diese Überschwemmungen in die Häuser dringen, diese durch Schwamm ec. verderben, ungesund machen, den Zugang zu denselben ebenso sehr, wie über-haupt alle Passage bei der Unmöglichkeit ausreichende und gesicherte Bürgersteige, wegen Mangel an Raum zu beschaffen, auch für die Fußgänger zeitweise vollständig hindernd, den Kindern, insonderheit denen, welche unsere sämmtlich außerhalb des Ueberschwemmungsbe-zirks liegenden Schulen besuchen, höchst geffährlich sind, wie die Gewalt des Wassers, oft verstärkt durch gewichtige Eisschollen, die Belegsbohlen von den verdeckten Gossen abhebt und daß Menschen, Pferde und Wagen schweren Verletzungen hierdurch ausgesetzt werden. Wen hat der Augenschein nicht belehrt, daß die Wasserfluthen das Pflaster verderben, ja thei-lweise vernichten; daß im Winter stets sehr tiefe Gossen bei hartem Froste im Eise gebildet werden müssen, welche vielfache Gefahren herbeiführen. Die Besitzer von Fuhrwerk erleiden Beschädigung und Verlust an Schiff und Geschirr durch durch das ausgewaschene, oft zum Theil zerstörte Pflaster, durch das ausgewaschene, oft zum Theil zerstörte Pflaster, durch die Unebenheiten, welche die stets mit viel Schlaglöchern versehene Eisdecke in den Straßen her-vorbringt und gewissermaaßen leidet auch hierunter die ganze Stadt, da sie fast ihr gesammtes Brennmaterial vom linken Saalufer erhält und – was gewiß nicht außer Acht zu lassen ist, die sich nach solchen Wasserströmungen in den engen Straßen verhaltene Feuchtigkeit, kann nur nachtheilige Folgen für die Gesundheit aller Einwohner haben. Wie mancher Fremde, welcher unser sonst so freundliches Halle im Winter gesehen, mag schon es aufgegeben haben, der Eis- und Wassermssen wegen, mit denen man hier zu kämpfen hat, den bereits entworfenen Plan, seinen festen Wohnsitz bei uns zu nehmen, in Ausführung zu bringen. Diese Nachtheile und gewiß noch viele andere, die sich dem Verfasser augenblicklich nicht vergegenwärtigen, wür-den beseitigt werden, käme der mehrgedachte Plan zur Ausführung, und es würde hierdurch dem größeren, wie auch dem näher betheiligten Publikum ein bedeutender Vortheil erwach-sen, der für Letzteres allerdings in die Augen springender und umfangreicher ist, aber doch auch wichtige Interessen des Ersteren sehr wesentlich berührt und fördert. Daß ein großer Theil der Wasserleitung in den anzulegenden Kanal mit angebracht werden kann, wodurch Reparaturen an derselben seltener werden und leichter herzustellen sind, daß die Kosten des Zupflasterns der Röhrlöcher in dem betreffenden Stadttheil erspart und die Keller selbst in einiger Entfernung vom Kanal unter Anwendung sehr kurzer Stollen wasserfrei gemacht wer-den können, während dies bei den näher gelegenen fast ohne Kosten zu bewerkstelligen ist, dürfte zu dem größeren Publikum am meisten zufallenden direkten Vortheilen zu rechnen sein.

    Erwägt man nun, welche speziellen und allgemeineren Nachtheile, Hemmungen und Gefahren durch die Anlegung des gedachten Kanals entfernt, welche direkten Vortheile dadurch, nicht allein für die Anwohner, sondern auch für das größere Publikum hervorgerufen werden kön-nen, und berücksichtigt man, daß dieser Kanalbau, zwar nur der Anfang einer nach Umstän-den weiter auszudehnenden unterirdischen Wasserabführunsanstalt bildet, aber daß er den schwierigsten und kostspieligsten Theil umfaßt, so wird man den in diesem Blatt ausgespro-chenen Wunsch der Näherbetheiligten, daß der Plan Beifall und Unterstützung im weiteren Kreise der Mitbürger finden möge, um so mehr gerechtfertigt finden, als der allgemeine Bür-gersinn und insonderheit die hier herschende allgemeine Theilnahme der wohlhabenderen Einwohner für öffentlich nützliche Einrichtungen, eine thatsächliche bedeutenden Betheili-gung in erfreuliche Aussicht stellt.

