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7. Januar 2016 um 17:13 Uhr #197203
. Er sagte, dass ihn das verlegen gemacht hat.
Rot geworden dabei? Gestottert?
7. Januar 2016 um 17:16 Uhr #197204
AnonymDer gelernte DDDR-Bürger kann zwischen offiziellen Verlautbarungen und dem was tatsächlich passiert ist, unterscheiden.
1. Wem sprichst du diese Fähigkeit ab?
2. Worauf basiert deine Anmaßung, für Millionen von Menschen sprechen zu können?7. Januar 2016 um 17:35 Uhr #197205Rot geworden dabei? Gestottert?
Ach, du hast den Betrag auch gesehen.
7. Januar 2016 um 18:05 Uhr #19722516… aha, ob die da nicht eine Null vergessen haben? Bei den 1000 konnten sie doch auch korrekt zählen…
Und wenn schon 100 Anzeigen vorliegen, sind 16 ohnehin zu wenig…
7. Januar 2016 um 18:08 Uhr #197227Und wenn schon 100 Anzeigen vorliegen
Aktuell sind es 121.
7. Januar 2016 um 18:11 Uhr #197228
AnonymAlso fassen wir zusammen…Es ist gar nicht erwiesen, dass in Köln überhaupt was passiert ist. Schließlich gibt es noch keine Verurteilungen .
alle, die sich aufregen, sind Rassisten. Die Beschreibung der Täter als arabisch/ nordafrikanisch sowieso höchst xenophob. u d die Deutschen sind sowieso die schlimmeren Verbrecher.
Richtig soweit?
7. Januar 2016 um 18:16 Uhr #197230
AnonymEs ist gar nicht erwiesen, dass in Köln überhaupt was passiert ist.
Jedenfalls keine Vergewaltigungen in Bandenform. Auch wenn’s noch so heiß klingt.
alle, die sich aufregen, sind Rassisten.
Nur die, die sich über Fremde aufregen, weil die fremd sind.
die Deutschen sind sowieso die schlimmeren Verbrecher.
Nicht automatisch. Das wäre ein Vorurteil bzw. eine Pasuchalisierung. Sie sind aber von all den Verbrechern in Deutschland in der Mehrheit.
Richtig soweit?
Kannst du ja jetzt selbst beantworten.
7. Januar 2016 um 18:18 Uhr #197232
AnonymWas war das in Köln dann? sexueller Belästigung einzelner? Nur zufällig gleichzeitig?
7. Januar 2016 um 18:22 Uhr #197235
Anonymgut, du hast das in dem anderen tjread beantwortet. Es war ja gar nicht so schlimm. Nur ein wenig betatschen. nicht weiter tragisch
7. Januar 2016 um 18:28 Uhr #197236
AnonymNa gut, werden eben alle (Straf)Taten gleich bestraft. Am besten mit der Todesstrafe. Dann ist bald Ruhe im Karton.
Oder soll man etwa doch Unterschiede machen? Und soll man etwa doch Taten nachweisen? Vor allem die mit sexuellem Hintergrund? Frag mal Herrn Kachelmann, der ist Schweizer (geworden) und damit von Hause neutral.
7. Januar 2016 um 18:36 Uhr #197238
Anonym…Da alles nicht so schlimm war, spare ich mir nach ein wenig Bedenkzeit meinen Kommentar.
7. Januar 2016 um 18:46 Uhr #197241
AnonymIch kann aus eigener familiärer Erfahrung sagen, dass das Trauma bei einer versuchten Vergewaltigung nicht unbedingt kleiner ist, als bei einer vollendeten.
Das glaube ich dir auch. Nur ist die Strafe eben unterschiedlich.
Übrigens gibt es bei einer falsch beschuldigten Vergewaltigung keine Strafe laut Gesetzbuch. Tatsächlich wird es aber nicht ohne Folgen bleiben. Daher der Verweis zum Jörg. Missbrauch von Kindern bleibt auch immer haften, auch wenn man unschuldig ist.
Dem man übrigens die Tat nicht nachweisen konnte, weil es eben beim Versuch blieb.
Der Versuch eines Verbrechens ist grundsätzlich strafbar. Wenn man dem Täter den Versuch nachweisen konnte, hat er sich strafbar gemacht.
Allgemein gilt jedoch: Wenn man einem Verdächtigen nichts nachweisen kann, was zu seiner Strafbarkeit führt, ist er zumindest im Rahmen der deutschen Rechtsordnung auch kein Straftäter.
