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In Zusammenhang mit den aktuellen Sturmereignissen am Sonntag den 29. Oktober 2017 wurde augenscheinlich ein leerer Container im Bereich des Hafengelä
[Der komplette Artikel: Mögliche Umweltgefahren durch Containerabsturz im Hafen Halle-Trotha?]Ey, Alda, der Container war LEER!. Wäre er befüllt oder voll gewesen, wäre er nicht einen Zentimeter verrückt worden…
Meine Oma sagte immer:
Wenn du tot bist, merkst du es nicht mehr, es ist nur schwer für die anderen.
Und dann setze sie hinzu:
Genauso ist es wenn du doof bist!„Da auf dem Betriebsgelände der Hafen Halle GmbH zum Zwecke des Containerumschlags erhebliche Mengen auch von gefährlichen Abfällen in Containern zwischengelagert werden, hinterfragt die grüne Stadtratsfraktion die bestehenden Sicherheitsvorkehrungen und fordert nähere Informationen zum Sachverhalt.“
Wer in der Lage ist, den Sattz nicht nur abzubuchstrabieren, sondern auch zu verstehen (das war bei den letzten 4 Beiträgen nicht der Fall), wird vielleicht bemerkt haben, dass es NICHT um die Gefährdung durch den konkreten Containers geht, sondern um eine potentielle Gefahr, die von gelagerten Stoffen im Hafengelände ausgeht. Dass das Gelände per se nicht unproblematisch ist, wissen wir seit den letzten Hochwasserereignissen.
Richtig, heiwu. Etwas, was absolut keine Gefahr dargestellt hat, wird genutzt, um eine abstrakte Gefahr herbeizureden.
@hei-wu Du bist meine Rettung. Wenigstens einer der texte lesen und auch verstehen kann. Du hast unsere Intention ganz richtig erfasst, wenn auch die potentielle Gefahr, die von den umweltgefährdenden Stoffen ausgehen kann (abgesehen davon, dass ich Müllimporte, generelle nicht so prickelnd finde) direkt mit dem Ereignis am Sonntag zusammenhängt. Die Genehmigung für die Lagerung wurde erteilt, wenn die Container standsicher und sicher vor Witterungseinflüssen gelagert werden können. Nachdem der Fall eingetreten ist, dass sich bei Wind ein Container selbstständig gemacht hat ist für uns wichtig nachzufragen was da los war. War der Container ausreichend gesichert und wenn nein warum nicht ? Welche Vorschriften gelten zur Sicherung, leerer und voller Container? Wer hat das Ganze bemerkt und wie erfolgt in so einem Fall die Benachrichtigungskette. Ich denke es ist ok so etwas nachzufragen.
Wir sind uns einig darüber, dass es nicht passieren sollte, dass so ein Container einfach ins Wasser fällt. Es ist passiert. Heißt für mich, da ist was falsch gelaufen in der Lagerung oder der Sicherung. Das muss untersucht werden um dies zukünftig zu vermeiden. Nicht mehr aber auch nicht weniger.Ja da wird man auch fragen müssen, warum die Bäume nicht richtg(?) gesichert waren, daß sie umfielen. Normalerweise machen die das nicht, wie auch leere Container. Aber bei 120km/h Windgeschwindigkeit kann sowas wohl bei leeren, also unbefüllten Containern, wie auch bei Bäumen passieren. Sollten deshalb unbefüllte Container nicht mehr gelagert werden dürfen, oder müssen Bäume gleichfalls standsicher verankert werden? Und wie könnte sich das auf die Gestaltung der Heide auswirken?
Der Regen! Wir müssen für Halle den Regen abschaffen!. Wenn der in die offenen Container fällt … ich mag gar nicht dran denken.
