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12. Januar 2016 um 20:04 Uhr #198262
Das hat Herr Dr. Mannke schon vorhergesagt (wenn auch etwas unpassend formuliert):
12. Januar 2016 um 20:14 Uhr #198265
AnonymAch, Papperlamannke. Der Untergang des Abendlandes steht bevor. Die Propheten haben es längst vorausgesagt. Und ihr habt euch über deren sächsischen Dialekt lustig gemacht. Der gescheitelte Lutz, die fesche Kathrin und der kleine Frauke werden schon entscheiden, wer von euch hier bleiben und das Paradies mit aufbauen darf.
12. Januar 2016 um 20:14 Uhr #198266
AnonymDie Kölner Ereignisse haben den Direktor des Goethegymnasiums Weißenfels und ehem. Vors. des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, Dr.Mannke, rehabilitiert.
Und tschüss.
12. Januar 2016 um 20:19 Uhr #198267„Ach, Papperlamannke“
„Und tschüss“
…selbstredend.
12. Januar 2016 um 20:43 Uhr #198269Sicherlich geht jetzt Dorgerloh zur Weiterbildung zum Workshop „Demokratie und Meinungsfreiheit“ … oder ins Kloster.
12. Januar 2016 um 20:46 Uhr #198272
AnonymWas ist, wenn nicht? Gehst du dann?
12. Januar 2016 um 20:56 Uhr #198282
AnonymEine bessere Kolumne zum Thema Sexmob habe ich bisher nicht gelesen:
Danke und nochmals danke für den Link.
Mich wundert es nicht, dass die Justiz so nachsichtig mit einschlägigen Straftätern umgeht.
Immerhin werden auch deine miesen Unterstellungen immer wieder toleriert. Deiner grenzenlosen Selbstüberschätzung und Wollis Verständnis von Rehabilitierung werde ich nun aus sicherer Entfernung beiwohnen.
Die Unfähigkeit den Beitrag eines Verfassungsrichters auch nur annähernd kritisch zu würdigen ist so monumental, dass ich gerne bescheiden zur Seite trete.
In diesem Sinne: tschüss12. Januar 2016 um 21:18 Uhr #198284Die Unfähigkeit den Beitrag eines Verfassungsrichters auch nur annähernd kritisch zu würdigen ist so monumental, dass ich gerne bescheiden zur Seite trete.
Das ist auch besser, wenn man nicht so genau weiß, welches der in seinem Amt gelobte eigentlich bekleidet.
Desweiteren empfehle ich, über seine Person nachzulesen.12. Januar 2016 um 21:23 Uhr #198285
Anonymwelches der in seinem Amt gelobte eigentlich bekleidet
Verfassungsrichter oder Bundesrichter. Immer noch genauer als manch einer deiner Beiträge.
12. Januar 2016 um 21:28 Uhr #198287Deiner grenzenlosen Selbstüberschätzung und Wollis Verständnis von Rehabilitierung werde ich nun aus sicherer Entfernung beiwohnen. Die Unfähigkeit den Beitrag eines Verfassungsrichters auch nur annähernd kritisch zu würdigen ist so monumental, dass ich gerne bescheiden zur Seite trete. In diesem Sinne: tschüss
Prof.Dr. Thomas Fischer ist Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof (2.Strafsenat), Verfassungsrichter ist etwas anders.
Ich finde es gut, dass Du endlich Deine eigene Unfähigkeit zur Kenntnis nimmst und Dich zur Vertiefung der Kenntnisse zurück ziehst (oder zur Seite trittst).13. Januar 2016 um 04:56 Uhr #198305
AnonymProf.Dr. Thomas Fischer ist Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof (2.Strafsenat)
Wie gut, dass es bei der Debatte um Strafrecht geht. Ich wollte Bundesrichter schreiben, aber wie jedesmal, wenn ich mit „dem …“ konfrontiert bin, kommt mir die Galle hoch. Da du nun selber herausgefunden hast, dass er ein Fachmann ist, liest du den Artikel sicher mit ganz anderen Augen. Aber danke für deine Korrektur und das Teamwork, denn nun kannst du einen Beitrag mit etwas Sinn mehr vorweisen. Selbstkritik ist nicht so schmerzhaft wie du glaubst.
