Erstes Treffen der Generalsekretärin der Leopoldina und des Bürgermeisters

21. Juli 2021 | Bildung und Wissenschaft, Vermischtes | 6 Kommentare

Halle an der Saale ist die Stadt, die den Sitz der ältesten dauerhaft existierenden naturwissenschaftlichen Akademie der Welt beherbergt: Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, welche 1652 gegründet wurde. Seitdem tritt sie mit ihren mehr als 1600 Mitgliedern für die Freiheit und Wertschätzung der Wissenschaft ein und trägt zu einer wissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft und einer verantwortungsvollen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle von Mensch und Natur bei.

Als sich folglich am gestrigen Dienstag Halles Bürgermeister Egbert Geier mit der Generalsekretärin der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Franziska Hornig, die erst seit September 2020 im Amt ist, erstmals seit Amtsantritt im Ratshof zu einem sogenannten ersten „Gedankenaustausch“ trafen, würdigte Geier die Arbeit der Akademie zunächst deutlich: Es sei ein Privileg, den Sitz der Akademie seit so langer Zeit in der Stadt zu haben. „Die Leopoldina wird als eine sachliche, auf Fakten basierende Stimme der Wissenschaft, als Berater der Politik und Gesellschaft dringend benötigt und weltweit außerordentlich geschätzt. Die Stadt Halle (Saale) unterstützt die Leopoldina deshalb auch weiterhin mit aller Kraft.“

An dem Gespräch nahm außerdem auch die Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt Halle (Saale), Dr. Sabine Odparlik, teil. Gemeinsam einigte man sich dazu, auch weiterhin gut zusammenarbeiten zu wollen.

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