Verfasste Forenbeiträge

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  • #301090

    @hei-wu Du bist meine Rettung. Wenigstens einer der texte lesen und auch verstehen kann. Du hast unsere Intention ganz richtig erfasst, wenn auch die potentielle Gefahr, die von den umweltgefährdenden Stoffen ausgehen kann (abgesehen davon, dass ich Müllimporte, generelle nicht so prickelnd finde) direkt mit dem Ereignis am Sonntag zusammenhängt. Die Genehmigung für die Lagerung wurde erteilt, wenn die Container standsicher und sicher vor Witterungseinflüssen gelagert werden können. Nachdem der Fall eingetreten ist, dass sich bei Wind ein Container selbstständig gemacht hat ist für uns wichtig nachzufragen was da los war. War der Container ausreichend gesichert und wenn nein warum nicht ? Welche Vorschriften gelten zur Sicherung, leerer und voller Container? Wer hat das Ganze bemerkt und wie erfolgt in so einem Fall die Benachrichtigungskette. Ich denke es ist ok so etwas nachzufragen.
    Wir sind uns einig darüber, dass es nicht passieren sollte, dass so ein Container einfach ins Wasser fällt. Es ist passiert. Heißt für mich, da ist was falsch gelaufen in der Lagerung oder der Sicherung. Das muss untersucht werden um dies zukünftig zu vermeiden. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

    #295656

    Ne gute Idee, aber fachlich muss man da schauen was tatsächlich sinnvoll ist. Wenn Eric die saubere Luft so wichtig ist, dann sollte er doch mal die SPD Fraktion voll und ganz davon überzeugen, dass eine vierspurige Merseburger Straße ganz und gar nicht in die heutige Zeit passt. Der eigene Dezernent sieht es auch so.😉

    #273483

    @redhall
    Zum ersten Antrag zu Baumpatenschaften haben wir im letzten Herbst, als Fraktion insgesamt 6 Bäume der Stadt gespendet und die auch eigenhändig an den 6 Standorten, verteilt in der Stadt, gepflanzt.
    Kosten der Bäume inkl. Baumverankerung ca. 150€ sowie einen Vormittag Zeit.
    Lohn: Ne Menge Spaß, schöne Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern und die Erkenntnis, dass es auch anders geht.

    #273426

    Lieber Wolli,
    so kann man es auch nennen. Leider scheint es so, dass die Verwaltung das gar nicht will. Unsere Idee war ja, die beim Sturm im letzten Jahr abgebrochenen Straßenbäume durch Patenschaften zu ersetzen. Dabei gehen wir davon aus, dass die Verwaltung das sowieso macht und deswegen auch finanzieren muss. Die Patenschaften in einer Höhe von max. 250€ wären dann praktische eine Art Zuschuss. Für die bekommt der Pate, oder die Patin dann einen Baum.
    Derzeit gibt es den lediglich für den 1300€, kleinere Beträge kann man Spenden, bekommt aber nur „Anteile“ vom Baum, was natürlich nicht wirklich attraktiv ist. Wircwollen nun, dass jede und jeder mit einem Finanzierungsanteil von mind. 250€ einen Baum spenden kann und die Stadt die restlichen Kosten übernimmt, da die Bäume eh nachgepflanzt werden müssen.

