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Im Paulusviertel geht ein Marder seiner Lieblingsbeschäftigung nach, Schläuche und Kabel in Autos zerbeißen. Ein Anwohner erbittet Hilfe von der Stadt:
„Seit einigen Wochen lebt ein hungriger Marder im Bereich Willy-Lohmann-Straße / Ecke Schleiermacherstraße. Er ist jeden Abend aufs Neue gut zu beobachten, wie er umherstreift und unter und vor Allem IN den Motorräumen der dort parkenden Autos verschwindet.
Dieser Marder hat bereits mehreren Autobesitzern schmerzhaft kostenintensive Instandsetzungen beschert.
Meine Frage ist nun, ob es möglich ist, diesen Marder einzufangen und an geeigneter Stelle der freien Natur zu übergeben??
Ich bin mir sicher, daß viele Autobesitzer der Stadt dafür sehr dankbar wären!“Vielleicht kann man den so genetisch verändern, dass er nur die Autos an Kreuzungen/Einmündungen behandelt.
Wenn der Marder die Kabel durchkaut soll die Stadt helfen, aber wehe die Katze frisst die Vögel die die Autodächer voll Sch…st mit Verdauungsprodukten. Da wird sofort mit Zwangskastration jeder frei lebenden Miezekatze gedroht. Bei macher Meldung bei „sags uns einfach“ fragt man sich echt ob die Leute auch nur für 5 Cent mitdenken bevor sie dort was posten.
Scheint sehr „geeignet“ für den Marder im Paulusviertel zu sein, sonst wäre er wohl nicht da. Marder im Paulusviertel ist aber eigentlich auch nix neues.
Tja, das ist eben Natur. Da muss ein Parkverbot her. @HalleVerkehrt übernehmen Sie!
Die Stadtverwaltung schreibt:
„Marder unterfallen dem Jagdrecht. Auf Grundflächen, die zu keinem Jagdbezirk gehören sowie in befriedeten Bezirken ruht die Jagd. Auch das Aufstellen von Lebendfallen auf öffentlichen Straßen ist unmöglich. Hinweise zur Marderabwehr an Autos geben beispielsweise Automobilclubs, der TüV, Versicherungen und Autohäuser sowie Autowerkstätten.“
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