Startseite › Foren › Halle (Saale) › „Schlag ins Gesicht aller Ostdeutschen“: Linke empört über AfD wegen Vorschlag, „Soli“ zu streichen
- Dieses Thema hat 25 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 4 Monaten von Anonym.
-
AutorBeiträge
-
21. Dezember 2018 um 16:23 Uhr #333828
Die AfD hat sich über Monate hinweg gemeinsam mit der FDP im Bundestag vehement für die Abschaffung des Solidaritätszuschlages eingesetzt. Vor kurzem
[Der komplette Artikel: „Schlag ins Gesicht aller Ostdeutschen“: Linke empört über AfD wegen Vorschlag, „Soli“ zu streichen]21. Dezember 2018 um 18:18 Uhr #333829Interessant, da gerade deren lokale Wählerschaft doch nach mehr Zuwendung für den Osten ruft.
22. Dezember 2018 um 00:19 Uhr #333830Schlag ins Gesicht für uns Ossis??
Der Soli ist doch mittlerweile Finanztopf für alles und nicht mehr wie gedacht „Aufbau Ost“
22. Dezember 2018 um 00:27 Uhr #333831Voll die Zonendödelpartei. Schlimm, was aus einer Partei werden kann. Hartz IV und Solizuschlag, mehr kommt da nicht mehr. Weg mit dem Solizuschlag, welchen auch ich wofür auch immer bezahle!
22. Dezember 2018 um 00:42 Uhr #333832Mir fällt immer wieder Lenin dazu ein, der wohl sagte, wer nicht arbeitet, solle wohl auch nicht essen!
22. Dezember 2018 um 13:23 Uhr #333833
Anonym@peterkotte
Dein Zitat klingt eher nach der Bibel.
http://de.wikimannia.org/Wer_nicht_arbeitet,_soll_auch_nicht_essen22. Dezember 2018 um 20:21 Uhr #333834Sieh an, das wusste ich nicht. Wieder was gelernt
23. Dezember 2018 um 19:25 Uhr #333835
Anonym„Ein Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück“
Der stammt von Lenin
23. Dezember 2018 um 19:47 Uhr #333836Nach dem, was für die Braunkohle geplant ist, kommt es weiterhin zu einem Abbau Ost, das die Assidödelpartei das nicht zur Kenntnis nimmt, ist ihrer westlichen Herrschaft geschuldet. All die abgehalfterten ehemaligen CDU Mitglieder, die die Führung der AFD stellt. läßt die Maske fallen, weiter so!
24. Dezember 2018 um 00:20 Uhr #333845Die allerdümmsten Kälber… der Spruch ist so abgedroschen, aber die AfD-Wähler haben es noch immer nicht begriffen. Nach bald 30 Jahren…
24. Dezember 2018 um 02:38 Uhr #333851Ich Bösewicht zahle keinen Soli, weil ich unter dieser Grenze liege:
Alleinstehende mit maximal 972 Euro Steuern im Jahr sind von dieser Ergänzungsabgabe befreit – zusammenveranlagte Partner ab 1.944 Euro.
24. Dezember 2018 um 06:29 Uhr #333852Hat also das Mittelalterfest vergangenes Jahr in Sachsen-Anhalt doch nicht den Aufschwung gebracht? Muss weiter an der Brust genuckelt werden? Man stelle sich das hallesche RRG-Wahlprogramm ohne Soli vor.
24. Dezember 2018 um 08:20 Uhr #333853
AnonymMan stelle sich das hallesche RRG-Wahlprogramm ohne Soli vor.
Vor allem, wo sollte die konservative Autofahrer-Lobby das Geld hernehmen, um solche verkehrspolitisch albernen Projekte wie die vierspurige Rosengartenbrücke zu finanzieren?
Nach der Zerschlagung von Halles industrieller Basis in den 90er Jahren wird Halle langfristig auf Transferzahlung zur Sicherung seines Haushaltes angewiesen bleiben. Da helfen auch einzelne Logistik-Projekte nicht.
24. Dezember 2018 um 08:38 Uhr #333855„Vor allem, wo sollte die konservative Autofahrer-Lobby das Geld hernehmen, um solche verkehrspolitisch albernen Projekte wie die vierspurige Rosengartenbrücke zu finanzieren? “
Aus dem Steuersäckel, was sie so fleißig füllen?„Nach der Zerschlagung von Halles industrieller Basis “
Mach dich doch mal kundig über „moralischen Verschleiß“ und über „Schrottwert“. Die vergesellschaftete Hafenstraße 7 ist doch auch ein gutes Beispiel, wie die vergesellschaftete Industrie in Ostdeutschland aussah.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 4 Monaten von farbspektrum.
24. Dezember 2018 um 18:05 Uhr #333885Die Treuhand hat doch bewiesen, das aus den hallischen Unternehmen noch hunderte Millionen rauszuholen waren, trotz Schrottwert!
