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5. Juli 2018 um 15:51 Uhr #318911
In der Sitzung des Stadtrates am 27.06.2018 antwortete der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand auf die Frage, welcher Investor gegebenenfalls für ein
[Der komplette Artikel: Kongresszentrum am Riebeckplatz nur ein Strohfeuer? SPD findet: Oberbürgermeister bleibt Antwort schuldig]6. Juli 2018 um 06:50 Uhr #318912Mich hat ja keener jefracht, aber ich finde es am Th…..Riebeckplatz viel zu laut für Kongresse.
Un Wieganden sein Schweigen( besser: Wiegands Schweigen) ? Na, wer gibt Niederlagen g e r n zu?6. Juli 2018 um 08:25 Uhr #318913Unabhängig von der wirtschaftlichen Sinnfrage eines Kongresscenters, haben ja bereits andere ehemalige
Stadtoberhäupter so sinnvolle und teure Betoninvestionen wie die Händelhalle produziert, die Halle viel Geld kosten. Eine durchaus kluge Entscheidung wäre gewesen die bereits defizitäre Halle um einen Ergänzungsbau zu erweitern, anstatt das Finanzamt (aber das würde ja einem anderem Bauunternehmen versprochen) dort zu errichten.
Die Frage eines Kongresshotels kam zweifelsfrei von dem scheidenden Stadtmarketingleiter , der der Auffassung war das Mit mittelgrossen Kongressen Geld für Viele in der Stadt zu verdienen sei. Der Beweis liegt glaube ich bis heute nicht vor ?
Allerdings ist auch anzumerken das die Stadträte nun vielleicht generell eine andere Strategie fahren müssen:
In der öffentlichen Wahrnehmung handelt der OB u. „ANDERE“ verhindern.
Die Vermittlung das das teilweise einvernehmliche Handeln des Stadtrates auch zum Wohl der Stadt sein kann, ist für die Öffentlichkeit nicht immer sichtbar.
Andererseits ist von den bürgerlichen Parteien ausser den Grünen Fahradfahrern auch keine „Vision “ erkennbar. Da nützt es auch nicht nur Ob-Kandidaten aufzustellen, da muss mehr kommen.6. Juli 2018 um 08:47 Uhr #318914
Anonymich würde ja mal abwarten und nicht immer nur spekulieren.
Beim Stadtrat fällt auf, daß er seine Selbstbestätigung recht oft beim GegendenOBsein sucht und dabei die Interessen Halles aus den Augen verliert.
Zum Kongresshotel kann man wohl sagen, daß es in Halle einen sinnvollen und begründeten Standort hätte. Auch wenn Magdeburg ständig dagegen arbeitet, um beispielsweise die Uni zu schwächen. Das wird alles gar nicht thematisiert. Wann begreift der Stadtrat endlich, daß er für die Stadt da ist.In Erfurt wird ein ganzes neues Stadtviertel geplant, weil in Erfurt jetzt ICE’s am Bahnhof halten. Das mag übertrieben sein, aber für den Stadtrat in Halle ist schon ein Hotel zu viel an Vision.
6. Juli 2018 um 09:16 Uhr #318918Zum Kongresshotel kann man wohl sagen, daß es in Halle einen sinnvollen und begründeten Standort hätte.
Für einen attraktiven Kongressstandortr braucht es mehr, als nur die Nähe zum Bahnhof. Der Riebeckplatz ist derart scheußlich, dass sich hier nicht einmal eine Versammlung von Tupper- oder Thermomix-Vertretern treffen würde.
6. Juli 2018 um 10:17 Uhr #318936luckyman, Erfurt Hbf hat wesentlich mehr ICE-Halte als Halle. Da halten neben den ICE von/nach Halle auch die ICE von /nach Leipzig und Frankfurt. In Halle muss man teilweise erst nach L Hbf, und steht beim Warten oft im Regen, da die DB zu blöd war, den Bahnsteig 12/13 zu überdachen.
Es hätte der Region UND Halle viel gebracht, wenn man VDE8 von Bitterfeld/Delitzsch direkt zum Flughafen gebaut hätte. Und dann alle ICE mit Halt am Fh, aber ohne Halt in Leipzig oder Halle. Am Fh ein Hotel mit Kongress-Zentrum.