    Dieser Hoffnung giebt ein alter Bürger sich hin, der über 50 Jahre die Noth mit erlebt hat, welche hier der Abfluß des Wassers in offenen Gossen alljährlich erneuert, der, weit entfernt von dem Bauterrain wohnend, ein näheres Interesse an dem Zustandekommen des Projekts nicht hat, als daß etwas wirklich Gemeinnütziges in unsrer Stadt hergestellt werde, wozu al-lein weder die Kräfte der unmittelbar betheiligten Hausbesitzer, noch der so vielfältig in An-spruch genommenen Stadtkasse ausreichen und der die Bereitwilligkeit seiner Mitbürger, wahrhaft nützliche Unternehmungen zu fördern, bewährt zu finden schon oft Gelegenheit hatte.

    Hallisches patriotisches Wochenblatt, 22.06.1850

    Bitte lesen und dann den nächsten versuch starten.

    #413013

    Stadt_für_Kinder, du diskutierst m.E. am eigentlichen Problem vorbei. Jeder halbwegs einsichtige Bürger der Stadt Halle weiß, dass die Mittel begrenzt sind und die Infrastruktur an manchen Stellen (auch für den Autoverkehr) in einem bescheidenen Zustand ist.

    Was mich allerdings aus Sicht des (auch) Radfahrers besonders aufregt ist, wenn im Rahmen großer und ganz großer Sanierungsmaßnahmen wie z.B. dem Stadtbahnprogramm wirklich erhebliche Mengen an Geld verbaut werden und wenn dann dabei Lösungen herauskommen, die den Radverkehr – oft genug auch in rechtlich unzulässiger Weise – benachteiligen.

    #413015

    Jeder muß halt mit dem Vorlieb nehmen, was bezahlt werden kann und was ihm zuzumuten ist. Da braucht sich der geneigte Radfahrern nicht an den Mantel gepißt zu fühlen, wenn man ihn mit dem Fußgänger gleichstellt. Und da kann er noch gut zufrieden mit sein; rangiert er in der Häufigkeit doch erst weit hinter diesen… Wenn es ihm dennoch nicht paßt, einfach mal ab- und in die Kaste der Fußgänger aufsteigen. Einfach gesagt, aber wohl schwer zu machen für einige…

    #413019

    SFK, wie ich unsere Stadtverwaltung kenne, werden sie jetzt auf jeder einigermaßen brauchbaren Straße mittels weißer Farbe Fußgängerbereiche abtrennen, so wie sie es schon bei den Fahrradwegen praktiziert haben, Danke im Voraus schon mal!

    #413022

    @Einbeck

    Es ist doch unabhängig vom damaligen „Komfort“ so, dass ein Haus, ein Weg oder eine Straße meist auch instand.gehalten wurden. Sonst würden diese Häuser, Wege und Straßen nicht bis heute gehalten haben. Das ist genau der Punkt, um den es geht. Es wird heute nichts mehr (rechtzeitig) repariert, sondern gewartet, bis keine Substanz mehr vorhanden ist, bis also Instandhaltung zu spät ist. Warum? Keine Instandhaltung ist definitiv teuer und fast niemand macht das im privaten Bereich so.

    #413023

    @geraldo

    Ich glaube kaum, dass damals viel mehr Mittel da waren. Das glaube ich schlichtweg nicht. Die Prioritäten scheinen sich nur verschoben zu haben. Eine Schule etwa muss erst halb einstürzen, bevor überhaupt investiert wird.

    #413024

    SFK, wie ich unsere Stadtverwaltung kenne, werden sie jetzt auf jeder einigermaßen brauchbaren Straße mittels weißer Farbe Fußgängerbereiche abtrennen, so wie sie es schon bei den Fahrradwegen praktiziert haben, Danke im Voraus schon mal!

    Es gibt in der Tat auch Fälle, in denen der Zustand der Gehwege schlechter ist als die Straße.

    #413025

    Jeder muß halt mit dem Vorlieb nehmen, was bezahlt werden kann und was ihm zuzumuten ist. Da braucht sich der geneigte Radfahrern nicht an den Mantel gepißt zu fühlen, wenn man ihn mit dem Fußgänger gleichstellt. Und da kann er noch gut zufrieden mit sein; rangiert er in der Häufigkeit doch erst weit hinter diesen… Wenn es ihm dennoch nicht paßt, einfach mal ab- und in die Kaste der Fußgänger aufsteigen. Einfach gesagt, aber wohl schwer zu machen für einige…

    Was würdest du sagen, wenn man Autos und Fußgänger gleichstellt?

    #413036

    Im 17. Jahrhundert war Halle selbst für Fußgänger die Hölle. Es gibt doch diese Art Berichte auch noch aus dem 18. Jahrhundert, wo beschrieben wird, dass die Straßen fast unpassierbar waren. Nur ein Buckel in der Straßenmitte war noch begehbar und es kam mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Studenten und stationiertem preußischen Militär, wer diesen Buckel benutzen darf.

    #413038

    Sollten man sich also um die Buckel kloppen?

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