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Auf der gestrigen Beigeordnetenkonferenz hatte die Stadtverwaltung ihren Vorschlag publik gemacht, statt den mit 1800 Quadratmeter zu klein gewordenen
[Der komplette Artikel: Pause im Schacht? OB-Kandidat Hendrik Lange hält nichts von Wiegands Schulhoflösung]Ob die Planer eigentlich mal vor Ort waren? Man sieht ja selbst schon auf dem Luftbild, was das für finstere Schächte sind.
Man hört ja sonst nichts von Herrn Lange.
Aber zu so einem verlorenen Thema äußert er sich?
Da ist doch eigentlich schon klar, dass nichts gutes mehr rauskommen kann.
@HansGlücklos
1. öfters regionale Blätter lesen oder Internet bemühen hilft
2. Die Idee der Verwaltung ist zwar aufgewärmt aber wieder aus dem Sumpf gezogen
3. Recht hat er!Aus der Vergangenheit lernen, ist auch nicht schlecht. Ich besuchte die Weidenplanschule, es dürfte bekannt sein, dass die auch keinen großen Hof hat und die Klassenstärken waren damals größer als heute. Jedenfalls war der Hof für alle zu klein. Wie löste man das? Ganz simpel: Man führte eine 2. Pausenart ein, die Gangpause. Die erste große Pause war die Hälfte der Lernenden auf dem Hof und nutzte diesen, die andere Hälfte ging, natürlich geordnet in 2-er oder 3-erReihen durch die Flure, Bewegung war auch so gegeben.
Die 2. große Pause wurde getauscht.
Unter Berücksichtigung, dass die heutigen Jugendlichen stundenlang hinter den Computern hocken daheim, wäre diese Lösung zwar eine Notlösung, aber immerhin eine mögliche. Und das ohne fin. Aufwand und langes Gerede und Palaver.Die Lichtschächte sind jeweils so groß wie ein Klassenzimmer. Da kann man die Kinder auch gleich drin lassen und hätte Geld gespart.
@Elfriede das muss vor dem Krieg zu Kaisers Zeiten gewesen sein. 🙂
@Schule
Völlig falsche Wahrnehmung, da es hier im Wesentlichen um Nichtvolljährige geht. Zudem trinkt die Jugend auch kaum noch Bier. Es ist erstaunlich wie „vernünftig“ mittlerweile der größte Teil dieser Jugend geworden ist. Nur weil einige Wenige laut auffallen, sollte man dies nicht auf die große Masse projezieren. Die Kinder an Gymnasien sind wahrscheinlich zielstrebiger als vor 30 jahren, nur das will keiner dar Alten eingestehen. Die haben gesoffen und gekifft bis es nicht mehr ging, weil man kaum Perspektive sah. Heute sehen viele ihre Chance und wissen, was sie dafür brauchen.
Bier holen während der Schulzeit ist wohl das typische Relikt aus den alten Zeiten.@ Wolfgang Stauch: Mag sein, ich sehe auch ein, dass ich mich langsam mit gewissen Ansichten und Anforderrungen an die Menschen von dannen machen sollte….aber Sterbehilfe ist ja noch so umstritten.
Es bleibt wohl nichts weiter übrig, als einen Teil vom Schülershof zu verwenden.
Der Parkplatz zwischen Hallorenring und MDR, wer parkt dort eigentlich?
Alle genannten Alternativflächen sind in privater Hand. Ehemalige Polizeipräsidium also auch.
Wegen paar Parkplätzen, toller Vorschlag Wolli!
Warum nicht Schichtparken, gestaffelt nach Kennzeichen.War das mit der Einrichtung des NSG 2015 nicht klar, dass man bei der geplanten Schülerzahl auch einen entsprechend großen Schulhof braucht?
„Ehemalige Polizeipräsidium also auch.“
Nein, Dort verdient die Stadt.
Aber ein paar öffentliche Parkplätze muss es auch geben.
Es ist ein Irrglaube, dass die Einzelhändler und Gewerbetreibenden von Kundschaft, die mit Straßenbahnen und Fahrrädern kommen, leben kann.
Übrigens, ich fahre heute wieder einmal nach Günthersdorf. Es ist zwar Samstags das totale Parkchaos, aber ich brauche was sofort..Dass die andere Parkfläche privat ist, ist mir bewusst. Die Stadt verdient zwar an den Autofahrern gut Geld durch Stellplatzablöse, Einwohnerparkausweisen, Blitzen und Knöllchen, aber das reicht sicher nicht, um von privat Grundstücke zu kaufen oder zu pachten.Ich meine, wenn sie schon auf eigene Kosten Infrastruktur für Radler schafft, kann sie auch Parkplätze für die Melkkuh der Nation schaffen.
Ob die Planer eigentlich mal vor Ort waren? Man sieht ja selbst schon auf dem Luftbild, was das für finstere Schächte sind.
In der H- Schule waren solche Ecken beliebt, um sich ne Fluppe reinzuziehen. Wichter als die Kritik wäre eine sinnvolle Alternative!
Beim Polizeipräsidium ginge mir um das Gebäude.
Die STELLPLATZABLÖSE zahlt nicht der Autofahrer! Sondern der Bauherr, wenn er nicht in der Lage ist, die geforderten Stellplätze zu schaffen. Natürlich wird er bei einem Miethaus diese Kosten auf den Mietpreis umlegen und der Mieter muss, wenn er da wohnen will, den zahlen.
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