Verfasste Forenbeiträge

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  • #339754

    Who

    @who, was willst du? Über Wahlen reden, über deinen Sohn oder doch über dein Pferd?

    Ja, Du hast Recht. Pferd habe ich nicht, nehmen wir doch die Wahlen.

    Hätte ich auf diese Art und Weise eine Geschichte erzählt, würdest du sie für glaubhaft halten?

    Keine Ahnung. Auch wenn Ihr es nicht glaubt, hat sie sich so zugetragen, incl. Polizei. Auch die Beamten dürfen eine eigene Meinung haben. Übrigens habe ich nirgens die Nationalität der Angreifer erwähnt sondern einfach nur die gefühlte aktuelle Sicherheitsfrage angesprochen. Selbst Elfriede hat das getan, vor welcher ich mich nochmal ausdrücklich verneigen möchte. Sie war eine der Wenigen, die nicht mit 180 auf’m Kessel losgebrüllt haben.

    Um hier mal zu irgendeinem Ende zu kommen, schreibe ich mal die Themen auf, die nicht nur mir auf der Seele liegen sonder auch vielen anderen Leuten, wenn auch ggf. anders formuliert. Dahinter habe ich die jeweilige Partei geschrieben, welche sich da vermutlich ganz vorn sieht:

    Warum muss der Steuerzahler für die Sicherheit bei Fußballspielen aufkommen? (Linke, SPD)
    Warum wird die Energiewende nicht konsequent verfolgt und Mittel für Energiespeicher bereitgestellt, sondern stattdessen halbherzig der Braunkohleausstieg proklamiert? (Grüne)
    Warum werden die Autokonzerne für ihre Schummeleien nicht zur Rechenschaft gezogen? (Grüne)
    Warum hängen die Hürden der Arbeitsgenehmigung für nichtakademische Migranten so hoch (FDP)
    Warum werden kriminelle Migranten nicht konsequent abgeschoben oder alternativ in Gefängnisse gesteckt bis das geht (AfD)
    Warum werden pädophile Prister nicht nach Vatikanstadt abgeschoben oder alternativ in Gefängnisse gesteckt bis das geht (CDU)
    Warum beträgt die Mindeststrafe beim Besitz und Verbreitung von Kinderpornos bei 3 Monaten, bei Hauseinbrauch dagegen bei 1 Jahr (CDU)
    Warum wird das bedingungslose Grundeinkommen nicht umgesetzt? (Linke, SPD)
    Warum wird das Internet zensiert? (Linke)
    Warum wird nichts gegen die Verrohung der Gesellschaft getan? (?)
    Warum wird der öffentliche Nahverkehr nicht kostenlos gestaltet? (Linke)
    Warum werden Glyhosathaltige Mittel jetzt doch genehmigt? (Grüne)
    Warum dürfen Spargelbeete Fußbodenheizung haben? (Grüne)

    Das sieht aus wie mein persönlicher Wahlomat. Demnach müsste ich Grüne wählen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass die sich um ihre eigene Kernkompetenz kümmern.

    Bei Linke/SPD war ich mir nicht schlüssig wie ich die abgrenzen soll.

    Naja, jedenfalls viel Spaß noch. Muss jetzt erstmal was produktives tun.

    Euer Euch liebender Nicht-Dr-Who

    #339612

    Who

    Hab‘ grade nachgesehen.
    Die Forenanmeldung war 2013, nicht 2012.

    #339611

    Who

    n einem Forum mit fingierter Identität und erfundenen Geschichten auftreten

    Jetzt muss ich hier erstmal einhaken.

    Wieso ist meine Identität fingiert?
    Ich bin seit 2012 mit dieser Identität hier im Forum registriert.
    Ein Admin kann das ja sicher bestätigen.