7. Januar 2016 um 18:58 Uhr #197242„Kölner Polizisten widersprechen ihren Chefs
Mehr und mehr wird über die Männer bekannt, die an Silvester in Köln Frauen sexuell bedrängt und bestohlen haben sollen. Die Kölner Polizei widerspricht ihrer Führung, wonach die Täter unbekannt seien: Viele von ihnen waren Syrer, jüngst eingereiste Asylbewerber.“
http://www.n-tv.de/politik/Koelner-Polizisten-widersprechen-ihren-Chefs-article16719446.html7. Januar 2016 um 19:12 Uhr #197243
Anonym“ … so berichten die Diensthabenden Polizisten in der „Welt am Sonntag“ … “
Hm. Wo hab ich das schon mal gelesen? Naja egal, es steht jetzt auch bei n-tv.de, also hat es auf jeden Fall schon zweimal mehr Gewicht.
Zum Glück lassen sich wenigstens die DDR-Bürger nichts vormachen…
P.S.: Vor allem in der Welt am Sonntag. Redaktionsschluss offenbar Donnerstag nachmittag. Ach, Qualitätsjournalismus ist was Feines.
7. Januar 2016 um 19:22 Uhr #197244Der Druck auf den Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers nimmt weiter zu. Nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ war der Kölner Polizeiführung schon früh in der Silvesternacht klar, dass es sich bei vielen der 1000 teilweise kriminellen jungen Männern vor dem Hauptbahnhof auch um Männer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan handelte, die erst seit kurzem in Deutschland leben. Bis heute will die Behörde das allerdings nicht offiziell bestätigen, spricht allgemein von „Nordafrikanern“ und „Menschen aus dem arabischen Raum“. Gewerkschafter halten es für möglich, dass „politische Gründe“ das Motiv für diese öffentliche Zurückhaltung sind.
Sexuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof: Polizei verheimlichte offenbar Herkunft von Verdächtigen | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/politik/-polizei-silvester-uebergriffe-silvesteruebergriffe-sote-koeln,20642162,33475976.html#plx9785157337. Januar 2016 um 19:22 Uhr #197245
Anonymich habe das ganze nur am Rande verfolgt, doch etwas möchte ich dann doch bemerken:
Aus einer sehr patriachalen und machistischen Stimmung heraus gab es offenbar sexuelle Übergriffe. Aus irgendwelchen Gründen ist aber das dahinter stehende reaktionäre Männlichkeits- und Frauenbild der dahinter stehenden Täter bislang kein Thema. Wieso nicht?
Die Polizei hat in der Öffentlichkeit danach sehr konfus reagiert. Eine irgendwie nachvollziehbare Beschreibung von Tathergängen, insbesondere der sexuellen Übergriffe fehlt bis heute in der Öffentlichkeit. Die Täterzahlen schwanken hier von Einzelnen über 40 bis hin zu 1000 Tätern, je nach Zeitpunkt der Statements. Das erscheint dann doch sehr diffus angesichts dessen, dass der Tatort und das Tatumfeld rundum mit Überwachungstechnik ausgestatten war. Die Tatvorwürfe beziehen sich wohl aktuell auf 4 Personen. Diese Zahl unterscheidet sich dann doch ganz schön von den teilweise verbreiteten Zahlen von bis zu 1000.
Ich habe so hier den Eindruck, dass von Seiten der Polizei zumindest einige Zeit lang rassistische Vorurteile Grundlage der Öffentlichkeitsarbeit sind.
Angesichts der öffentlichkeit der Taten und der Menge der anwesenden Personen sollte das Netz mittlerweile voll von diversen Mitschnitten dieser Straftaten sein. Auch von Seiten der Polizei könnten diverse charakteristische Taten für die Öffentlichkeit nachvollziehbar öffentlich dokumentiert werden könne (auch unter Berücksichtigung des notwendigen Opferschutzes. Der Nutzen von eingesetzter Überwachungstechnik scheint zudem von den Protagonisten von mehr Überwachung bei der Verhinderung von Straftaten massiv überschätzt zu werden.
Ansonsten täte mich eine konkrete Auseinandersetzung mit den Taten eher interessieren, als eine Ablenkung davon durch den ständigen Verweis auf den (vermeintlichen?) Migrationshintergrund von Verdächtigen. Aber offensichtlich ist dies auch von den Medien nicht gewollt.
7. Januar 2016 um 19:53 Uhr #197252Der „Express“ zitiert einen Einsatzleiter mit den Worten: „Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten. Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“ Zur Frage der Herkunft der Männer vor dem Hauptbahnhof berichtet der Beamte der Zeitung, durch seine Gruppe habe es in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen gegeben. Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“
Bezeichnend, dass die Bundespolizei ab 21:45 eine sehr viel explosivere Stimmung festgestellt hat, als die Kölner Polizei mit ihrer Beschwichtigungsstrategie zu Beginn, daß alles kontrolliert abgelaufen sei.