13. Januar 2016 um 05:02 Uhr #198306
AnonymDesweiteren empfehle ich, über seine Person nachzulesen.
Und seine Kolumne auch? Aber danke, dass du den wesentlichen Punkt herausgearbeitet hast. Er ist Experte für Strafrecht und du nicht. Klar, dass er dadurch für dich verdächtig wird. Diese Intellektuellen verweigern sowieso nur die Realität und hängen an Buchstaben. Vielleicht versuchst du es mal mit dem KIKA.
13. Januar 2016 um 05:04 Uhr #198307dass er ein Fachmann ist,
Er hat sich auf die Stelle geklagt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Fischer_(Jurist)13. Januar 2016 um 08:43 Uhr #198320Ja der Beitrag von Hr. Fischer ist ein echtes Highlight, schon die „Analyse“ zum Satz der Kanzlerin bezüglich der Anzeigenzahl lässt nur Staunen. Auf den naheliegenden Schluß des es eine dritte Auslegungsvariante gibt kommt der Hr. Richter nicht. Tankstellenüberfälle werden immer angezeigt. Übergriffe sexueller Art offensichtlich nicht und bisher wohl noch weniger wenn sie durch bestimmte Personengruppen erfolgten.
Das etwas an den kolportierten Zahlen zum Oktoberfest (losgetreten von Fr. Wizorek) nicht stimmt scheint er immerhin schon begriffen zu haben. Jetzt müsste er noch begreifen das die speziellen Hilfen für Frauen auf dem Oktoberfest in aller erster Linie mit besoffenen Frauen zu tun haben. Das ist natürlich auf dem Oktoberfest eine große Überraschung denn nur Männer gehen da zum Saufen hin, die Frauen wegen dem Kulturprogramm.
Was mich aber noch mehr ärgert ist das Verharmlosen durch den Bezug zum Karneval. Ein Hr. Richter sollte in der Lage sein Kriminalstatistiken zu lesen: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Koeln/pks-2014-koeln.pdf
Es finden sich für das Jahr 2014 insgesamt 800 Opfer in Bezug auf Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Letzter offizieller Stand (Dienstag NM) nur der Silversternacht sind 653 Anzeigen mit ca. 40% Anteil bezüglich sexuelle Selbstbestimmung. Wenn das keine auffällig Häufung ist wagt man gar keine Hochrechnung für das Jahr 2016 zu machen.
Wie unehrlich in Deutschland mit dem Thema umgegangen wird kann man sehr schön im Vergleich zur Schweiz sehen. http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Auslaender-begehen-vor-allem-schwere-Delikte/story/18178462
Dort wird einfach korrekt informiert, denn es hat gesellschaftliche Relevanz.
13. Januar 2016 um 08:51 Uhr #198321@Sfk Mich treibt ein wenig die Neugier, fandest Du den Absatz bezüglich „…dass Ausländer endlich nicht länger bevorzugt werden dürfen. Ein kleiner Schritt, aber ein weiter Weg!“ eigentlich auch so toll ?
Oder war das dann schon wieder unter Deinem intellektuellen Niveau ?
13. Januar 2016 um 09:22 Uhr #198327
AnonymLetzter offizieller Stand
Du verkennst ebenfalls, dass in der Kriminalstatistik nicht die Anzeigen aufgenommen werden, sondern die (ermittelten) Taten und Täter. Auch gibt es strafrechtlich wesentliche Unterschiede zwischen (den von manchen offenbar erhofften) Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und Begrapschen durch Ausländer.
Die Gesamtzahl der Taten für Silvester 2015 und Neujahr 2016 werden erst noch ermittelt. Wenn du das nicht abwartest, könntest du auch mit der ersten kolportierten Zahl arbeiten – 1000 Täter = 1000 Taten.
nur Männer gehen da zum Saufen hin, die Frauen wegen dem Kulturprogramm.
Das gilt nicht nur auf dem Oktoberfest. Der Karneval ist auch keine rein männliche Veranstaltung. Du warst offenbar noch nie zur Weiberfastnacht im Rheinland.