    Wieso ist meine Geschichte erfunden?
    Weil es keinen Polizeibericht in der MZ gibt?
    Soll ich die Journalnummer des Polizeieinsatzes posten?
    Wo soll ich hier Eurer Meinung nach die Grenze zur Offenlegung meiner Privatsphäre überschreiten?
    Ich habe da ganz einfach keinen Ansatz mich zu legitimieren.
    Macht einen Vorschlag.

    #339528

    Who

    Ich versuche das jetzt mal so nach und nach durchzugehen.

    da braucht dich keiner Hinschieben. Da stehst du offenbar schon.

    Nee, im Gegenteil. Ich stehe streng in der Ausländer Rein! – Ecke.

    In der geliebten Bundesrepublik herrscht mit 2Mio Arbeitslosen quasi Vollbeschäftigung. Der Arbeitskräftemangel wird m.E. in den nächsten Jahren extrem zunehmen und dem Wirtschaftswunderland dementsprechend Ergebnisse bescheren, die weit vom gewohnten Wohlfühlstand sind.

    Schon jetzt muss ich spezielle Leistungen der Industriemontage durch Firmen aus dem Ruhrgebiet erledigen lassen, weil die hiesigen ausgelastet sind und keine Leute mehr für schwere Arbeit haben.
    Aus dem Ruhrpott kommt dann i.A. ein ehemaliger Sachse mit drei polnischen Kollegen im Schlepptau. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass in Polen das Lohnniveau so hoch ist, dass die Jungs auch nicht mehr hier arbeiten.

    Die Politik meint die Fachkräftezuwanderung momentan nicht ernst.
    Alle Nicht-EU-Bürger bekommen eine auf die Dauer der Ausbildung befristete Arbeitserlaubnis, danach noch ein bis zwei Jahre Duldung.
    NICHT jedoch die Angehörigen des Auszubildenden, d.h. Frau und Kinder werden abgeschoben.

    Anders sieht es bei hochqualifizierten Leuten aus, die sofort mehr als 34T€ pro Jahr verdienen (wurde von 54T€ gesenkt).

    Ich brauche Leute, die bei Wind und Wetter hart arbeiten. Von mir aus können die auch viel Geld verdienen, aber Einstiegslöhne von über 30T€ wird’s (derzeit) nicht geben.

    Die Politik meints hier wieder mal nicht ernst. Alles nur Larifari.

    Welche Partei hat hier also Euerer Meinung nach einen Plan?

    Keine Angst, die anderen Themen diskutiere ich gern auch noch.

    #307977

    Who

    Das Teil stand vor 15??? Jahren schon mal zum Verkauf.
    Damals haben mich die Altlasten abgehalten (Oberschicht 2 bis 5m abtragen…usw.).
    Damals dachte ich, dass da gleich jemand auf der Matte steht und Altlastensanierung fordert.
    Nun hat das 15 Jahre lang niemanden interessiert.
    Im Gegenteil – es wird eine öffentliche Nutzung durch Hasi gefördert, wenn auch nur temporär.

    Und Du hast recht, warum nicht einfach mal fragen!

    #307969

    Who

    Wenn die Gesellschafter die HWG anweisen das Gelände an die Stadt zu verkaufen, ist das für die HWG ein super Geschäft.

    Erstens ist sie die Ruine los.
    Zweites bekommt sie Geld dafür (da die Gesellschafter das ja unbedingt wollen vermutlich nicht unbedingt wenig).
    Drittens ist sie den Ärger um die Hausbesetzung los.
    Viertens ist sie den Ärger wegen dem Altlastenkataster los.

    Also ich würde das machen.
    Naja, blöd wegen der perspektivisch super Lage, aber wie gesagt – Geld heilt alle Wunden und die Stadt ist schließlich Arzt.
    Und Altlasten lassen sich in der Stadt auch prima heilen.

    #102160

    Who

    Die Nutzung ist einfach:

    Die Millionen aus der Hochwasserhilfe werden nicht in das MMZ gesteckt, sondern in das Künstlerhaus.