Am Flughafen mehr Passagierflüge, da hätte man BER Konkurrenz gemacht (in einer Stunde von Berlin).
Die komplizierte Brücken Verzweigung hätte man sich da auch sparen können.6. Juli 2018 um 10:34 Uhr #318938
Anonym@hei-wu
Die Standorte in manch anderer Großstadt sind auch scheußlich, trotzdem finden da Kongresse statt. Darum geht es doch gar nicht. Du wärst gegen jeden Standort.
@rellah
Halle ist am ICE Netz dran und hat sogar noch einen Flughafen (den man so nennen kann) in der Nähe.
Was willst du also hier erzählen?6. Juli 2018 um 12:21 Uhr #318946luckyman, ich weiß, dass in Halle ICE halten, aber nicht stündlich (MD hat i.a. nur ICE bei Hochwasser). Und dass ein Fh in der Nähe ist, weiß ich auch.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 9 Monaten von rellah.
6. Juli 2018 um 12:54 Uhr #318948
AnonymNa das ist doch schon mal ein Anfang.
6. Juli 2018 um 14:26 Uhr #318965Ehm, in Erfurt hielten schon immer ICEs. Die gleichen wie jetzt.
Stadtviertel ist nicht gleich Kongresszentrum.
Dass Erfurt bisschen anders ist als Halle, fällt bei einem Besuch vielleicht auch auf.
Ich verstehe dieses ständige „neuer, besser, höher“ nicht. Halle steht bei weitem nicht so schlecht da, wie in der Stadt immer gemeckert wird. Da muss niemand mit der Brechstange alles neu machen.6. Juli 2018 um 15:33 Uhr #318967
AnonymAch so.
Was ist denn bei Erfurt anders als bei Halle, was ein neues Stadtviertel wegen ICE Anschluß begründet?
Kannst du deine lustige Argumentation mal aufschlüsseln.Ich verstehe diese ständige Bedenkenwissenschaft auch nicht, die immer neue Kuriositäten hervorbringt.
Natürlich steht Halle – sogar gar angesichts der sachsen-anhaltinischen Politik – nicht schlecht da, aber es kann durchaus besser sein. Da gibt es noch mächtig Luft nach oben. Willst du das ernsthaft bestreiten?6. Juli 2018 um 16:12 Uhr #318988luckyman, bist du beim Stadtmarketing und hast nix zu tun und wartest, dass du Kongresse entwickeln kannst?
6. Juli 2018 um 17:12 Uhr #318992
AnonymEs stellt sich doch vielmehr die Frage, bei welchem Stadtmarketing du und deine Freunde beschäftigt sind.
Mit Halle habt ihr jedenfalls nicht viel zu tun.6. Juli 2018 um 19:24 Uhr #318996Träum schön weiter beim Stadtmarketing.
Kannst noch Boss werden.Für Halle wäre gewesen, wenn man die beiden Hochhäuser Marseille verkauft hätte (ich bin absolut kein Anhänger von dem!), der hätte was daraus gemacht, sicher dann gewinnbringend weiterverkauft. Aber es wäre kein Hohlraum entstanden und die Gegend wäre auch nicht so verkifft gewesen.
Menschen, die mit dem Zug zum Besuch nach Halle kommen, werden kaum wiederkommen. Die Leipziger ist abstoßend.6. Juli 2018 um 21:33 Uhr #319004Luckyman ist wahrscheinlich beim Stadtmarketing Magdeburg beschäftigt, so oft, wie er das „M-Wort“ in den Mund nimmt, macht das keiner hier.
6. Juli 2018 um 22:13 Uhr #319006Um also noch einmal auf das Sachthema zurückzukommen:
Was eine Stadt wie Halle nachhaltig beschäftigen sollte sind die entsprechenden Folgekosten jeder gemachten Investition:
heisst jeder erfolgter Bau wie z.B. die defizitäre Händelhalle usw. lösen Instandsetzungkosten aus , die über die Jahre durch Verschleiss natürlicherweise zunehmen:
das heißt neben den schon sehr gewagten Bespassungshallen für den
Ball-Schwimm-Eis oder bald Tennissport usw. u. den kleinen kuturellen Budgets unserer Stadt wollen wir nun auch eine weitere
Kongresshalle , die dann es auch zu unterhalten gilt: macht das dann wieder eine Gesellschaft aus dem „Konzern“ Stadt oder soll es dafür ein wirtschaftliches tragendes Konzepr geben ?Und wie enteignet man eigentlich weiter den jetzigen Eigentümer ?
