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30. Mai 2013 um 11:23 Uhr #47973
AnonymDas war lt. Bönkraukley sicher alles in Ordnung
30. Mai 2013 um 13:11 Uhr #48001
AnonymDer MDR ist jetzt übrigens in der Umbenennung zum Enttäuschten-Funk.
Die Angst geht um in der Stadtverwaltung, denn Herr Krause geht im Radio um:
http://www.mdr.de/nachrichten/Halle110_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.htmlAndre Seifert, wir schlagen sie für die journalitisch-parteiliche Entgleisung des Monats vor! Husch, auf die Journalistenschule zum Nachsitzen!
Rohrstock-Domina, Die Schamanin
30. Mai 2013 um 17:13 Uhr #48035Tendenzradio. Was soll der Beitrag uns sagen? Ich dachte, das sei öffentlich-rechtliches Radio?
30. Mai 2013 um 18:59 Uhr #48045Die 3 großen der Volksmusik !!! Krause will´n Sause /Hansefest
Großes Geschrei mit Kley(um nix) und Pressluftbernhard.Rauft euch zusammen und geht gemeinsam in die Verantwortung
gegenüber den Bürgern unserer Stadt. Knatschen ist out !!!30. Mai 2013 um 19:35 Uhr #48050Die drei Musketiere spielen offenbar die Rächer der Enterbten. Ich hoffe, die Akteure wissen, was im dritten Teil passiert.
30. Mai 2013 um 19:38 Uhr #48052
AnonymHat jemand die Stadtratssitzung bei TV Halle gesehen? Ich leider nicht. Habe mir aber sagen lassen, daß Wiegand dort eher wie ein kleiner, verschämter Junge mit Fistelstimme rüberkam, als ein gestandener OB mit Argumenten. So soll er bei direkten Anfagen immer nur auf den Boden gestarrt und geschwiegen haben. Lediglich ein paar rumpelige Bemerkungen hat’s aus seiner Richtung gegeben. Soweit ich das in Erinnerung habe, waren Frau S. und ihre Vorgänger da wesentlich wortgewandter und schlagfertiger. Das kann ja noch lustig werden in dem Hühnerstall.
30. Mai 2013 um 20:22 Uhr #48062„So soll er bei direkten Anfragen immer nur auf den Boden gestarrt und geschwiegen haben.“
Man kann auch denken, wenn man auf dem Boden starrt.
30. Mai 2013 um 21:19 Uhr #48071Und auch noch ausgelacht, als er mal wieder mit seinen alten Kräften kam. Das Ganze hat fast schon tragikomische Züge
30. Mai 2013 um 21:33 Uhr #48081Wenn das Denken immer nur zu dem Ergebnis führt, Anfragen schriftlich beantworten zu lassen, kann eigentlich der TOP mündliche Anfragen zukünftig wegfallen.
So als Zuschauer hätte man schon auch gern Antworten gehört.31. Mai 2013 um 07:48 Uhr #48131
AnonymWir wollen unseren ollen Kaiser Wilhelm wieder haben! In der alten Szadt hat es gar keine Antworten gegegeben. Weder schriftlich, noch mündlich. Das war noch eine Verwaltung, ganz für sich und nur für sich.
Szabados-Fanclub im Landesmuseum, Die ganz für sich verwaltende Schamanin
31. Mai 2013 um 08:04 Uhr #48134Ach, die Antworten von Frau Sz. hatten mitunter schon Unterhaltungswert. Mögen sie auch sonst wenig …
Er ist einfach mit einem anderen Anspruch angetreten. Und daran muss er sich nun mal messen lassen.31. Mai 2013 um 09:51 Uhr #48151Krause und Bönisch Seit an Seit… deren Bauerntheater könnte man gut mit dem Phänomen „self-fulfilling prophecy“ erklären. Das unsere liberalen Laienspielgruppe um Kley da mitspielt ist klar, lieber ’ne kleine Gastrolle als gar keine Beachtung.
Krause hat sich unter Wiegand ja selbst noch mal richtig neu erfunden. Auf einmal sprudeln Phrasen von „Bürgerwille“, „Transparenz“ oder „Stadtwohl“ nur so aus ihm heraus.
Spielt seine neue Rolle richtig überzeugend.. aber andererseits .. diese Gesichtszüge ?!?.. Täusch ich mich oder sieht er seit geraumer Zeit nicht dem Jäcki Schwarz immer ähnlicher? Vielleicht teilen sie sich ja rein in diese große Rolle des Arbeiter … äh … Oppositionsführers im spätdekadenten Halle???
31. Mai 2013 um 10:46 Uhr #48160
MirrorKölner Karneval ist im Vergleich zur Stadtratssitzung eine Trauerfeier: Prof Eulenspiegel referiert über den 17fachen Leverage bei Bierkonsum, de Butterblömche erläutert den Kick bei Partymachen und Zeche prellen, deHöhner Fragen den Prinz nach der Umsetzung der 11 Narrengebote und der Prinz Karneval versteckt seine Kammelle und Strüßche und zieht sich schmollend zurück. Bitte auf YouTube veröffentlichen: Globale Investoren lieben lustige und kinderreiche Standorte. Selten so gelacht!
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