    Dieses wird das neue MMZ.

    Die Künstler ziehen wie geplant um.

    Das alte MMZ wird zu einem 0815 Bürogebäude, abgerissen, oder was auch immer.

     

     

     

    #82180

    Who

    190T€ beinhalten sicher die Beschneiungsanlage

    #76743

    Who

    Vielleicht sollten wir in Halle bzw. in der Stadtverwaltung Englisch als Amtssprache einführen. Da ist einiges pauschalisierter und Groß- und Kleinschreibung auch einfacher geregelt.

    You can say you to me.

    War das Oettinger oder die Westerwave?

    #75618

    Who

    Die Nutzung als Schule ist ja nur ein Gedanke.
    Grundsätzlich muss man ein fundiertes Konzept haben.
    So zwischen Tür und Angel mal irgendwas draus machen führt gegen den Baum.

    Die Stadtplaner verkaufen ihre Variante als alternativlos. (Schönes Wort übrigens).
    Und vor allem ohne Diskussion. Ich denke, das ist es auch, was die Hallenser so stört.
    Diskutiert werden sollten Alternativen für die Nutzung, die das Gebäude auch langfristig erhalten, nicht von Verkehrsführung. Alternative Verkehrsführung ist möglich.

    #75525

    Who

    @Kenno

    Wenn man Fernwärme mit Fernwärme vergleicht ist es schön, dass Halle so ein tolles Netz hat. Dieser Vergleich sagt aber nichts über die Effizienz gegenüber anderen Ansätzen aus.

    Man muss das im Komplex betrachten und da ist es nunmal so, dass nicht nur ein Kraftwerk jede Menge Holz bei Betrieb und Instandhaltung kostet sondern auch das benötigte Personal. Nicht umsonst legen E.ON, RWE und co jetzt hektisch Kraftwerke still. Wenn sich die Stromproduktion nicht mehr lohnt, betreibe ich das KW mit allem drumherum nur noch wegen Fernwärme. Das kann sich auf Dauer nicht rechnen.

    Eigentlich geht es hier ja nicht um Fernwärme sondern um das 188.
    Vielleicht sollten wir uns darauf wieder konzentrieren.

    #75441

    Who

    „Abrissbefürworter“
    Was soll man machen? Das Haus stehen lassen wie es ist und aus Stadtfinanzen am Leben halten? Wenn ja, wie lange? 10 Jahre, 20 Jahre 100 Jahre?
    Entweder es wird ein solides Konzept erstellt und das Haus saniert, oder es wird abgerissen. So einfach ist die Welt. Wenn Dein Auto alt ist hast Du die Wahl, das Ding zu reparieren und einen Oldtimer draus zu machen oder ein Neues zu kaufen.

    „wirtschaftlich“
    Es ist auf jeden Fall unwirtschaftlich, das Gebäude so wie es ist weiter zu betreiben. Ein Neubau (wo auch immer – nehmen wir mal an für eine Schule) kostet einige Millionen. Das Geld kann man auch in die Sanierung stecken.
    Die Abrissbefürworter werden jetzt schreien, dass eine Sanierung viel teurer ist als ein Neubau, die gegner andersrum.

    „Warum will es keiner kaufen?“
    Hat es die Stadt schon mal angeboten? Nicht dass ich wüsste.

    „Fernwärme“
    Ja gut, ich hätte schreiben sollen, dass die Wohnungsgesellschaften „Alternativpläne prüfen“. Meine Quellen kann und will ich hier nicht offenlegen, aber wir können gern in 3 Jahren nochmal auf das Thema zurückkommen. Fakt ist, dass die Kraftwerke in Halle meist nur noch zur Wärmeerzeugung laufen, da die Stromproduktion aufgrund des EEG unrentabel ist.
    Das wiederum heißt, dass der Wirkungsgrad der Anlagen grottenschlecht ist. Im Prinzip nichts anderes als eine große gasbefeuerte Zentralheizung mit riesigen Übertragungsverlusten in einem für heutige Zeiten überdimensionierten (und alten) Rohrnetz.