    #273397

    @Wolli
    Lieber Wolli,
    Ich weiß nicht weshalb Du immer wieder auf uns Grünen rumhackst. Wir hatten einen Antrag für die Baumpatenschaften gestellt und ich habe meinen fachkundigen Rat angeboten. Die Verwaltung hat darauf leider nicht zurückgegriffen und ein Konzept erarbeitet und ohne weitere Beratung in den Ausschüssen, veröffentlicht. Bereits damals haben wir das kritisiert und ich selber habe im Rat darauf hingewiesen, dass dies ein Baumpatenschaftsverhinderungskonzept ist. Nun haben wir nachgefragt wieviele Baumpatenschaften seit Frühjahr abgeschlossen wurden bzw. Wieviel Geld dafür gespendet wurde. Die 505 € haben uns veranlasst nun erneut einen Antrag auf Verbesserung zu stellen und haben wieder HIlfe angeboten. Wieder will die Verwaltung alleine einen Vorschlag erarbeiten.
    Also, und das muss ich jetzt mal ganz deutlich sagen. Informiere dich bitte vorher bevor Du hier Unwahrheiten oder Mutmaßungen formulierst und unser Tun immer wieder falsch interpretiertst. Wir machen hier in der Stadt, so meine ich eine Gute Arbeit. Mal mehr mal weniger, aber das trifft auf alle Fraktionen zu. Hier sich darüber auszulassen ohne recherchiert zu haben finde ich nicht richtig. Liebe Grüße von Deinem LIeblingsgrünen Wolfgang

    #272405

    @redhall Nein, ich habe keine Ausschreibung verloren, da ich seit meinem Einzug in den Landtag (Mai 2016) meine Selbstständigkeit als Landschaftsarchitekt aufgegeben habe. Ich schreibe auch niemandem vor wie er was zu bewerten hat. Hier kann sich jeder sein eigenes BIld machen. An anderer Stelle hier im Forum habe ich bereits erklärt, dass es für mich durchaus einen Unterschied macht, wo der Wegebau stattfindet. Hier unterscheide ich hinsichtlich des Schutzstatus der einzelnen Gebiete. Die Peißnitzinsel ist ein Landschaftsschutzgebiet mit einem hohen Maß an Nutzung für Freitzeit und Erholung. Hier halte ich es für legitim und auch für gut die Wege zu asphaltieren, so dass auch nach einem erneuten Hochwasser feste Wege Bestandteil des Naherholungsgebietes Peißnitz sind ohne dass neue Kosten entstehen. Im Naturschutzgebiet Rabeninsel und im FFH Gebiet Nordspitze Peißnitz sehe ich das anders. Hier findet eine andere Nutzung statt und der Nutzungsdruck darf hier geringer sein. Deswegen können meiner Ansicht nach auch die Wege als naturnahe Waldwege ausgeführt sein die etwas uneben und matschig sind wenn es geregnet hat. Hier muss man auch nicht zwingend nach einem Hochwasser Reparaturen vornehmen, da bei einem Waldweg auch nichts bzw. nicht so viel zerstört werden kann. Hier ist lediglich darauf zu achten, dass keine Bereich entstehen in denen eine Verletzungsrisiko besteht.
    Das mit den Unterstellungen musst Du mir erklären. Ich wüsste nicht wo ich wem was unterstellt hätte. Das was ich beschrieben habe sind Tatsachen und in den entsprechenden Ausschussprptokollen nachzulesen.

    #272315

    @McPoldy, leider hast Du bei dem ganzen Vorgang leider gar nicht verstanden um was es geht. Was glaubst Du denn wie wir arbeiten. Natürlich machen wir uns Gedanken zur barrierefreiheit der Wege und unsere Beobachtungen vor Ort haben ergeben, dass sowohl Rollstuhlfahrer*innen und Mensche mit Rollator derzeit sehr gut den bestehenden Weg benutzen können. Der Weg soll nun neu als wassergebundene Wegedecke gebaut werden. Am Hufeisensee hat übrigens die Verwaltung diese Bauweise abgelehnt, weil diese Bauweise anscheinen nicht mit Rollatoren und Rollstühlen befahren werden kann. Besucherlenkung heißt auch nicht, dass wir Besuchergruppen ausschließen wollen, Besucherlenkung in Schutzgebieten heißt eben, dass die Wege dem Schutzgebiet angepasst sind, vielleicht etwas uneben sind und nach dem Regen etwas verschmutzt sind. Dadurch ist es für manche Besucher nicht ganz so attraktiv diese Wege zu nutzen (weil man sich ja die Schuhe nicht schmutzig machen will) und dadurch kommt es zu einer natürlichen zhalenmäßigen Regulierung der Besucher, was der Landschaft und den dort lebenden Tieren zu Gute kommt.

