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Also zu DDR-Zeiten gab es mal einen Witz, der ungefähr so erzählt wurde:
„Was steht im Jahr 2020 über die DDR im Lexikon?“
Antwort:
DDR, kleines zänkisches Bergvolk an der Westgrenze Chinas.“Na dann sag das mal den Fußgängern. Die laufen in einem Strom darüber, weil sie es für Schutzwege halten.
Da wartet keiner nur eine Sekunde. Vorher lief das gegenseitig reibungsloser.„oder zu nah an Kreuzungen sein.“
Warum sind dann am Rannischen Platz die Fußgängerschutzwege so dicht am Kreuzungsbereich?
Wie so oft werden nur die Argumente aufgeführt, warum etwas nicht geht.@redhall
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten.
Halle ist auch früher schon mit Wasser von der Rappbode versorgt worden. Allerdings wurde dieses Wasser mit Wasser aus der Elsteraue versetzt. Der Norden von Halle hatte schon immer von der guten Qualität des Wassers aus dem Harz profitiert. Der Süden hatte fast Elsterauewasser pur. Die Armaturen verkalkten und für Kleinkinder war das Wasser auch nicht gerade gut. Gerade Kinder mit Neurodermitis haben diese Brühe nicht gut vertragen.
Ein schöner Bericht. Gibt es dort Führungen, oder war es ein Pressetermin?Das ist einfach nicht zu glauben. Zwei Jahre nach dem Hochwasser ist noch immer keine Lösung in Sicht.Wie lange soll die Eierei denn noch dauern? Hofft man bei einem erneuten Hochwasser wieder auf die vielen 1000 freiwilligen Helfer, welche wieder Sandsäcke schleppen und bis zur Erschöpfung den Deich verteidigen? Die Bereitschaft dafür wird wohl in Kenntnis dieses Affentheaters gegen Null gehen.
Aber so ein Hochwasser weis was sich gehört. Kommt ja erst in 100 Jahren wieder. Nur keine Eile!Vielen Dank Bene!Das ist die Antwort die mir weiterhilft.
Es ist immer wieder schön, hier im Forum Leute zu treffen, die sowas von schlau sind. Siehe Bormi und Nachtschwärmer! Wenn ich dort wohnen würde, wüsste ich auch was dort anliegt. Es besteht aber die Möglichkeit dort eine Wohnung zu bekommen und deshalb fragt man also die netten Forenbenutzer. Nachbarn kenne ich dort nicht. Einfach mal klingeln und fragen kommt sicher auch nicht gut in der heutigen Zeit.
Nochmals vielen Dank Bene, mal sehen was noch so für schöne Antworten auftauchen.
Einfach zum Kopfschütteln in dieser Stadt. Nur gut das der Hallcube so schnell wächst. Da wird es im Stau nicht so langweilig. Warum muss man eigentlich an dieser Stelle nach links abbiegen müssen? Werde bei der HAVAG mal nachfragen ob ich mein Handwerkertransporter zum Hybridfahrzeug umbauen lassen kann. So mit normalen Reifen und Rädern für die Schienen.Könnte so die Lücken zwischen den Bahnen nutzen.
Das Leben ist gefährlich und endet mit dem Tod. Hat die Frau Nahles denn schon entdeckt wie gefährlich so ein Küchenmesser ist? Was man damit alles anstellen kann. Das gehört verboten.
Sicher ist so ein Paternoster nicht das sicherste Transportmittel, aber wenn man sich kurz Zeit nimmt und die anderen Benutzer beobachtet und eventuell des Lesens mächtig ist, dann sollte man ein solches Gerät wohl gefahrlos benutzen können.
Unfälle passieren meist durch Unachtsamkeit und Gleichgültigkeit. Man stelle, oder setze sich nur mal im Ritterhaus an die Rolltreppe. Im OG. befindet sich ein Babyausstatter. Man braucht nicht lange warten und die ersten Akrobaten fahren mit ihrem Kinderwagen die Rolltreppe runter. Gleich daneben befindet sich ein Aufzug.Frau Nahles! Hier ein neues Kampffeld.
http://www.rolltreppe.com/wissenswertes/rolltreppen-unfaelleWirklich intelligenter Beitrag, Betriebsdirektor. Du solltest mal ein bisschen Aktivurlaub in Sibirien machen, um deine Gedanken mal wieder ein bisschen aufs Wesentliche, worauf es im Leben ankommt, zu lenken.
Oh vielen Dank für die Empfehlung. Wusste noch nicht so richtig wie ich meinen Urlaub verbringen soll. Werde meine Urlaubsfotos dann online an der Werbetafel posten. 😉
Mal ehrlich, muss man denn immer jedes Vorhaben verurteilen?
Sehr schön! Endlich ein Baufortschritt zu sehen. Die Gegner dieser Tafeln werden sich noch freuen, wenn sie ob der Einspurigkeit der Merseburger im Stau stehen und die wechselnden Werbebotschaften ihre Zeit vertreiben. Da man wie erwähnt online buchen kann, wäre Müsliwerbung für das entsprechende Klientel kurzfristig einblendbar.
Klasse Jungs immer weiter so, immer macht nur Alles kaputt……
Schraubt doch am Ortseingang die Schilder ab und wechselt sie gegen welche aus, auf denen steht: „Unser Dorf soll schöner werden!“
Halle ist und bleibt eben ein Provinznest. Kleinkarierte Politiker, gepaart mit Erbsen zählenden Verwaltungsangestellten. Was will man da erwarten. Wenn unsere Vorfahren so die Kanalisation geplant hätten würdet Ihr jetzt alle in eurer Sch….e ersticken. Macht doch alle Straßen einspurig, dann können sich die im Stau wartenden wenigstens an der Videowerbewand in der Vokmannstraße die Zeit vertreiben.Hu! Schreckliche Vorstellung, blitzschneller Wechsel der Werbeanzeige.