Dass diese Vorfälle 4 Tage lang auf Bundesebene totgeschwiegen wurden, ist in meinen Augen genauso skandalös wie die ad hoc und leider auch letztendlich ungestraften schweren Menschenrechtsverletzungen.
Das Konfliktpotential durch die überproportionale maskuline Migration aus oft mittelalterlich strukturierten Gesellschaften in eine liberale Gesellschaft wurde hier schon ausführlich angesprochen und geleugnet.
7. Januar 2016 um 20:09 Uhr #197254
AnonymFremdwortartist „Sauvignon“ zitiert einen FAZ.net-Artikel, in dem ein Express-Artikel zitiert wird, in dem ein unbenannter „Einsatzleiter“ zitiert wird, der massiven Angriffen ausgesetzt war, von denen man noch keinen einzigen hat aufklären können.
„Zur Frage der Herkunft der Männer vor dem Hauptbahnhof berichtet der Beamte der Zeitung, durch seine Gruppe habe es in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen gegeben.“
Weswegen diese 15 Männer (vorläufig) festgenommen wurden, steht dort nicht. Auch nicht, ob sie wegen „Vergewaltigung in Bandenform“ festgenommen wurden oder einer solchen oder etwas Ähnlichem verdächtig waren. Weder, ob sie die Verdächtigen in den Diebstahlsdelikten waren oder ob sie wegen (versuchter) Körperverletzung oder Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Gewahrsam genommen wurden. Da steht nichts. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.Zur Anonymität der Bundes- und Landespolizisten: Wieso werden die nicht mit Namen (oder wenigstens mit einem ‚Namen der Redaktion bekannt‘) und/oder Dienstgrad genannt? Wenn sie Angst vor Disziplinarmaßnahmen haben, weil es einen Maulkorbbefehl gibt, wieso erwähnen sie bzw. die „Journalisten“ das nicht? Würde doch die
Verschwörseriöse Berichterstattung untermauern?!7. Januar 2016 um 20:25 Uhr #197260@sagisdorfer8
1. Polizeihauptkommissar Dietmar Ernst (58)
Den Artikel wollte ich nicht posten, aber da du den vorherigen wegen nicht vorhandenen Namens in Zweifel gezogen hast, hier ein umso schlimmerer Einzelfall.
Nochmals: es geht mir nicht um die überwiegende Anzahl anständiger Migranten,die zu einer Chance für unsere Gesellschaft werden können.
Ich sehe in der unregistrierten, unbegrenzten Einwanderung eine Ursache für schockierende Auswüchse und Hindernisse für eine beiderseits gewinnbringende Integration.7. Januar 2016 um 20:34 Uhr #197263
Anonymin sachsen-anhalt wurde ein Polizist offenbar gerade gemassregelt, nachdem er unter Klarnamen einen Maulkorberlass öffentlich machte
Oder jemand hat ein FB-profil samt Historie gefälscht.
7. Januar 2016 um 20:36 Uhr #197264
Anonymes geht mir nicht um die überwiegende Anzahl anständiger Migranten,die zu einer Chance für unsere Gesellschaft werden können.
Na das hast du wahrlich mehr als einmal deutlich gemacht.
ein umso schlimmerer Einzelfall
OK. Das überzeugt selbst mich. So gesehen ist in Köln exakt das gleiche passiert. Schließlich wurde ja in einem bild.de-Artikel ein „1. Kommissar“ mit Namen genannt. Aus Weil. Am Rhein.
Es sei denn:
„Ein Zusammenhang mit den Vorfällen in Köln und anderen deutschen Städten ist nicht erkennbar. Auch handelt es sich nicht um eine Straftat, die im Umfeld eines Asylbewerberheimes begangen wurde.“
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3218826
Ach, verdammt! Egal, brennen sollen sie! BRENNEN!
7. Januar 2016 um 20:38 Uhr #197265
Anonymnachdem er unter Klarnamen einen Maulkorberlass öffentlich machte
Das ist nicht sehr schlau. Ich meinte ja, wenn sie schon anonym bleiben wollen oder müssen, könnten sie ja auch von einem Maulkorberlass berichten. Wenn es denn einen gäbe.
7. Januar 2016 um 20:43 Uhr #197267@Sagisdorfer8
Pass bitte auf, dass du dir beim Argumentieren keinen Knoten in die Zunge redest.
Die Windungen sind schon herausragend.
7. Januar 2016 um 20:46 Uhr #197268
AnonymWär schön, wenn von dir auch mal ein Argument käme. Meine Vorfreude darauf ist ebenfalls herausragend. 😉
7. Januar 2016 um 20:46 Uhr #197269Merkwürdig, dass Sagisdorfer unbedingt die Namen wissen will. Da gab es früher schon welche, die unbedingt Namen wissen wollten.
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