    #249446

    Hab nach langer Zeit mal wieder hier reingeschaut. Als, der Wegebau wird nicht im Landtag beschlossen sonder im Stadtrat. Hier gab es bisher einen Beschluss zur Umsetzung von vielen Fluthilfemaßnahmen. Darunter auch die Sanierung der Wege im FFH-Gebiet. Dieser Beschluss Stamm aus dem Jahr 2013. Damals wurde in sehr sehr kurzer Zeit dem Rat unzählige Fluthilfemaßnahmen vorgelegt, die im Paket beschlossen wurden. Nun geht es an die Umsetzung. Die Fluthilfemaßnahme 91 Peißnitzweg Ost habe ich geplant, die Ausführung erfolgt gerade. Diese Maßnahme findet im Landschaftsschutzgebiet statt. Der Weg der nun saniert werden soll befindet sich im Naturschutzgebiet. Dieses hat einen höheren Schutzstatus, weswegen wir ( BÜNDNIS 90/Die Grünen) den Ausbau ablehnen und einen entsprechenden Antrag dazu im Stadtrat stellen werden.

    #237827

    Hallo zusammen,
    wenn ich schon direkt angesprochen werde, möchte ich auch hier antworten und vielleicht etwas zur Klärung beitragen.

    Das gesamte Baugebiet liegt im Landschaftsschutzgebiet Unteres Saaletal. Das FFH-Gebiet grenzt nördlich an das Baugebiet an und ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.

    Zum Werdegang des Projektes:
    Nach dem Hochwasser von 2013 hat die Verwaltung beschlossen Fluthilfemittel zu beantragen um die Wege auf der Peißnitz wieder herzurichten. Da die wassergebundenen Wegedecken bei jedem normalen Hochwasser überschwemmt werden und danach zerstört sind, hat man sich dafür entschieden diese Wege dauerhaft zu befestigen, da die Stadt kein Geld hat um dies nach jedem Hochwasser immer wieder zu tun.

    Im Stadtrat wurde dazu ein Baubeschluss gefasst, der von den Grünen skeptisch gesehen wurde, letztendlich mit einer Mehrheit im rat jedoch beschlossen wurde. Ich als Landschaftsarchitekt wurde mit der Planung beauftragt. nach langem überlegen (da ich das asphaltieren in diesem Bereich auch als skeptisch ansehe) habe ich den Auftrag angenommen.

    Warum ?
    1. Wenn ich es nicht mache, macht es jemand anders
    2. Wenn ich es mache habe ich als Planer Einfluss auf die Planung

    Was habe ich erreicht?
    Im Nördlichen Beriech habe ich die Wegebreite von 3 auf 2 Meter verringern können.
    Im südlichen Bereich wird der Weg von 4m auf 3m Breite verringert
    Im nördlichen Bereich habe ich erreicht, dass in hier keine Borde als seitliche Begrenzung eingebaut werden.
    In der Planung habe ich die Linienführung so optimiert, dass baubedingt lediglich 1 Baum (vor dem Peißnitzhaus) gefällt werden musste.

    Die sorgfältige Planung mit einer optimierten Linienführung war mir wichtig und sie hatte Erfolg. Anders sieht es am Weg zwischen Talstraße und Schwanenbrücke aus. Hier hat wohl der Planer nicht so sorgfältig gearbeitet und argumentiert.

    Im Rahmen der Bauleitung habe ich vor 2 Wochen prüfen lassen, ob der bestehende Unterbau (Schotter der schon da lag) tragfähig ist um so die aufwändigen Arbeiten zum Aushub und zum Neueinbau zu minimieren. Glücklicherweise ist der Unterbau tragfähig, so dass nur kleine Mengen neues Material eingebracht werden mussten.

    Seit heute wird bereits der Asphalt eingebracht und man kann die tatsächliche Breite des Weges erkennen. Das sieht wesentlich schmaler aus als jetzt die Schottertragschicht, da der Asphalt noch seitlich etwas Halt braucht.