Husch, husch ab in die Höhle, Faustkeil anspitzen.He Jungs, habt Ihr sonst keine Probleme? Geht in den Sandkasten spielen und macht die Sandburg eures Nachbarn kaputt.Passt aber auf, dass der nicht so laut schreit. Von wegen Bundesimmissionsschutzgesetz und so.
Die meisten, die sich hier aufregen, kommen doch da sowieso nicht vorbei, da auf dieser Straße ein Verkehrsverbot für Radfahrer besteht.
Wenn man mit dem Investor spricht, ist er sicher bereit, die wunderschöne Fassade des abgerissenen Gebäudes einzublenden, wenn dann doch einer von den sich hier produzierenden Schlaubergern vorbeizieht.Einfach mal den Ball flach halten. Wenn der Vertrag bis 2019 läuft dann ist ja eigentlich bis 2019 alles geregelt. Es ist zwar nicht nachzuvollziehen, wieso ein derart niedriger Betrag vereinbart wurde, ist aber nun mal so.
In Stellplatz in einem hallischen Parkhaus in der Innenstadt kostet derzeit 75 EUR im Monat. Da ist keine abschließbare Garage drumherum. Eine Jahrespacht von 120 EUR ist da wohl mehr als angemessen.
Wer es sich nicht leisten kann, kann ja sein Auto auch auf die Straße stellen. Es kann aber sein, dass er seine Garage dann auf eigene Kosten mitnehmen muss.
Es wird über ständige Kürzungen in der Kultur und Bildung geschimpft, aber wenn die Pacht auf ein ortsübliches gerechtes Maß angehoben wird, geht das Meckern wieder los.
Ich möchte nicht wissen, wie viele von den Pächtern ihre Garage vermieten. Da ist meist ein Betrag von 50-100 EURO im Monat fällig.
Hallo Tobi!
Du bist wohl ein verwöhnter Internetnutzer? Es gibt Ecken in Halle die surfen noch mit Modem.
Augen auf bei der Wohnungswahl!
Da wird sicher der Datenstrom an den Verkehrsstrom angepasst. So wird es auch auf der Straße zugehen, sollte sie doch noch einspurig werden.TV Halle hatte diese Meldung nach einem Test der hallischen Rodelbahnen. Es sei zu gefährlich und deshalb untersagt.
An den Veranstaltungsorten Sammeln und dann einen Teil der Künstlergagen spenden zu Gunsten der Hochwasseropfer. Auch so kann Hilfe aussehen. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle Helfer. Die Studenten, und nicht nur die, haben gezeigt, was Ihnen Halle bedeutet. Nach der Flutkatastrophe in New York, waren es Künstler, die bei einem großen Konzert für die vielen Betroffenen gesammelt und gesungen haben. Man sollte das nicht in Sackbefüller und Sackstapler und Künstler trennen. Hier kann jeder auf seine Weise helfen.
@HEIWU
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aber wahrscheinlich liegt es in der Lebensweise hinter Mauern und Gittertoren. Es geht hier nicht um Dinkelbier, welches natürlich aus Dinkel gebraut wird, sondern um Bier der Brauerei Dinkelacker.Wie oben erwähnt: “ Wenn man keine Ahnung hat ………
Auch hier gilt,“ Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten“. Dinkelacker Bier hat nichts mit Dinke, dem Urkorn zu tun. Es ist nach dem Gründer der Brauerei, Carl Dinkelacker benannt. Es gibt übrigens 7 verschiedenen Sorten, welche sehr unterschiedlich schmecken. Mit 125 Jahren ist es auch eine recht „junge“ Brauerei, die schon immer Wert auf Qualität gesetzt hat. Auf jeden Fall ist es noch eines der Biere, die nicht durch die großen Brauereiketten im Geschmack gleich geschaltet ist.
Eventuell bekommt man es im Getränkeladen hinter dem Com -Center.
Na dann Prost!
Oh ja, die Brötchen. Ich kann mich erinnern, als wir kurz nach dem Fall der Mauer, Verwandte im „Westen“ besuchten, dass die Brötchen so garnicht nach unserem Geschmack waren. Aufgeblasen, trocken, krümelig. Jetzt sind die Dinger auch bei uns angekommen. Es gibt wenige Bäckermeister und von denen wiederum wenige, die ihr Handwerk noch verstehen. Nicht ganz unschuldig ist aber auch die Geiz ist geil Mentalität der Kunden selbst. Vielen ist es egal, wie das Zeug schmeckt, oder wie viel Chemie in den Dingern steckt. Die Handwerksbäcker spüren den Preisdruck und die Mühlen machen es ihnen leicht, in dem sie fertige Backmischungen anbieten. Dann brauchen sie nicht mehr früh um drei in der Backstube stehen und den Sauerteig, den sie am Abend vorher um sechs angesetzt haben, zu Broten zu formen.
In dem von Enrico Seppelt verlinkten Beitrag im NDR, ist das Problem sehr gut beschrieben. Es bleibt zu hoffen, dass es noch weiter Bäckermeister gibt, die sich auf gute alte Handwerkstradition besinnen und genug Durchhaltevermögen haben. Guten Appetit.