6. Juli 2018 um 22:19 Uhr #319007Wenn du so viel Luft nach oben siehst, wo willst du denn hin?
6. Juli 2018 um 23:02 Uhr #319010
AnonymMensch Hans, du hast kein Glück, nur heiße Luft.
@rellah
Du machst es einfach schlecht. Deine verkrampften Fremdbeiträge nimmt dir niemand ab.@hei-wu
Was soll man zu nichts sagen? Einfach nichts.Ein schöner Abend.
Brasilien ist auch raus.
Diese WM ist richtig interessant.6. Juli 2018 um 23:24 Uhr #319013Und wie enteignet man eigentlich weiter den jetzigen Eigentümer ?
Gute Frage. Und was die Folgekosten von Investitionen anbetrifft, die nach dem Motto „panem et circenses“ gemacht wurden, darüber grübeln nur die „Verhinderer“. Ansonsten hoch lebe das hallesche Prinzipat!
7. Juli 2018 um 00:21 Uhr #319015Was sind denn „Fremdbeiträge“, luckyman?
Det Vorteil vom Riebeckplatz ist der nahe Bahnhof. Da kann man schnell verschwinden, wenn denn ein Zug fährt.Wem gehört denn das ehemalige Polizeipräsidium?
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 9 Monaten von rellah.
7. Juli 2018 um 00:29 Uhr #319018Was sind denn „Fremdbeiträge“, luckyman?
Du erwartest jetzt nicht im Ernst eine logische Antwort?
7. Juli 2018 um 00:47 Uhr #319020
AnonymIch will es mal poetisch zusammenfassen.
Vergesst nicht bei so viel Schwindeln,
das Wechseln eurer Windeln.Eine schöne Nacht
7. Juli 2018 um 01:51 Uhr #319021Und wie enteignet man eigentlich weiter den jetzigen Eigentümer ?
Indem man den Bebauungsplan so eng fasst, dass er entweder tut, was die Stadt (also BW) will, oder aufgibt.
7. Juli 2018 um 20:01 Uhr #319070Ich erinnere mal an deinen Alias, Luckyman.
Es ist sicherlich überall und bei jeder Stadt ne Menge Luft nach oben. Ist nur eine Frage des Maßstabs und der zu verteilenden Luft.
Wenn alle die größten und besten sein wollen, es werden nicht alle werden können.
Wenn sie alles versuchen und in dem Fall alle ein Kongresszentrum oder sonstewas bauen wollen, entstehen vor allem erst mal Folgekosten bei ihnen allen. Wir erinnern uns an die Welle der Spaßbäder. In Westdeutschland gibt es in Folge von Boris Becker und Steffi Graf in jeder nicht kleinsten Stadt irgendwo eine Tennishallenruine. Drum heißt es Augenmaß und nicht immer nur wollen, was schert mich die Zukunft.
Diese Stadt wird in den nächsten Jahrzehnten schon eine Eissporthalle mit der Dämmung eines Partyzeltes unterhalten müssen und die sportliche Miete für die Scheibe stemmen. Dazu kommt noch ein Planetarium, was ist seinem Umfang auch nicht viele Brüder hat. Und das ist in nur 5 Jahren zusammengekommen. Immer weiter so.7. Juli 2018 um 20:13 Uhr #319071Vossi hat immer recht überzeugend für ein Komgresscentrum argumentiert, aber das hat ja schon Daggi nicht verstanden. Leopoldina und Universität würden schon für Auslastung sorgen, Tupper fliegt im Übrigen in die USA. Das mancher Strohkopf ein Strohfeuer fürchtet kann ich schon verstehen, bringt aber die Stadt nicht weiter.Wenn man keinen Plan hat, ist schon traurig!
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