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11. Januar 2015 um 00:51 Uhr #132457
AnonymEs ist Winter, und trotzdem blühte es am Samstag zum Tag der offenen Tür der Stadtverwaltung. Dort präsentierten sich auch die Stadtratsfraktionen. Un
[Der komplette Artikel: Rekordversuch: eine Million Narzissen für Halle]11. Januar 2015 um 10:28 Uhr #132458Gutes Projekt, kann man das detailliert im Netz lesen? z.B. wer pflanzt wo?
wo kommen die sehr billigen Zwiebeln her usw.11. Januar 2015 um 15:30 Uhr #132459detaillierte Infos zur Aktion wird es Anfang März geben
11. Januar 2015 um 16:05 Uhr #132461@Wolli: Im Netz tummeln sich viele billige Nazissen rum, ich frag mich auch oft, wo die her kommen.
11. Januar 2015 um 16:15 Uhr #132462Wolfgang bekommt doch bestimmt Mengenrabatt über seine Firma. Oder kennt jemanden der jemanden kennt der weiß wo es sowas billig gibt.
0,035 Cent je Stück ist schon wirklich sehr billig. Wer kann denn auf nen Ruck diese Menge liefern. Viel Spass beim pflanzen und gießen nicht vergessen.
11. Januar 2015 um 17:24 Uhr #132468Bis zum Herbst 2015 fließt aber noch viel Wasser die Saale hinunter und auch bei hallespektrum wird die Aktion im Nirwana verschwinden…
11. Januar 2015 um 17:46 Uhr #132475@Wolli: Im Netz tummeln sich viele billige Nazissen rum, ich frag mich auch oft, wo die her kommen.
Gut Gimritz? Immerhin ist es eine ehemalige HJ-Schule 🙂
11. Januar 2015 um 18:25 Uhr #132478
AnonymSehr witzig @Rosenholz! Und jetzt zurück zu deiner Pegida.
11. Januar 2015 um 18:36 Uhr #132481Sehr witzig @Rosenholz! Und jetzt zurück zu deiner Pegida.
@ Luise
Ich fand es auch witzig. Danke für deine Bestätigung.11. Januar 2015 um 22:42 Uhr #132516Da freut man sich doch auf den Frühling, mit Nazissus und den Taliban.
11. Januar 2015 um 23:25 Uhr #132519Aber erst Frühling 2016, vorher kann noch so manches Hochwässerchen kommen.
11. Januar 2015 um 23:38 Uhr #132523Das ist wie mit dem Nilhochwasser im antiken Ägypten, wir warten jetzt auf den fruchtbaren Saaleschlamm für unseren Garten.
11. Januar 2015 um 23:47 Uhr #132525Ihr könnten die Wiesen im Gimritzer Gutspark mit Narzissen eingelben.
12. Januar 2015 um 21:27 Uhr #132735Narzissen brauchen nicht viel Pflege.
Ich bekomme von meinem Gartennachbarn noch die guten aus der guten alten Zeit.
Die Blüten sind so klein, das der Stengel sie auch halten kann, kein billig Holland-Mist, die wuchern wie Unkraut! Wären also ideal.12. Januar 2015 um 22:14 Uhr #132742Die Idee ist jedenfalls gut, Daumen hoch!
13. Januar 2015 um 11:57 Uhr #132820Manchmal frage ich mich wirklich, machen die GRÜNEN nun Politik oder alles selber? Spenden sollten für die politische Arbeit eingeworben werden und nicht nur für das Schöne im Leben. Wer buddelt die Blumenzwiebeln (artgerecht) wieder aus, lässt sie trocknen und pflanzt im Herbst neu? Sind die Blumenzwiebeln auch vor Wühlmäusen geschützt? Grün ist nicht gleich grün. Auch Pflanzen bedürfen einer gewissen Pflege. Kann man in der einschlägigen Literatur nachlesen. Warum gewinnt die politische Partei nicht Partner wie den Stadtverband der Gartenfreunde?
Erdbeeren für alle wären besser, obwohl diese auch im Einzelhandel, genau wie Narzissen (Osterglocken), angeboten werden. Halle als Selbstbedienungsgarten? Oder eher als Armengarten?14. Januar 2015 um 22:10 Uhr #133252Statt goldener Hausnummer cne goldene Narzisse für Gartenanlagen.
Wie wäre es mit einer Händelnarzisse?
Da läßt sich was daraus machen!
Narzissen gegen Halida!14. Januar 2015 um 22:34 Uhr #133257Narzissen bleiben in der Erde und werden nicht wieder ausgebuddelt, es sei denn jemand braucht eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Sie blühen und erfreuen das Frühlingsherz und gut.Jeder kann seinen eigenen Garten beackern und dort Erdbeeren pflanzen. Da im öffentlichen Raum gepflanzte Erdbeeren wohl kaum freiwillig verzehrt werden, wäre diese Investition ziemlich sinnlos.
14. Januar 2015 um 23:12 Uhr #133268Bei aller Gartenvereinsfunktionärstätigkeit sollte man im Winter nicht versäumen, neben den in vielen Gartenfibeln empfohlenen Tätigkeiten wie „Gartengeräte reinigen“ und „Samenkataloge studieren“, auch die theoretischen Kenntnisse zu erweitern. Dann erspart man sich im Sommer so manche unnötige Beschäftigung, wie etwa Narzissenzwiebeln ausgraben und trocknen.
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