    Der Verkehrsgarten wird an den neuen Weg angebunden und irgendwann auch saniert werden. Wann das genau ist weiß man noch nicht.

    Die ganze Baumaßnahme fällt und gemäß Naturschutzgesetz unter die sogenannte Eingriffsregelung. In deren Zuge wurden für den Eingriff auch Ausgleichsmaßnahmen festgelegt. Eine Maßnahme ist die Entsiegelung des sogenannten Pionierplatzes (direkt gegenüber dem Verkehrsgarten). Hier entsteht eine extensive Wiese.

    Falls noch Fragen dazu sind gerne unter wolfgang.aldag@gruene-fraktion-halle.de

    #198316

    der Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der vom OB in den Ausschuss für Umwelt und Ordnung zur Beratung verwiesen wurde bezieht sich auf die über 1000 Bäume in Straßen und Parks im Stadtgebiet und natürlich nicht auf die Bäume in der Heide. Wir freuen uns, dass die Verwaltung eine Kampagne nach dem Vorbild von Leipzig oder Magdeburg initiieren möchte und stehen zu unserem Versprechen bereits im Frühjahr 6 neue Bäume (pro Stadtrat/Stadträtin ein Baum) zu pflanzen.

    #163940

    Falsch Wolli,
    Bereits am 30. Juli findet der nächste Stammtisch statt. Wir Posaunen das bloß nicht überall rum.
    Es mischen sich meist neue und alte Räte und in der Regel sind wir 10-15. Die Zusammensetzung ist jedes Mal anders
    Der Stammtisch ist also alles andere als tot. Er lebt und ist ein voller Erfolg

    #150779

    Lieber Uli,
    Aber genau das heißt es doch. Wenn der Gestaltungsbeirat dafür plädiert, die Gebäude die mit HP Schalen gebaut wurden zu erhalten, dann gilt das insbesondere für das Planetarium, da es zu den Gebäuden gehört, das in einer Sonderbauweise erstellt wurde und damit einzigartig ist. Ein Gebäude mit Alleinstellungsmerkmal.
    Du hast recht, dass Planetarium wurde explizit nicht genannt, aber alle wissen doch worum es geht. Zudem sei ein wenig Interpretationsspielraum der Aussagen des Beirates doch erlaubt 😉

    #150724

    der Erhalt eines Gebäudes , welches mit dieser Technik erbaut wurde ist für micht die beste Art und Weise an diese Technik zu erinnern und diese zu würdigen. Ich habe heute im Gestaltungsbeirat auf den bevorstehenden Abriß des Planetariums hingewiesen. Der gesamte Gestaltungsbeirat hat sich dafür ausgesprochen alles daran zu legen dieses Gebäude (Planetarium) zu erhalten. Mit diesem Votum gilt es eine erneute Initiative zum Erhalt des Planetariums im Rat zu starten.

    #142306

    Nur kurz, zur Erklärung. Im November 2013 hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN diese Thema bereits aufgegriffen und einen entsprechenden Antrag gestellt (fast gleichlautend) ( http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=10295&search=1). Im November 2014 gab es von Seiten der Verwaltung eine erste Infofvorlage zu dem Thema ( http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=10716&search=1)

    Sicher, man kann berechtigterweise mal nachfragen was da nun los ist und ob was vorangeht, aber jetzt das Thema so darzustellen als hätte man da als CDU/FDP einen ganz neuen Vorstoß unternommen ist ja doch etwas zu hoch gegriffen. Da muss man schon das ein oder andere Mal auch recherchieren und nicht einfach wild die Themen besetzten um mal ne neue Schlagzeile zu produzieren. Und wenn man das schon macht, dann war bisher die Regel, dass man die bereits gelaufenen Initiativen wenigstens benennt.