    Und da kommen wir wieder zu „wirtschaftlich“.
    Irgendwann ist es für die Stadtwerke wirtschaftlicher sein, die Zentralheizungswohnblöcke auf eigene Kosten mit Mini-BHKW auszurüsten und die zwei großen Kraftwerke stillzulegen.

    #75390

    Who

    Es sind ja ausreichend Ampeln geplant. Einmal an der Kreuzung selber, dann Abzweig Ludwigstraße, dann kurz nach Abzweig Ludwigstraße an der Haltestelle.
    Der Verkehr wird da nie wieder so rollen wie jetzt. Gott sei Dank, denn als Fußgänger hat man es da derzeit wirklich schwer.

    Und zur Fernwärme: Diese Art der Heizung wird aussterben, schon weil sich die konventionellen Kraftwerke nicht mehr lohnen und die Wohnungsgesellschaften zunehmend auf alternative Beheizung setzen, d.h. sich vom Fernwärmeanschluss verabschieden. Damit wird der Betrieb noch teurer.

    Um eine Schule draus zu machen muss man ohnehin sanieren. Es ist aber grundsätzlich in Frage zu stellen Wärmedämmung am Denkmal auszuführen. Das bringt letztendlich nur Bauschäden. Das Geld ist sinnvoller in alternativer Energieerzeugung investiert (Photothermie kombiniert mit Wärmepume….). Diese wird dann z.B. über eine Wandheizung abgegeben. Alles keine Hexerei.

    #73137

    Who

    Die Vertagung des Stadtratsbeschlusses ist ja erstmal was Positives.
    Neben Herrn Wiegand, der offenbar die Fakten abfragte, gibt es mittlerweile auch aus diversen Fraktionen Fragen.

    Unabhängig davon muss das 188 aus dem städtischen Budget raus. Ich bin überzeugt, dass es dann auch eine technische (planerische) Lösung gibt.

    Also Künstler wie schon geplant umsiedeln und die Kiste mit Darstellung des von mir schon beschriebenen Umgehungskonzeptes zum Verkauf anbieten.

    Herr Stäglin hat ja betont, dass die Förderung am zweigleisigen Ausbau festgemacht ist. Im Prinzip kein Problem. Noch dazu werden die nicht ganz unerheblichen Kosten für den Komplettabriss gespart, d.h. der Eigenanteil der Stadt sinkt gleichermaßen.

    Fazit: Die Stadt würde in Zukunft immens sparen. Gleichfalls das Land, da die Fördermittel für den Abriss sinken.

    #72897

    Who

    Die Petition und die Diskussion hier sind nur begrenzt aussagekräftig für den Willen der Bevölkerung, da sicher nicht ganz Halle auf dieser Plattform unterwegs ist. Auch nicht das ganze Land Sachsen-Anhalt.

    Da es immer schwierig ist zwischen gut und böse zu unterscheiden, hat man in grauer Vorzeit etwas erfunden – Gesetze.

    So gibt es beispielsweise das Denkmalschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt und zuständige Behörden. Diese müssen letztendlich entscheiden bzw. ggf. richterlich entscheiden lassen, ob der Erhalt eines Denkmals zumutbar für den Eigentümer ist oder nicht.

    #72832

    Who

    Ok, ein Lichtblicht. Trotzdem kurz vor der Angst.

    Heizungsanlage hin oder her, ein altes Haus zu sanieren (oder unsaniert zu betreiben) kostet viel Geld.
    Das 188 muss aus dem städtischen Budget raus. Das ist m.E. der Knackpunkt.
    Und dann findet sich auch eine Lösung für den Erhalt.

    Nacht!

