Verfasste Forenbeiträge

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  • #426166

    Gas wird mittlerweile ausgeschlossen und man spricht von einem „Unfall“. Bin gespannt worin der Bestand.

    Erbsensuppe.

    #404027

    @Schulze
    Das ist ein eher privater Grund.;)

    #403373

    Freie Plätze dürften da in der Schule wohl kaum frei sein.

    #403319

    Danke!

    Sowas dachte ich mir schon in etwa.
    Objektive oder rationale Gründe, die Schule in neuen Schulbezirk nicht zu besuchen, habe es in den speziellen Fall nicht.
    Von daher gehe ich ja selbst davon aus, dass es nicht möglich ist, ein Kind aus dem Saalekreis in Halle zur Schule gehen zu lassen.

    #388452

    Schlimm, dass die Leute irgendwo wohnen müssen und sich die Alteingesessenen durch Zuzug bedroht fühlen. Jemand könnte ihnen ja die Luft wegatmen oder die Parkplätze verbauen wie im Paulusviertel. Oder die Sonne vom Frühstückstisch nehmen, wie in Paulusviertel.

    Schlimm, schlimm, schlimm.

    #388334

    Ich will da einen Park. Ach was! Zwei Parks!!!
    Die Stadt soll das Gebiet kaufen und mir einen Park hinsetzen!!! Scheiss egal, wie teuer das wird. Die Frage der Finanzierung stellt sich nicht.

    #385854

    In anderen Städten ist der Umsatz des Gewerbes in der autofreien Zone nach Einführung *trommelwirbel* gestiegen!

    Da lehne ich mich aber bei einer Tasse Tee gemütlich zurück und warte ab bis populistische Sprüche wahr werden.

    Die Umsätze auf dem schlecht mit dem Auto erreichbaren Boulevard sind jedenfalls kontinuierlich gesunken.

    Wie viele Etagen hat Kaufhof schon abgegeben?

    Einfach man recherchieren. Ist einfach mit dem Internet.

    #385802

    Ich finds gut.

    Zwischenfrage: Wo wird das Geld dafür erwirtschaftet, wenn Halle nur noch zum Lustwandeln da ist?

    In anderen Städten ist der Umsatz des Gewerbes in der autofreien Zone nach Einführung *trommelwirbel* gestiegen!

    #382109

    Wenn der Staat seinen Pflichten als „Aufsichtsbehörde“ nicht nachkommt, ist der verfügbare Rechtsweg durch eine zivilgesellschaftliche Organisation legitim. Und anders als die anderen „Abmahnheinis“, agiert die DUH hier in gesellschaftlichen Gesamtinteresse.

    #377913

    Die Kulturrevolution hat mit der Forderung, Trotha umzubenennen

    Jemand denkt sich Unsinn aus, ein klickgeiler „Journalist“ verbreitet es, und du postest es hier. Großes Kino.

    Vor allem wird nicht mal davon geschrieben, wer das fordert.

    #377911

    Parkraumbewirtschaftung und tonnenweise indirekte Abgaben, von den direkten lässt man sich dann den Rückbau der Straßen bezahlen und baut neue Luxusradwege.

    Selten so viel Falsches gehört …

    #358583

    Das Wohngebiet östlich des Brandbergweges hat zum 1. Wahlgang keine Wahl-Benachrichtigungen erhalten. Der MZ-Briefdienst war offenbar nicht zuverlässig.

    Hat aber trotzdem 71.697,50€ für die Zustellung bekommen.

    #74707

    Ist eben nicht so.
    Nur die Grenze zur absoluten Fahruntauglichkeit ist unterschiedlich, eben 1,6 und 1,1.
    Wenn Du mit 0,8 erwischt wirst, biste raus. Und wenn Du mit 1,2 als Autofahrer und 1,7 als Radfahrer erwischt wirst, haste eine Straftat begangen.

    Sowas geht aber meistens im allgemeinen Radfahrer-Bashing in den Medien unter.

    #74686

    Das ist wieder ein Quatsch, der hier zusammengeschrieben wird. Und zudem unterschlägt der Artikel ein paar andere Fakten.

    1,6 Promille ist die Grenze der absoluten Fahruntauglichkeit. Ab da ist es eine Straftat. Die Grenze der absoluten Farhuntauglichkeit liegt bei Autofahrern übrigens bei 1,1 Promille. 1,1 Promille sollte übrigens die zukünftige Grenze bei Radfahrern sein.

    Ansonsten gelten für Radfahrer dieselben Regeln wie bei Autofahrern. Nämlich 0,5 Promille. Wenn Radfahrer wie Autofahrer allerdings Schlangenlinien fahren und sonst auch auffällig durch die Gegend gondeln, liegt die Grenze bei 0,3 Promille.

    Steht aber alles im Artikel, soweit ich den überflogen habe.

    #74682

    Ich bin seit langem wieder mal mit dem Rad von der Heide zur Gebiechenstein gefahren. Auf jener Strecke, die hier diskutiert wird.
    Und siehe da: Auf Höhe der Haltestelle „Louise-Otto-Peters“ rannte mir ein Fußgänger fast ins Vorderrad, weil er anscheinend ein Schaufenster oder so betrachten wollte. Einfach so, ohne nach links und rechts zu gucken auf den Radweg. Weil er sich hinter dem Radweg was angucken wollte. Seine Frau (Partnerin oder Bekannte) stand da auch schon rum.

    Nur gut, dass die neue Variante dies beibehält, die Radwege hinter den Haltestellen. Ich behaupte mal, das wäre auf Radwegen vor der Haltestelle nicht passiert.