Und wenn es erst saurer Regen ist … oh Gott … dann besteht sofort Explosionsgefahr!„Normalerweise machen die das nicht, wie auch leere Container. Aber bei 120km/h Windgeschwindigkeit kann sowas wohl bei leeren, also unbefüllten Containern, wie auch bei Bäumen passieren. “
Da wage ich mal zu widersprechen. Das sind keine
außergewöhnliche Wetterereignisse. Solche Stürme wie „Xavier“oder „Herwart“ fegen schon ein paar mal im Jahr über das Land. Dagegen muß ein Container gesichert sein.Das mit dem Text verstehen ist genau der richtige Punkt. Warum sollten leere Container wie Gefahrgutcontainer gesichert werden? Man sollte den Gärtner eben nicht zum Abgeordneten machen.
Man sollte den Gärtner eben nicht zum Abgeordneten machen.
Genau, lieber den Pleitier oder den Fachidioten.
Hauptsache, es waren keine Wölfe im Container, sonst würden jetzt hier die CDU-Susen den Mond bitterlich anheulen.
Wolfszentrum „Reißzahn“, Heidecontainer, Containerleiter Riosal
Mein lieber mann aber auch, jetze geht es den vielen Gärtnern an den Kragen. Schuld sind aber die Container oder doch das Wetter? Nee, was da wie gelagert wird und warum und ob das Zeug’s sich vielleicht auch verselbständigen könnte, wie der letzte Tanker vor Langeroge oder doch, wie der Container, wäre doch auch interessant zu wissen.
Das mit dem Text verstehen ist genau der richtige Punkt. Warum sollten leere Container wie Gefahrgutcontainer gesichert werden? Man sollte den Gärtner eben nicht zum Abgeordneten machen.
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Weil Container, auch leere, nicht in die Saale gehören, ebenso wenig wie „leere“ Benzinkanister, „leere“ Fässer pp.2.
Schadstoffe, ob nun in Containern und anderswo, müssen nicht nur vor Wind geschützt werden, sondern beispielsweise auch vor Hochwasser.
Sind sie das?1.
Weil Container, auch leere, nicht in die Saale gehören, ebenso wenig wie „leere“ Benzinkanister, „leere“ Fässer pp.Natürlich nicht. Normalerweise sollten Dächer auch auf den Häusern bleiben, Züge verkehren und Menschen nicht so ohne weites sterben. Zum Glück ist so ein Orkan kein Normalzustand. Ob eine dauerhafte Sicherung von leeren Containern gegen jegliche Umweltkatastrophen praktikabel ist, wage ich zu bezweifeln. Ich hoffe Reich Gimritz ist gegen jegliche Umweltkatastrophen gesichert, nicht das noch ein leerer Mülleimer oder eine Energiesparlampe beim nächsten Hochwasser die Saale runter schwimmt.
2.
Schadstoffe, ob nun in Containern und anderswo, müssen nicht nur vor Wind geschützt werden, sondern beispielsweise auch vor Hochwasser.
Sind sie das?Vor Wind? Eine leichte Untertreibung bei einem Orkan, dennoch hielten die entsprechenden Container einem Orkan offensichtlich Stand. Übrigens deine Bedenken bezüglich Hochwasser wurden sogar explizit im verlinkten Dokument angesprochen und der Notfallplan abgesegnet.
Ob eine dauerhafte Sicherung von leeren Containern gegen jegliche Umweltkatastrophen praktikabel ist, wage ich zu bezweifeln
Das war ein Herbststurm, wie er öfters vorkommt, und keine „Umweltkatastrophe“
Ein Orkan allein in Deutschland mit 4 Todesopfern, komplett eingestelltem Zugverkehr in mehreren Bundesländern und Windgeschwindigkeiten bis knapp unter 180 km/h ist also bestenfalls nordeutsches Grillwetter? Glück gehabt.
Nein Nix Idee, es ist kein Grillwetter aber eben auch keine Umweltkatastrophe. Todesopfer gibt es leider bei fast jedem Sturm in der Größenordnung in Deutschland. Xavier und Sebastian diesen Herbst als nah zurück liegende Beispiele. Schlimm genug, aber nix für Übertreibungen.
mal so rein rechtlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/VerkehrssicherungspflichtDerjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern.
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