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Dazu mehr hier: http://www.bertramhaude.de/Intervention-im-Historischen-Gruenen-Gew.234.0.html
Ich habe mich gefragt, wer so einen Stuss zusammenschreibt. Am Ende des Artikels kommt die Auflösung: Es gab Fördermittel dafür.
„Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) tauschte sämtliche Plakate, auf denen das Wort (schwarzfahren) zu sehen ist, systematisch in der gesamten Stadt um.
Die MVG erklärten auf BILD-Anfrage, es handele sich dabei um eine „Maßnahme für eine zeitgemäßere Kommunikation“. Prangten zuvor in Bussen, U-Bahnen und Trams noch Aufkleber mit der Aufschrift „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“, lautet der Plakat-Spruch jetzt „Ehrlich fährt am längsten“.“
Was machen die Antifanten jetzt mit ihren schwarzen Klamotten?
Hier kommt die Aufklärung:
„Schwarzfahren“ zu sagen ist definitiv NICHT rassistisch.
»Der Sprachwissenschaftler Eric Fuß sagte der Münchner Abendzeitung, dass der Ausdruck von dem jiddischen Wort „shvarts“ (Armut) komme.
Es bezeichnet also Menschen, die zu arm sind, um sich ein Ticket zu kaufen – und keine Dunkelhäutigen.«Wie übersetzt man “Black Lives Matter” ins Deutsche?
Black Lives Matter (BLM, englisch für Schwarze Leben zählen) ist eine transnationale Bewegung, die in den Vereinigten Staaten entstanden ist und sich gegen Gewalt gegen Schwarze bzw. People of Color einsetzt.
(Hab ich von Wikipedia gebaerbockt, da hättest du auch nachschlagen können, ist ein wirklich niederschwelliges Angebot).
Hab ich von Wikipedia gebaerbockt
Ja, so geht „baerbocken“. Übernehmen, geringfügig in der Hoffnung ändern, dass die Plagiatsoftware es nicht entdeckt.
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Das ist Nassauern, von den Fleißigen überall zusammenklauen, aber der Gesellschaft selbst nichts geben.Bei schlechter Laune sollte man manche Artikel im Speckdrum
lesen. Langsam, wegen des besseren Genusses. Lauthalses Lachen verbessert die Stimmung. Gebaerbockt ! 🙂 Mal sehen, was sie noch so gebaert…
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