    #73341

    Genauso wenig wie ihr Verhalten zu einer sachlichen Diskussion.

    #73339

    So wie Sie und ihre Mitstreiter auf Leute mit entgegengesetzter Meinung eingehen?

    Ich habe NIEMALS behauptet, dass man Regeln oder Gesetze außer Kraft setzen darf, damit ein Unternehmen Gewinn machen kann!
    Ich habe gesagt, dass private Unternehmen Gewinne machen müssen, um investieren zu können.

    Dass Sie das gleich wieder auf die HGWS und PB beziehen, hätte mir eigentlich klar sein müssen. Aber das zeigt auch ihre Borniertheit bei diesem Thema! Abstraktion und Differenzierung ist bei ihren Scheuklappen anscheinend nicht möglich. Genau das macht die Diskussion mit Ihnen und ihren Mitstreitern so zäh.

    #73337

    @prostadt

    Geht’s noch?

    Was die „Verleumdung der Tatsachen“ und die „Arroganz der Beteiligten“ angeht, sind Sie und ihre Mitstreiter ja wohl auch ganz vorn mit dabei.

    #73330

    Von „auf Teufel komm raus“ hat ja keiner was gesagt.

    #73325

    @wolfgangstauch

    Private Unternehmen MÜSSEN Gewinnen machen, um investieren zu können. Rein auf Substanzerhaltung zu arbeiten, kann sich keiner erlauben. Denn man braucht auch mal neue Maschinen, neue Computer oder neue Fahrzeuge. Wo sollen die herkommen, wenn man keine Gewinne macht?

    #72955

    @nixidee

    Macht dich das konfus?
    Es gibt Radwege. (Die mit blauen Lolli. Alles andere ist KEIN Radweg.)
    Es gibt Schutzstreifen auf der Fahrbahn. (gestrichelte Linie)
    Es gibt Radstreifen auf der Fahrbahn. (Die dürfen nicht von Autos befahren werden)

    Ein Schutzstreifen führt man auf der Fahrbahn. Benutzungspflicht wird hier nicht angeordnet, weil es die Regel ist, dass Fahrräder auf der Straße fahren. Ein benutzungspflichtiger Radweg sollte laut Novellierung von 1998 die Ausnahme sein und bedingt einige Regeln. Demnach kann ein Schutzstreifen nicht benutzugnspflichtig sein und die Benutzung nicht freiwillig, sondern selbstverständlich.

    ERGO: Du liegst völlig daneben mit deiner Interpretation der „STVO>ERA“ (Was auch immer das sein soll.)

    Bei der Beesener stimme im vollkommen mit dem ADFC überein. Das perfide bei der Straße: Die Stadt wollte auf dem Radweg bergab Kopfsteinpflaster verlegen, um die Fahrt für Radler zu verlangsamen.

    #72417

    Dann lies meine Links wenigstens mal quer. Dann kommste nämlich zu der Erkenntnis, die unter Verkehrsforschern schon lange gängige Meinung ist.

    #72398

    Und was machst du dann mit den verletzten Fußgängern, die von herabsausenden Radfahrern umgefahren wurden, weil sie auf dem gemeinsamen Fuß-/Radweg gelaufen sind und eventuell unaufmerksam auf den Radweg gekommen sind, weil er auf der gleichen Höhe wie der Radweg ist, oder mit den verletzten Radfahrern, die mit unaufmerksamen, laufenden Fußgängern kollidierten und durch eine ungückliche Verkettung von Zufällen in den Straßenbereich gefallen sind und von einem nebenher fahrenden Auto angefahren wurden?

    @10010110beta
    Dir will einfach nicht in den Kopf, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision zwischen Radler und Fußgängern auf einem gemeinsamen Fuß-/Radweg wesentlich höher ist, oder? Radfahrer gehören in den fließenden Verkehr, nicht auf eine Fläche mit Fußgängern. Schon gar nicht dort, wo Radfahrer höher Geschwindigkeiten auf Grund des Gefälles erreichen. Es ist der Geschwindigkeitsunterschied und die (natürlich) Unaufmerksamkeit der Fußgänger, die hier eine Gefahr darstellen!

    Fährst Du überhaupt Rad in der Stadt? Hast Du mal einen benutzungspflichtigen Radweg an einer solchen Straße benutzt? Ist dir schon mal aufgefallen, dass es auf solchen Wegen Fußgänger gibt, die mir nichts dir nichts einfach so, ohne es zu bemerken, auf den Radweg wechseln?

    #72393

    Sagt mal, lest ihr alle selektiv wie es euch gerade passt?

    Nochmal: in der Beesener gibt es Schutzstreifen UND behindertengerechte Haltestellen! Das ist auch in Kröllwitz machbar!!!

    #72366

    Ab der Haltestelle „Talstraße“ sind dann beim Radweg regelkonforme 2.10m und beim Gehweg 2.90m vorgesehen.

    So steht es im Artikel.
    Was spricht dagegen, diese 2,10m des Radweges einfach wegzulassen und daraus einen Teil der Straße mit Schutzstreifen zu machen? Das wäre sogar günstiger und zudem sicherer für Radfahrer und Fußgänger. Auch weil Gegensatz zum Radweg die Straße auch im Winter geräumt wird, während auf dem Radweg der Split, Schnee u.ä. liegen bleibt.
    Außerdem würde es dieselben Bedingungen bei der Schienenfalle erfüllen.

    Und das sollte man von oben bis unten durchziehen.

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