24. Dezember 2018 um 19:08 Uhr #333887
AnonymAus dem Steuersäckel, was sie so fleißig füllen?
Es gehört zu den großen Illusionen der Autobesitzer, wenn diese glaube, die kfz-bezogenen Steuern könnten den Straßenbau (Unterhalt, neubau) ohne weitere zuschüsse decken.
Die alberne Rosengartenbrücken-Vergrößerung wurde letztlich aus dem Kommunalhaushalt zulasten anderer Ausgaben finanziert.
Nachtrag zwei Links:
https://www.vcd.org/themen/verkehrspolitik/kostenwahrheit-im-verkehr/
25. Dezember 2018 um 06:16 Uhr #333899„wurde letztlich aus dem Kommunalhaushalt zulasten anderer Ausgaben finanziert.“
Mach dich doch mal kundig, woraus der Kommunalhaushalt gespeist wird.25. Dezember 2018 um 09:51 Uhr #333904„Mach dich doch mal kundig, woraus der Kommunalhaushalt gespeist wird.“
Und was willst du uns damit sagen? Kommen jetzt wieder die Gewerbesteuern, die nur Autofahrer erwirtschaften? Foto von Weihnachtsmännern auf der Giebichensteinbrücke?25. Dezember 2018 um 10:51 Uhr #333905Die dümmsten Kälber sind offensichtlich auch die verzweifeltsten. Früher hat man aus Verzweiflung die Linke gewählt und dann kam die AfD. Natürlich schert man sich dort nicht um die belange der Wähler. Aber welche Randpartei das Kalb zur Schlachtbank führt ist doch auch egal.
Immer noch besser als die DVU mit damals fast 13%.
„Mach dich doch mal kundig, woraus der Kommunalhaushalt gespeist wird.“
Und was willst du uns damit sagen? Kommen jetzt wieder die Gewerbesteuern, die nur Autofahrer erwirtschaften? Foto von Weihnachtsmännern auf der Giebichensteinbrücke?Die oder 99% der anderen Gewerbe, die diese Infrastruktur benutzen. Das fractus unser Aushilfskomunist es nicht schnallt ist klar aber so schwer ist das nicht. Und nein, keiner will eine 6 Spurige Autobahn über den Marktplatz bauen. Aber eine Bundesstraße und das Rückgrat der Infrastruktur sollte eben entsprechend gepflegt und ausgebaut werden. Leider hat man sich ja vielerorts für den Rückbau entschieden. Die Rosengartenbrücke war eine der wenigen hellen Momente.
25. Dezember 2018 um 20:03 Uhr #333913Grade von dir würde ich das hohle Rückbau-Argument ja nicht erwarten, denn auch du wirst uns die langelange Rückbauliste wohl nicht liefern. Du darfst gerne vom Rückgrat der Infrastruktur fabulieren, wenn es dich glücklich macht, aber dann nicht wundern, wenn der Anschluss an die Digitalisierung verpasst wird. Mal an die Börse schauen, welche der größten Konzerne noch eine Straße als Rückgrat benutzen. Nicht überrascht sein, wenn es nicht 99% sind. Geht es der Autoindustrie schlecht , geht es der Bundesrepublik ist auch eine Phrase, in der ihr vor 30 Jahren hängen geblieben seid.
25. Dezember 2018 um 20:40 Uhr #333914„Dem Trend der Betriebe zum rollenden Lager folgen die Speditionen.“
https: //www.wp.de/staedte/neheim-huesten/trend-zum-rollenden-lager-speditionen-im-strukturwandel-id209244759.html25. Dezember 2018 um 21:18 Uhr #333915„Rückbau-Argument“
Um die Sache kurz zu machen, vergleiche den Rannischen Platz früher und jetzt.
Hier staut es sich fast immer, weil Fahrzeuge, die in die Willy-Brandt-Straße abbiegen wollen und wegen der starken Fußgängerfrequenz häufig anhalten müssen, den ganzen Nachfolgeverkehr blockieren, weil der nicht mehr überholen kann wie früher.
26. Dezember 2018 um 13:22 Uhr #333923
Anonymweil der nicht mehr überholen kann wie früher.
na ein Glück, das dem mittlerweile so ist. Sicherheit geht vor.
Es wäre vielmehr sinnvoller, den engen Steinweg für die direkte Durchfahrt zwischen Franckeplatz und Rannischem Platz für den MIV zu sperren.
26. Dezember 2018 um 15:04 Uhr #333928Geht es der Autoindustrie schlecht , geht es der Bundesrepublik ist auch eine Phrase, in der ihr vor 30 Jahren hängen geblieben seid.
Die deutsche Autoindustrie ist mittlerweile eine der schlimmsten Technologieverweigerer.
Gewinne werden lieber durch Kriminalität statt durch Innovation gemacht.26. Dezember 2018 um 16:00 Uhr #333930Auch für die deutsche Autoindustrie gilt die Grundregel des Kapitalismus:
a) faul und
b) parasitär. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.