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Man muss schon ziemlich verblödet sein, um das was du hier vom Stapel lässt für niveauvoll zu halten. Da ist ja selbst der Bundesverkehrsminister einsichtiger.
Der Bundesverkehrsminister war nicht zu verblödet, um Karriere zu machen. Die Provinzkasperl beißen vor Neid zerfressen in die Gummireifen.
dass sich Radfahrer auf die Regeltreue von Autofahrern blind verlassen sollten
Ich setze eher darauf, dass Radler die STVO nicht kennen und selbst bei 100% Schuld des Radlers, dem Autofahrer auf Grund der Betriebsgefahr eine Mithaftung trifft.
Was ist denn ein Kampfradler?
Die mit den weißen Denkmälern?
Kampfradler werden Radfahrer genannt, die 25kmh oder gar schneller fahren.
Bitte nicht verwechseln mit dem Freiheitsgedanken sportlicher Autofahrer, die auf der Autobahn gerne 250 fahren.
Nein, Kampfradler sind die offensiven Idioten die u.a. verbotenerweise Fußwege nutzen, auf der falschen Seite fahren und Ampeln ignorieren also ein großer Teil der Radfahrer. Radfahrer die außerhalb der Stadt auf geeigneten Wegen ü25 Fahren sind ja okay, genau wie die paar Leute auf der AB mit 250. Kleiner Tipp, selbst auf langen Strecken wirst Du da sehr wenig erleben.
Das es einen, zum Glück sehr geringen Anteil, an Kampfrasern auch unter den Autofahrern gibt, ist natürlich auch klar. Aber auch hier dominieren mittlerweile eher kulturfremde junge Männer, selbst in Halle:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/illegale-autorennen-raser-prozess-halle-dresden100.htmlWie weit willst du sinken?
Man will sich ja langsam an das Niveau von euch herantasten. Deine Humorlosigkeit und intellektuellen „Leistungen“ werden aber sicher unerreicht bleiben.
Welche Andenken meist du? Weißt du da was Näheres?
Ich wiederhole mich: Bei den letzten tödlichen Radunfällen in Halle (Raffineriestraße, Zoo, Berliner Straße) geben die bekannten Polizeiberichte keinerlei Hinweise darauf, dass sich die gestorbenen Radfahrer ihre Vorfahrt erzwungen hätten.
Ich erlebe es ständig, dass sich Radler unberechtigt die Vorfahrt erzwingen. Besonders beliebt, die die plötzlich aus einer Nebenstraße herausschießen. Da denke ich, sie machen es mit Absicht. Die Frau, die die Kreuzung auf dem kürzesten Weg, einer Diagonale, überquert, weiß es vermutlich nicht besser.
Ich wiederhole mich: Bei den letzten tödlichen Radunfällen in Halle (Raffineriestraße, Zoo, Berliner Straße) geben die bekannten Polizeiberichte keinerlei Hinweise darauf, dass sich die gestorbenen Radfahrer ihre Vorfahrt erzwungen hätten.
Da steht auch nicht das Gegenteil. Unfälle passieren leider, wenn das nicht schon traurig genug wäre, gibt es immer noch ein paar Lobbyisten die diese tragischen Fälle für ihre Propaganda missbrauchen. Erinnert moralisch und intellektuell an irgendwelche Frauenmärsche.
Ich erlebe es ständig, dass sich Radler unberechtigt die Vorfahrt erzwingen.
Man trifft eben ständig in Halle auf Radfahrer, denen ihr Leben nichts wert ist.
Um mal langsam zum Thema zurück zu kommen: hier gibt es einen interessanten Artikel zum Thema Innenstädte nach Corona: „Die Menschen brauchen die Innenstädte nicht mehr“: https://www.absatzwirtschaft.de/die-menschen-brauchen-die-innenstadt-nicht-mehr-181920/
Dieses Konzept: Autos raus, Geschäfte raus, läuft doch nun schon eine Weile in der halleschen Altstadt. Positive Effekte kann ich da nicht sehen. Wenn auf der Straße im Zentrum Leute interviewt werden, laufen dort vor allen Dingen Rentner rum.
Um mal langsam zum Thema zurück zu kommen: hier gibt es einen interessanten Artikel zum Thema Innenstädte nach Corona: „Die Menschen brauchen die Innenstädte nicht mehr“
Herr Rebenstorf hat schon vor 2 Jahren in einem Vortrag von „Urbanen Räumen“ gesprochen. Da braucht es keinen Zukunftsforscher, die Kompetenz ist in der Stadt vorhanden.
Dass die Stadt noch immer Baugebiete in der Form entwickelt, wie wir es in den 1980er Jahren an der Uni gelernt haben, entspringt wohl den Vorstellungswelten der Stadträte und Bauträger.
Den Trend von Einkaufsstraßen zu Erlebnisräumen wird auch eine Paketsteuer nicht verhindern. Nach Tante Emma kamen die Discounter/Ketten, nach den Ketten kommen ????
