Startseite Foren Halle (Saale) Was wird aus Frau Ernst?

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  • #403605

    Diese Frage hat soger die Frauenzeitschrift „Brigitte“ gestellt, ich hoffe ihr lest sie auch, damit ihr wisst wie Frauen ticken, es handelt sich aber nicht um Sabine Ernst, sondern um Britta Ernst, die Bildungsministerin in Brandenburg und Ehefrau von Olaf Scholz, der Bundeskanzler werden will und Britta als First Lady dann kaum Zeit für das Bildungsministerium in Brandenburg haben kann. Als Hallenser habe ich bei dieser Frage der „Brigitte“ natürlich sofort an Sabine Ernst gedacht und nicht an Britta Ernst. Beantworten kann ich die Frage aber weder für Sabine noch für Britta.

    #403606

    B2B

    Warten auf die Rückkehr des Messias.

    #403609

    Britta auch?!

    #403613

    Warten auf die Rückkehr des Messias.

    Das passiert aber erst, wenn das Ende aller Zeiten gekommen ist.

    #403617

    Anonym

    Sie hat einen Arbeitsvertrag. Abwarten, was das Disziplinarverfahren als Ergebnis bringt. Die Vertrauensbasis ist zerstört, das wäre schon ein Grund.

    Auf die Rückkehr des Messias kann man nicht warten. Eine gütliche Aufhebung des Vertrages wäre hier dringend geboten.

    Und Rochau kann man wieder in Rente schicken, damit der Platz für einen anderen Ombudsmann frei wird.

    #403686

    Also HALLO, gesetzt den Fall, Olaf wird es…Na und? Ich kenne viele Fälle, wo beide Ehepartner beruflich tätig sind. Ist doch normal. Oder gibts eine Planstelle für den First-Man oder die First-Lady? So mit Funktionsplan, wo’de drinne schteht, wasse machen muss?

    Margottchen hat sich dadrum keene Jedankn jemacht, die hat ihre
    Kläje jemacht un ihr Männe ooch. Dadran sollte mr zemindestens mah denken, wa?
    🙂 Hamm noch nischt von Ratzjonallisierung jeheert, nee sowas…lewenndje Kläje einschbarn…Diggidallisierung…:-)

    #403689

    Da gibt es ein Vorbild aus Sachsen, die ehemalige First Lady Ingrid Biedenkopf betrieb ehrenamtlich ein vom Landtag finanziertes „Büro Biedenkopf“ mit mehreren Mitarbeitern, ein vom Dresdener Buchautor Michael Bartsch („Das System Biedenkopf“)genannter „königlich-sächsischer Kummerkasten“. An Ingrid konnten sich die Sachsen mit ihren Sorgen wenden und Ingrid sagte es abends ihrem Kurt oder telefonierte gleich die sächsischen Minister an.

    #403691

    Meine Güte, wir sind doch keine k.u.k.-Monarchie.
    Was alte weiße Männer so für Vorstellungen haben.

    #403706

    König Kurt in Sachsen war ein Sonderfall, und seine Frau auch und sie sind es auch noch heute.

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