Wo deine lakonische Bemerkung natürlich ins Schwarze triffte: Silvester. Da ist übermäßiger Alkoholkonsum die große Ausnahme. Wenn, dann sind es ausschließlich junge Nordafrikaner, die da über die Stränge schlagen. Allen voran diese strenggläubigen Muslime. Bei denen ist der Alkoholmissbrauch ja religiöse Pflicht.
13. Januar 2016 um 09:27 Uhr #198329
AnonymEr hat sich auf die Stelle geklagt.
Was disqualifiziert ihn da im Strafrecht?
13. Januar 2016 um 09:38 Uhr #198331Das mit der „Lügenpresse“ hat aber Wirkung gezeigt.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76614276/uebergriffe-in-koeln-wie-sich-marokkaner-in-syrer-verwandeln.html
Da mussten erst die Ossis wieder eine neue kleine Revolution machen.13. Januar 2016 um 09:47 Uhr #198335@sagisdorfer8
ja toll nur nannte ich die Opferzahl! Aber das hast Du bestimmt nur überlesen.
13. Januar 2016 um 10:03 Uhr #198338
Anonymhast Du bestimmt nur überlesen.
Bestimmt. Dass es da um Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geht, auch.
Welche und wieviel Taten wurden denn in Köln nun ermittelt?
13. Januar 2016 um 10:23 Uhr #198340Auch wenn es offensichtlich sinnlos bei Dir ist, es werden Anzeigen von Opfern aufgenommen und deren Berechtigung geprüft. Ob und wann da jemals ein Täter ermttelt wird ist ein anderes Thema und ändert nichts an der Opferzahl.
13. Januar 2016 um 10:36 Uhr #198342
AnonymIch habe auch nicht nach Tätern, sondern nach Taten gefragt. Die werden entgegen deinen Befürchtungen stets ermittelt und in die Statistik aufgenommen. Sonst wäre das mit dem Anzeigen tatsächlich ziemlich sinnlos.
Das ist in der PKS z.B. an der Aufklärungsquote (= Taten, die aufgeklärt wurden) erkennbar. Hast du bestimmt nur überlesen.
Dazu kommt, dass sich Zahl der Taten und der Täter nicht immer decken. Steht auch in der PKS. Hast du bestimmt nur überlesen.
13. Januar 2016 um 10:46 Uhr #198348Welche Befürchtungen von mir ? Und warum fragst Du mich nach Taten wenn ich zu den Opferzahlen etwas schreibe ?
13. Januar 2016 um 10:54 Uhr #198349
AnonymUnd warum fragst Du mich nach Taten wenn ich zu den Opferzahlen etwas schreibe ?
Weil du Zahlen miteinander vergleichst, die nicht so einfach miteinander zu vergleichen sind. Auch ein ehemaliger Student und Nachrichtenticker …
… sollte in der Lage sein Kriminalstatistiken zu lesen
Wenn du also Opferzahlen aus dem Jahr 2014 mit Anzeigen aus dem Januar 2016 vergleichst, sagt das wenig bis gar nichts zu den Taten in der Silvesternacht aus. Nichts zu auffälligen Häufungen und erst recht nichts zu etwaigen Hochrechnungen für 2016.
Welche Befürchtungen von mir ?
Z.B., dass Ausländer als Täter „bevorzugt“ werden. Dass Taten, die von Andersaussehenden begangen werden und worden sein sollen, nicht angezeigt werden.
13. Januar 2016 um 11:18 Uhr #198377Wirklich „niedlich“, ich vergleiche in der Tat Opferzahlen des gesamten Jahres 2014 (eine neuere Statistik ist noch nicht veröffentlicht) mit den Vorfällen aus der Silvesternacht. Nun kommt aber der Unterschied zu Dir, ich gehe davon aus das die Anzeigen weitesgehend berechtigt sind und es sich um echte Opfer handelt und somit etwas sehr deutliches aussagt = sehr große Opferzahl.
Was Du hier unterschwellig ja anscheinend relativieren möchtest, welches so laut diverser Frauenrechtlerinnen gern durch die „Männergewalt“ gemacht wird.
Die Befürchtung stammt übrigens vom Herrn Bundesrichter und nicht von mir, aber das kann ja mal „passieren“.
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