„CDU und AfD verlieren“: Katja Pähle zur aktuellen MDR-Umfrage
28. August 2018 | Politik | 8 KommentareEinen „insgesamt positiven Trend“ sieht die stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Sachsen-Anhalt, Katja Pähle, im Ergebnis der heute veröffentlichten aktuellen Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks zur politischen Stimmung in Sachsen-Anhalt: „Die Botschaft ist für mich eindeutig: Die Menschen in Sachsen-Anhalt wollen keine rechte Ideologie, sondern eine Politik, die Probleme löst. Dass CDU und AfD gleichermaßen verlieren, ist eine deutliche Warnung für alle in der Union, die meinen, sie könnten Wahlen am rechten Rand gewinnen.“
Die leichten Zugewinne für die SPD in der Umfrage sind aus Pähles Sicht „erfreulich, aber das kann erst ein kleiner Anfang sein. “ Als gutes Signal sieht Pähle, dass die Befragten am ehesten der SPD die Kompetenz zutrauen, für soziale Gerechtigkeit zu sorgen. „Das ist für mich die Bestätigung, dass es eine richtige Entscheidung war, sich auf soziale Themen, auf Arbeit und Wirtschaft zu konzentrieren“
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Für manche ist das ein böhmisches Dorf, für andere erstrebenswerter Zustand und für einige Glückliche erarbeiteter und liebgewonnener Alltag.
„Bei der Suche nach der gesunden Seele“
Was bitte ist das denn?
Dein Lieblingswort „merkbefreit“ geht mir allmählich auf die Nerven.
Was nun die SPD anbetrifft: Sie ist eine politische Partei und keine Heilanstalt. Bei der Suche nach der gesunden Seele kann keine politische Partei helfen, außer der AfD natürlich. Die Ergebnisse derartiger Hilfe haben wir zuletzt in Chemnitz gesehen. Laute besonnene ausgewogene Persönlichkeiten mit wertvollen Zukunftskonzepten waren auf den Straßen zu bestaunen.
@Schulze: Irgendwie nachvollziehbar deine Ressentiments gegenüber der SPD. Aber diese endlosen undurchdachten Schimpftiraden sind ziemlich einfältig und schon für deine eigenen politischen Ziele völlig kontraproduktiv.
Die SPD, merkbefreit tappt sie blind durch die Wirklichkeit. Sie sollte sich lieber daran erinnern, warum sie früher weitaus mehr Prozente bekam. Der Entwicklungshelfer aus Berlin hat immer so was Verzweifeltes im Blick.
Ach Schulze, laß sie lieber schlafen. Wer schläft sündigt nicht.
Was fürs Volk arbeiten, und zwar pronto
Sonst ist die nächste Wahl für diese Schmarotzer die letzte
Was sollen die nach dem Aufwachen tun?
Nach der Agenda 2010 ihres exVorsitzenden traue ich der SPD eigentlich gar nix mehr zu. So eine Einknicker-Arbeiterverräter-Partei, man sieht es in Sachsen-Anhalt besonders deutlich, ist so unnütz wie ein Kropf.
Grüße nach Magdeburg: wacht endlich auf!