Mit Parkhäusern am Rande der Fußgängerzone ist das Thema Auto raus nur vorgeschoben. Man kann die Flaniermeile sehr gut auch mit dem Auto erreichen. Autos raus aus der Stadt ist wohl eher eine Strategie gegen 50% der Haushalte, denen man den Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung wegnehmen will.Wie verdient eigentlich Tante Emma das Geld, was sie zum Betrieb ihres Geschäftes braucht. Und was sie selber braucht für Rentenversicherung, Krankenversicherung etc.?
Kann es sein, dass Tante Emma zu Grunde gegangen ist, weil sie nicht mit den Preisen der Discounter konkurrieren konnte?
Wie viele Tante Emmas ersetzen eigentlich drei Verkaufskräfte bei ALDI?Ich wiederhole mich: Bei den letzten tödlichen Radunfällen in Halle (Raffineriestraße, Zoo, Berliner Straße) geben die bekannten Polizeiberichte keinerlei Hinweise darauf, dass sich die gestorbenen Radfahrer ihre Vorfahrt erzwungen hätten.
Da steht auch nicht das Gegenteil. Unfälle passieren leider, wenn das nicht schon traurig genug wäre, gibt es immer noch ein paar Lobbyisten die diese tragischen Fälle für ihre Propaganda missbrauchen. Erinnert moralisch und intellektuell an irgendwelche Frauenmärsche.
Diese Unfälle passieren nicht „leider“, sie passieren, weil die Infrastruktur Scheiße ist, sie passieren, weil von toten Winkeln schwadroniert wird, sie passieren, weil Ladefläche wichtiger ist als eine Niederflurkabine, sie passieren, weil seit Jahren die Pflicht zum Einbau von Abbiegeassistenten verschleppt wird. Es hat nichts mit Propaganda zu tun, wenn man solche tragischen Ereignisse zum Anlass nimmt, auf solche Missstände aufmerksam zu machen. Viel schlimmer finde ich, wenn man solche „Unfälle“ mit Schulterzucken abtut, so wie du.
@B2B Unter „Erlebnisräumen“ stellst du dir wahrscheinlich sowas wie in der Kleinen Ulrichstraße vor. Ein Freund auf Besuch hat mit Begeisterung die Kamera gezückt, um seinen Kollegen Stadtplanern zu Hause zu zeigen, wie man es eben gerade nicht machen sollte.
Kann es sein, dass Tante Emma zu Grunde gegangen ist, weil sie nicht mit den Preisen der Discounter konkurrieren konnte?
Jetzt widersprichst du dir aber selber. Tante Emma ist natürlich nur daran zu Grunde gegangen, dass man nicht mit dem Auto bis an die Kasse fahren kann.
Um mal langsam zum Thema zurück zu kommen: hier gibt es einen interessanten Artikel zum Thema Innenstädte nach Corona…
Vielen Dank für diesen interessanten Link!
Um mal langsam zum Thema zurück zu kommen: hier gibt es einen interessanten Artikel zum Thema Innenstädte nach Corona: „Die Menschen brauchen die Innenstädte nicht mehr“: https://www.absatzwirtschaft.de/die-menschen-brauchen-die-innenstadt-nicht-mehr-181920/
„Per Algorithmus werden wir viele Gemüsesorten binnen 24 Stunden nach der Ernte bereits auf dem Teller haben. Die haben dann bis zu 90 Prozent mehr Nährwerte als heute und wir werden 40 Prozent weniger
krank. Insgesamt: unser Alltag wird sich zu rund 80 Prozent ändern.“Max Thinius ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. (Quelle: Max Thinius)
Futurologie: 1% aktuelle Trends, 99% Angabe.
Diese Unfälle passieren nicht „leider“, sie passieren, weil die Infrastruktur Scheiße ist, sie passieren, weil von toten Winkeln schwadroniert wird, sie passieren, weil Ladefläche wichtiger ist als eine Niederflurkabine, sie passieren, weil seit Jahren die Pflicht zum Einbau von Abbiegeassistenten verschleppt wird. Es hat nichts mit Propaganda zu tun, wenn man solche tragischen Ereignisse zum Anlass nimmt, auf solche Missstände aufmerksam zu machen. Viel schlimmer finde ich, wenn man solche „Unfälle“ mit Schulterzucken abtut, so wie du.
Mal sehen auf was wir eher verzichten können, LKW oder Radfahrer. Ansonsten tue ich solche Unfälle (ganz ohne deine unterirdischen Anführungszeichen) nicht mal mit einem Schulterzucken ab. Denn das wären über eine Million Schulterzucken pro Jahr.
Dieses Konzept: Autos raus, Geschäfte raus, läuft doch nun schon eine Weile in der halleschen Altstadt. Positive Effekte kann ich da nicht sehen. Wenn auf der Straße im Zentrum Leute interviewt werden, laufen dort vor allen Dingen Rentner rum.
Du hast den verlinkten Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Unter „Erlebnisräumen“ stellst du dir wahrscheinlich sowas wie in der Kleinen Ulrichstraße vor
Gibt es noch andere „Erlebnisräume“ ?
Die preisgekrönte Pilgerstätte für Alkoholiker „Schwemme“?
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