    #134101

    Irgendwas läuft doch falsch in dieser Stadt. In Trotha soll eine Altreifenverbrennungsanlage gebaut werden und das unmittelbar in der Nähe eines Wohngebietes. Nun in Büschdorf ein Lager für sehr giftige und explosionsgefährdende Stoffe. Das ausgerechnet in nunmittelbarer Nähe zum neuen Naherholungsgebiet Hufeisensee, dass von allen so sehr herbeigesehnt wird und ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu den neu entstandenen Wohngebieten. Es ist gut für die Stadt, wenn es Investoren gibt, die in den Standort investieren. Zum welchem Preis findet jedoch diese Entwicklung statt ? Derzeit scheint es so, dass die diese Entwicklung zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger stattfindet.

    Eine schlechte Nachricht für Halle

    #132459

    detaillierte Infos zur Aktion wird es Anfang März geben

    #131902

    …und die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich auch was einfallen lassen. In grünen frühlingshaften Ambiente empfangen wir unsere Gäste. Um die Zunge zu lockern werden wir sicher auch das ein oder andere Glas Sekt reichen.

    (@ Wolli bei uns weißt Du was Du bekommst.)

    In gemütlicher Atmosphäre stellen wir die Kunst-Aktion „1 Million für (H)alle vor.
    Also, lasst Euch überraschen und schaut vorbei – Im Stadthaus, 1. Etage, Zimmer 105 & 109

    #130680

    Erst gestern, wenn auch im kleinen Kreise auf dem Wintermarkt fortgesetzt.
    Keine Angst Wolli, wir machen das schon.

    #129685

    @farbenspektrum
    ok, du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Dann enttarne dich erstmal hier im Forum und dann bring dich doch ein und gestalte mit. Rumhocken und die anderen kritisieren kann jeder. Wir können uns ja gerne mal treffen und über die Weiterentwicklung von Halle zu reden. Bi gespannt was da kommt. Ich vermute mal du wirst nicht mal den A… in der Hose habe hier dein wahres Gesicht zu zeigen.

    Und dann doch noch mal zum Hufi. Vielleicht liest du nochmals meine Beiträge durch. Erweiterung des Golfplatzes wird nicht kommen. Damit kein Hotel und auch keine wirtschaftliche Auslastung des Golfplatzes (gemäß den Aussagen des Investors)
    Hallo, sag mir mal bitte wer da Steuern zahlt und wie viele Arbeitsplätze geschaffen werden für einen Golfplatz auf dem rund 200 Mitglieder spielen.
    Du willst doch nicht im Ernst den Hufi mit dem Geiseltalsee vergleichen und etwa sagen, dass man mit einer Entwicklung am Hufi Steuerzahler in die Region holt. Welch ein verklärter Blick auf die Realität.

    Und auch nochmals für dich. WIr Grünen mit gerade mal 6 Stimmen im Rat sind nicht die Mehrheit. Bei 56 Räten müssen also mindestens 28 dagegen sein, also 22 weitere Räte. Davon hat die Linke 15 und die MItbürger 4. Da bleiben immer noch 3 Räte. Na klingelst ?

    so, und jetzt lass gut sein. Weihnachten steht vor der Tür und die Beiträge werden nicht geistreicher. Vielleicht hast du ja wirklich den Mut dich mal zu melden und dann können wir gerne weiter diskutieren.

    #129677

    @poldy
    bitte genau lesen. Ich habe geschrieben, dass das Modell am Heidesee funktioniert und das ich mir so etwas vorstellen kann. Ist was anderes als deine Interpretation dass ich ein kostenpflichtiges Bad haben will. Aber wenn wir schon bei Kosten sind. Irgendjemand muss auch darüber nachdenken wie Unterhalt und Pflege der Flächen finanziert werden. 70.000 € im Jahr stehen da zu Buche und die müssen irgendwo herkommen. Ich gehe davon aus, dass nach 2-3 Jahren Überlegungen dazu kommen werden bzw. kommen müssen.

