Startseite Foren Halle (Saale) Denkmäler stürzen – Straßen umbenennen

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  • #377831

    Die Kulturrevolution hat mit der Forderung, Trotha umzubenennen, Halle erreicht. Ich mache auch mit und verlange, dem Rosa-Luxemburg-Platz wieder seinen alten Namen Wettiner Platz zu geben.

    #377832

    Die komplette Lächerlichkeit dieser Bewegung und den Umgang mit ihr kann man sich kaum vorstellen. Interessant, dass diese Dummheit bis hier gekommen ist. Aber schön, dass man mit dieser Forderung die Absurdität unterstreicht.

    #377839

    Bei Eichendorff haben die Kulturrevolutionäre bisher weder Rassistisches noch Antisemitisches gefunden, aber seine Deutschtümelei wird ihn vom Sockel holen, hat er doch gedichtet

    Der Morgen, das ist meine Freude!
    Da steig‘ ich in stiller Stund‘
    Auf den höchsten Berg in die Weite,
    Grüß Dich Deutschland aus Herzensgrund!

    #377842

    Irrtum. Er wird von einer Eiche erschlagen. Liegt gerade voll im Trend, wenn du den Zustand unserer Bäume kennst. Leider hilft Deutschtümelei nicht gegen Klimawandel. Das ist was globales. Konnte er aber damals noch nicht wissen.

    #377843

    Schlaues Kind.

    #377851

    Die Kulturrevolution hat mit der Forderung, Trotha umzubenennen

    Jemand denkt sich Unsinn aus, ein klickgeiler „Journalist“ verbreitet es, und du postest es hier. Großes Kino.

    #377852

    Jemand denkt sich Unsinn aus, ein klickgeiler „Journalist“ verbreitet es, und du postest es hier. Großes Kino.

    Und ein paar Idioten folgen dem Unsinn und das nennt sich dann BLM. Mal schauen, irgendwann nehmen es auch hier Leute ernst genug.

    #377872

    Leider kein Unsinn. Ich halt es trotzdem für Irrsinn. Woanders sind die Kanaldeckel dran und die Stadtwappen auch schon.

    #377874

    Anonym

    Umbennen ist doch in. Wieviele Straßen wurden in den letzten 30 Jahren umbenannt?
    Ich erinnere da an die Willy-Brandt-Straße oder den Hans-Dietrich-Genscher-Platz.

    #377884

    Warum sind Grün-Weiß Ammendorf und Blau-Weiß Dölau noch nicht umbenannt? Und wieso haben wir immer noch Rechtsverkehr? Den hat uns schließlich ein kleiner weißer alter Mann aus Korsika aufoktroyiert.

    UNERTRÄGLICH!

    😉

    #377886

    Bloß gut, dass wir keine Karl-Marx-Straße haben, das war ein schlimmer Antisemit.

    #377887

    Aber wir haben immer noch die Martin-Luther-Universität. Da ist die Rückbenennung zum Schiefen Fritz längst ideologisch überfällig.

    #377891

    In Berlin sind ein paar Schilder mit „Mohrenstraße“ freigeworden, da könnte man ja die Burgstraße umbenennen. Burgen sind nämlich voll das weiße Privileg.

    #377913

    Die Kulturrevolution hat mit der Forderung, Trotha umzubenennen

    Jemand denkt sich Unsinn aus, ein klickgeiler „Journalist“ verbreitet es, und du postest es hier. Großes Kino.

    Vor allem wird nicht mal davon geschrieben, wer das fordert.

    #377919

    Unerträglich, dass ein ganzes Bundesland nach Hitlers Stellvertreter benannt wurde.

    #377922

    Unerträglich, dass ein ganzes Bundesland nach Hitlers Stellvertreter benannt wurde.

    Nei Rudolstadt war die DDR konsequent, das f wurde gestrichen!

    #377923

    Die Kulturrevolution hat mit der Forderung, Trotha umzubenennen, Halle erreicht. Ich mache auch mit und verlange, dem Rosa-Luxemburg-Platz wieder seinen alten Namen Wettiner Platz zu geben.

    War Thilo ein Wettiner?

    #377924

    Die komplette Lächerlichkeit dieser Bewegung und den Umgang mit ihr kann man sich kaum vorstellen. Interessant, dass diese Dummheit bis hier gekommen ist. Aber schön, dass man mit dieser Forderung die Absurdität unterstreicht.

    Mit Mohrenkopf würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster hängen!!!

    #377927

    Anonym

    Bloß gut, dass wir keine Karl-Marx-Straße haben, das war ein schlimmer Antisemit.

    Marx war selber (geraufter) Jude. Das mit dem Antisemitismus verbuch besser als üble Nachrede.

    #377930

    Marx war selber (geraufter) Jude. Das mit dem Antisemitismus verbuch besser als üble Nachrede.

    Ich hoffe er hat sich nicht zu sehr gerauft. Allein die Annahme ein Jude könnte nicht Antisemitisch sein ist schon ziemlich dumm aber als er seinen Antisemitismus ausgelebt hat, war er schon lange getaufter Christ.

    #377934

    Anonym

    vermutlich hat er sich aus puren Antisemitismus mit Emanzipation der Juden im Bürgerlichen Staat auseinandergesetzt und jede Idee einer Abkehr vom Judentum als Voraussetzung für deren bürgerlichen Rechte zurückgewiesen. Petitionen zur Gleichstellung der Juden in Trier, in Köln und Jerusalem hat er auch noch unterstützt. Da hat der Marx seinen Antisemitismus aber ganz perfides versteckt.

    Hast dir aber gut deine im Sandkasten aufgeschnappten Parolen gemerkt. Dafür ein Bienchen. Das nächste Bienchen gibt es, wenn du auch mal Ahnung vom Thema hast.

    #377961

    Was nun, liebe Sozis: Im Eisenacher Gasthof „Zum Mohren“ wurde am 9. August 1869 unter der Führung August Bebels und Wilhelm Liebknechts die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands gegründet.

    #378010

    Karl Marx wurde Mohr genannt, DDR untypische Bildungslücke bei Wölli!

    #378011

    Marx war selber (geraufter) Jude. Das mit dem Antisemitismus verbuch besser als üble Nachrede.

    Ich hoffe er hat sich nicht zu sehr gerauft. Allein die Annahme ein Jude könnte nicht Antisemitisch sein ist schon ziemlich dumm aber als er seinen Antisemitismus ausgelebt hat, war er schon lange getaufter Christ.

    Woran machst Du nun Jude fest, an der Religion oder wie die stuttgarter Polizei am Ariernachweis?

    #378025

    Konservative Juden verlangen sowohl Glaube als auch Religion gleichermaßen.

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