Startseite Foren Halle (Saale) Bei der PEGIDA in Dresden: Ein Abend bei „christlichen“ Menschenfeinden

  • Dieses Thema hat 1,090 Antworten und 44 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren von redhall.
Ansicht von 25 Beiträgen - 1,001 bis 1,025 (von insgesamt 1,091)
  • Autor
    Beiträge
  • #136170

    Anonym

    Zur Feier des Tages gibts frische Freimilch.

    #136171

    Na dann bis zum nächsten PEGIDA-Spaziergang am 9.Februar!

    #136187

    Anonym

    Woher hast du die gesicherten Infos? Um Blamagen vorzubeugen: Mir sind die Termine gleich. Ich gehe mit …gida-Menschen nicht spazieren.

    #136188

    @SfK: wir sind offenbar seelenverwand. Ich hab auch immer bei diese Gruppe gedacht, dass es sich um ein Franchise-Ableger eines führenden Haustierfutterherstellers handelt. Kundenmotiv: Futterneid, obwohl eigentlich satt. Methode: Revier markieren, Kläffen, Winseln, Herrchen den Bauch zeigen, schwächere Artgenossen wegbeißen, wenn die zurückbeißen, demonstratov Wunden lecken und Mitleid heischen. Und wenns dann trotzdem nicht so ausgeht, wir geplant, Schwanz einklemmen und verpissen.

    #136195

    Verpissen tun sich doch eher Du und Deine Genossen. Auf die Fragen der PEGIDA Anhänger habt Ihr nach wie vor keine Antwort, deshalb auch Dein ständiger Sarkasmus.

    Offensichtlich befindet sich die Bewegung in der Endphase, ich habe schon seid längerem den Eindruck, dass Oertel und Bachmann die Sache über den Kopf gewachsen ist.

    Aber auch für PEGIDA gilt „Totgesagte leben länger“

    #136198

    Natürlich ist das denen über den Kopf gewachsen, sie haben in eine Wespennest gestochen. Selbst wenn PEGIDA geht -die Probleme bleiben. Selbst Gabriel will sie offen diskutieren.

    #136199

    Die etablierte Politik wird das Problem aussitzen. Es wird ein paar öffentlich gemachte Korrekturen geben, die in der Praxis im Sand verlaufen. Erst wenn die Wahlumfragen anders aussehen, gehen ein paar Ärsche auf Grundeis.

    #136207

    In Sachsen-Anhalt ist das Grundeis schon zu bemerken.

    #136222

    Die Bedeutung der sächsischen Provinz sollte man allerdings auch nicht unermeßlich überbewerten.

    #136223

    Die etablierte Politik wird das Problem aussitzen…….

    Das ist das was diese Kanzlerin am besten kann (außer vielleicht das verprassen von Steuergeldern an die Ukraine).

    #136225

    @Rosengärtnerin schrieb: „verprassen von Steuergeldern an die Ukraine“
    Ich möchte wirklich wissen, wieviel dem Westen der Ukraine-Krieg kostet. Aber die Medien schweigen. Stattdessen mehr Berichte über das Dschungelcamp und mehr Ostschlager beim MDR.
    „panem et circenses “ Zweitausend Jahre alt.

    #136232

    Anonym

    @Rosengärtnerin schrieb: “verprassen von Steuergeldern an die Ukraine”

    Och, das mit den Steuergeldern in der Ukraine dürfte das geringste Problem sein. Nebenbei sterben da auch Menschen (und zwar nicht zu knapp).

    Gegenüber anderen Bereichen sind diese Gelder aber Peanuts. Richtig viel Geld ist dagegen in die Bankenrettung geflossen. Und beim Umbau der BW zur Interventionsarmee nagt auch die Rüstungsindustrie nicht gerade am Hungertuch. Da sollten die finanziellen Relationen schon gewahrt bleiben.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #136347
    #136348

    wieder ein Einzelfall, reg Dich nicht so auf (sagt HeiWu) zumindest

    #136358

    Es ist die Spitze des Eisbergs. Nur sie ist sichtbar, weil es sich um Mord handelt. Dahinter steht eine Kultur, die Frauen wie Möbelstücke, wie das Eigentum von Männern, behandelt. Tagtäglich wird diese Kultur praktiziert. Nur erscheint sie nicht als zeitungsträchtige Schlagzeile.

    #136368

    Der Sohn unserer Freunde hat in Mannheim eine Türkin geheiratet, sie wurde daraufhin von ihren Eltern verstoßen.

    #136375

    In Betrachtung des Islam wird der deutsche Spießer zum Frauenrechtler.

    #136380

    @wolli
    Hoffentlich hat sie dann eine neue gute Familie bekommen… Und ist vielleicht auch besser so, denn als Schwiegersohn hätte der Junge auch nix zu lachen gehabt, möglicherweise auch noch schlimmer.

    #136381

    Es gibt in Deutschland Moslems und sie sollen auch ihre Religion ausüben können, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland, in dieser Frage bin ich klar gegen die Meinung meiner Parteivorsitzenden.

    #136414

    Anonym

    …aber der Islam gehört nicht zu Deutschland, …

    Was wäre den eigentlich Deutschland? Versuche mal Deutschland zu definieren und damit dann woran man eine Zugehörigkeit erkennen bzw. bestimmen kann.

    Mit Zugehörigkeit erkennen meine ich jetzt aber nicht das billige Ressentiment: Die sind anders als ich (bzw. ein virtuelles „wir“)

    PS: Ich halte diese ganze öffentliche Diskussion sowieso für daneben, weil was zu Deutschland (genauer der BRD) gehört ist in diesem Sinne weder im Positiven noch im Negativen wirklich bestimmbar.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
    #136418

    Deutschland ist der erreichte Stand der Zivilisation und der Menschrechte und es gibt kein zurück ins Mittelalter.

    #136420

    Das Brot, das in Deutschland gebacken wird, gehört zu Deutschland.

    #136423

    Das Brot, das in Deutschland gebacken wird, gehört zu Deutschland.

    Und wie das deutsche Volk, stirbt das Bäckerhandwerk langsam aus. Und die „Zuwanderer“ sind keine Fachkräfte, sondern Fließbandarbeiter: http://www.utopia.de/magazin/so-falsch-ist-unser-billig-brot

    #136427

    Anonym

    Der Sohn unserer Freunde hat in Mannheim eine Türkin geheiratet, sie wurde daraufhin von ihren Eltern verstoßen.

    Der Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl ist m.W. auch mit einer Türkin verheiratet. Hast du dich erkundigt Wolli, wie die Verhältnisse dort sind. Der Vollständigkeit halber erwarte ich Bericht auch darüber.

    #136429

    In Betrachtung des Islam wird der deutsche Spießer zum Frauenrechtler.

    Der war gut und alt. Dir, Hei-wu, ist aber schon klar, daß man Deinen Satz auch umdrehen kann.

Ansicht von 25 Beiträgen - 1,001 bis 1,025 (von insgesamt 1,091)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.