    @farbenspektrum
    klär mich bitte auf, dem Zusammenhang zwischen heißer Luft und dem Vergleich Geiseltalsee/Heidesee/Hufeisensees kann ich nicht folgen

    #129676

    @poldy
    bitte genau lesen. Ich habe geschrieben, dass das Modell am Heidesee funktioniert und das ich mir so etwas vorstellen kann. Its was anderes als deine Interpretation dass ich ein kostenpflichtiges Bad haben will. Aber wenn wir schon bei Kosten sind. Irgendjemand muss auch darüber nachdenken wie unterhalt und Pfleg der Flächen finanziert werden. 70.000 € im Jahr stehen da zu Buche und die müssen irgendwo herkommen. Ich gehe davon aus, dass nach 2-3 Jahren Überlegungen dazu kommen werden bzw. kommen müssen.

    @farbenspektrum
    klär mich bitte auf, dem Zusammenhang zwischen heißer Luft und dem Verlgeich Geisletalsee/Heidesee/Hufeisenstes kann ich nicht folgen

    #129668

    Wir haben auch schon zur Wahl klare Vorstellungen formuliert. Die gilt es zu detaillieren und auf die Randbedingungen anzupassen. Nicht alles geht und bei dem engen finanziellen Spielraum sind Schwerpunkte zu setzen. Die gilt es auch mit anderen Fraktionen und mit der Verwaltung abzustimmen um gemeinsam einen Weg gehen zu können und um die Stadt nach vorne zu bringen. Kocht jeder sein eigenes Süppchen wird das nichts. Der Wirtschaftsausschuss wird im Frühjahr eine Workshop mit Experten zur wirtschaftlichen Entwicklung machen, der Bildungsausschuss wird sich zu Gesprächen ausserhalb der formalen Sitzungen treffen und sowohl wir als auch die SPD haben die Idee, bereits schon vor der Sommerpause Eckpunkte zum Haushalt zu sprechen um so die inhaltlichen Schwerpunkte für 2016 zu besprechen. Es tut sich also was und der Rat bewegt sich insgesamt enorm. Das ist nach aussen noch nicht in allen Bereichen sichtbar aber da wird was kommen

    #129667

    Ah, das bekommt ja jetzt schon eine andere Qualität. Danke !!!
    Jetzt schau aber mal die Dimensionen des Geisaltalsees an. Als größter künstlicher See Deutschlands und im Vergleich dazu den Hufi.
    Ich stelle mir eher eine Entwicklung wie am Heidebadsee vor (ich denke der Vergleich passt). Ein Rundweg ca 2m breit ausgeführt als wassergebundene Wegedecke und eine tolles Bad mit einem geschäftstüchtigen Betreiber. Das funktioniert bestens am Heidesee und wäre auch ein tragfähiges Konzept für den Hufi. Die Misere ist doch, dass die Stadt hier ein hochtrabendes Konzept entwickelt hat, dass auch viel Geld kostet. Um diese Träume zu realisieren braucht man nun den Golfplatzinvestor der als Gegenleistung für den niedrigen Kaufpreis jetzt die Infrastruktur bauen soll. Ein gefährliches Kopplungsgeschäft das man als Stadt einfach nicht einfädeln darf weil es am Ende zu dem führt was nun passiert ist.
    Im Januar wird zunächst mal über den endgültigen B-PLan abgestimmt und so wie ich den Investor kenne und wie er sich geäußert hat wird er in irgendeiner Form reagieren. Es wird eine erneute Vorlage zum Verkauf geben und es wird sich dann zeigen ob es dafür Mehrheiten gibt. Auch diese Entscheidungen sind dann wieder zu akzeptieren. Mal sehen ob es die Verwaltung schafft alle Widersprüche auszuräumen und uns eine saubere Vorlage vorzulegen.

    #129658

    Sehr klare Vorstellungen, die wir im nächsten Jahr auch formulieren werden.

    #129655

    Wolli du wirst unsachlich und eigentlich erwarte ich gerade von dir geistreichere Beiträge. Lese bitte meine Ausführungen und überlege mal genau wie Du dich auf der Grundlage entschieden hättest

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