Startseite Foren Halle (Saale) Rückt die Abwahl Wiegands näher? – Stadtrat diskutiert weiter über die vorgezogene Impfung des Oberhauptes

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  • #392907

    Auf der gestrigen Stadtratssitzung ging es zum wiederholten Mal unter anderem auch um das Thema des Umgangs der Stadt Halle (Saale) mit den am Ende ei
    [Der komplette Artikel: Rückt die Abwahl Wiegands näher? – Stadtrat diskutiert weiter über die vorgezogene Impfung des Oberhauptes]

    #392908

    Das ständige alleinige Aufwärmen der Vorwürfe gegen Wiegand lässt ja das Verhalten der Stadträte hoffnungsfroh für die Beteiligten im Dunkeln verschwinden.

    #392909

    Das wird so lange behandelt, bis er entweder freiwillig zurück tritt oder abgesetzt wird. Das rechtswidrige und amoralische Veerhalten darf nicht toleriert werden. Und dann kann man sich gerne auch die übrigen Beteiligten vornehmen. Gerne auch die Ärzte, ohne deren Mitwirken das Vordrängeln auch nicht funktioniert hätte.

    #392910

    Onkel Bernd w i l l einfach sein Fehlverhalten nicht
    einsehen.

    #392911

    B2B

    Frau Schöps und Herr Wolter nehmen sich viel zu wichtig. Jeder Busfahrer hat mehr Systemrelevanz als die Stadträte.
    Mal sehen, ob diese Selbstüberschätzung bei der nächsten Wahl in die tumpe Masse der Bürger zurückgeschickt wird.

    #392912

    „Das wird so lange behandelt, bis er entweder freiwillig zurück tritt oder abgesetzt wird.“
    Nein, die Justiz wir es entscheiden und nicht die politische Straße,

    #392913

    Stadträte sind wichtig, meist merkt man es allerdings nur, wenn eine Stimme das Zünglein an der Waage ist.
    Wer der Umwichtigkeit der Stadträte das Wort redet, redet der Diktatur, welcher Art auch immer, das Wort..
    Und zur Abwahl von Wiegand kommt es nicht, das Volk will in der Pandemie regiert und nicht mit der Abwahl des Oberbürgermeisters, dem Lenker in der Pandemie, beschäftigt werden. Die Stadträte sollen ihren berechtigten Ärger und ihr berechtigtes Gekränktsein im Interesse der halleschen Bürger zurückstellen.

    #392914

    Die Diskussion um eine mögliche Absetzung von Dr. Wiegand gleicht streckenweise eher einer Hinrichtung als einem demokratischen Procedere und ist einer Demokratie unwürdig.

    #392915

    Ein Verstoß gegen die Impfordnung soll nun als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden.
    Impfdrängler müssen in Zukunft mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 25.000 Euro rechnen. Das berichten das „Redaktionsnetz Deutschland“ und beruft sich auf einen Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen für das Gesetz zur Fortgeltungocken der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffende Regelungen“ sowie die Medien wie Radio Brocken Heute.

    #392916

    Das Problem sind aber nicht die „Vordrängler“, sondern die mangelhafte Bereitstellung des Impfstoffes.

    #392917

    @Hei-wu dann aber auch die Landesgesundheitsministerin die bis jetzt noch keine Nachrückliste oder Vorratsregistrierung für Impfungen eingerichtet hat. Herr Wendt vergisst sicher das nicht die Stadt für die Impflisten zuständig ist sondern das Land oder die Kassenärztliche Vereinigung, die Stadt ist nur dafür zuständig die Ihr zur Verfügung gestellten Impflisten abzuarbeiten wenn da nicht genug Impfwillige drauf stehen kann die Stadt in Zukunft nur wegwerfen, ich würde es so machen um das Landesversagen offen zu legen. Impfberechtigt heißt halt noch lange nicht für die Impfung registriert da liegt seit Ende Dezember das Problem welches das Land versucht auszusitzen.

    #392918

    Die kaputte Schallplatte schon wieder.
    Um mit den zutreffenden Worten von @Clemens in einem anderen Thread zu sprechen:
    „Warum schreibt man immer das Gleiche, obwohl die Diskussion schon längst weiter ist? Vielleicht in der Hoffnung, Leute beeinflussen zu können, die nur die letzten zwei Wortmeldungen gelesen haben.“

    #392919

    „Stadtrat diskutiert weiter über die vorgezogene Impfung des Oberhauptes“
    Warum heißt es nicht „und der Stadträte“? Weil eine Krähe der anderen kein Auge aushackt? Stadträte sind selbständig handelnde Persönlickeiten (wäre ja schlimm und undemokratisch, wenn es nicht so wäre), die sich in den Gesetzlichkeiten auskennen müssen, die sie und die Stadt betreffen und in keinster Weise Wiegand unterstellt sind.

    #392920

    es ist nicht nur „durch das Handeln des Oberbürgermeisters ein inzwischen riesiger Imageschaden für die Stadt entstanden,“ sondern v.a. durch das kaspertheater, das die stadträte hier nun veranstaltet haben. das kindische, unprofessionelle gebaren, alle jemals an Wiegand gesammelten erfahrungen und abneigungen in diese waagschale zu werfen, um dann voller blindheit und gefühltem recht, ihn hiermit allumfassend abwatschen zu dürfen, ist peinlich und nicht gerade zeugnis eines souveränen stadtrates.

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