    #72830

    Who

    So, nun gucken wir mal auf die Uhr…
    und stellen fest, dass bis zum 30.10.2013 noch zwei Tage sind.
    Und müssen feststellen, dass sich das ganze Jahr über keine Sau gekümmert hat.
    Und stellen fest, dass sich 3 Fraktionen für Abriss entscheiden, Eine feige ist (was die positive Unterstellung ist) und Eine nichts ausrichten wird weil viel zu spät.

    Herrn Feigl muss man ja zugute halten, dass er planvoll für den Erhalt der Brüderstraße kämpft. Beim 188 ist m.E. der Drops gelutscht.

    #72824

    Who

    Der eigentliche Knackpunkt ist doch, dass die Betriebskosten für das Haus in schwindelerregender Höhe liegen.

    Also: Künstler raus ins Ausweichquartier (haben eh nichts dagegen), Umgehung hintenrum oder eben die o.g. Mischvariante, Die Bude vermietet (z.B. Riesenklein sucht gerade), oder eben verkauft.

    Fazit: 188 bleibt stehen, Stadt hat keine Betriebskosten, Havag hat von mir aus das Haus gerettet und ist der Held.

    #72809

    Who

    Nachtrag: Umgehung natürlich auf der Rückseite

    #72808

    Who

    Die Lösung ist einfach:

    Abriss des Mittelhauses bzw. ggf. auch des Hinterhauses (beides m.E. nicht Denkmal).
    Damit Umgehung des Hauses mit Rad- und Fußweg und Ausbau der Straße mit zwei Gleisen.
    Punkt.

    (Wurde auf der Bürgerversammlung angesprochen und sorgte für gestammelte Ausreden und rote Ohren).

    #72494

    Who

    Die großen Fraktionen bevorzugen den Abriss, nur die Linke enthält sich.
    Und das, wo doch einst Margot Honecker persönlich dort unterwegs war.
    Vielleicht will die Fraktion mit diesem Teil der Geschichte nicht mehr in Verbindung gebracht werden.
    Oder ist es einfach praktisch, dass die Kita des Henn M. nach den veröffentlichten Plänen die Spielfläche auf das Gelände des dann ehemaligen 188 ausdehnt.

    #30238

    Who

    Das heißt, die Straße genügt Deinen Ansprüchen.

    #30196

    Who

    @Kenno

    Du hast Recht.
    3,40m muss man sich mal vorstellen. Das sind fast zwei erwachsene Leute aneinanderereiht hingelegt. Jetzt ist der Fußweg vor’m 188 vielleicht 1,50m und wird – vermutlich verbotenerweise – als gemeinsamer Fuß- und Radweg benutzt.
    Die Frequentierung ist gering. Ich gehe und fahre da jeden Tag – problemlos.

    #30150

    Who

    Wie wäre es, wenn man Fuß- und Radweg in der Mitte des Gebäudes durch gehen lässt, dort wo im Plan „B5“ steht, also der Haupteingang?
    Einfach einen schönen Durchgang gestaltet und die Zuwegung beginnend Höhe KITA und auf der anderen Seite ein wenig fließender anlaufen lassen, so dass man nicht das Ecken-Geh-Gefühl hat.
    Dann wäre Fuß- und Radweg geklärt, die Baukosten am Gebäude sind gering und bei der Straßenbreite bzw. östlichen Gehweg müsste noch ein Meter rausgeschunden werden.

    #30106

    Who

    Der zu sanierende Teil ist mit Sicherheit nicht das engste Kettenglied.
    Wenn Stau ist, dann in Rtg. Glaucher Straße/Platz und wird durch die Kreuzung unter der Hochstraße verursacht. Ein Ausbau des Bölli hätte keinerlei Effekt. Selbst die Straßenbahnen kommen heute am Stau vorbei, es sei denn, ein nicht so blickiger Autofahrer steht auf den Schienen. Das klärt sich dann aber auch meist innerhalb kurzer Zeit.

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