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- Dieses Thema hat 42 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren von wolli.
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5. April 2016 um 13:31 Uhr #238450
Am 9.April 2016 begeht das CENTRUM Warenhaus in der Mansfelder Straße seinen 35.Geburtstag. Die Grundsteinlegung war im Oktober 1977.
5. April 2016 um 15:10 Uhr #238457Hätte er Schleichwerbung für Lührmann machen wollen, würde er nicht mit CENTRUM Warenhaus werben. Es sei denn, er verkauft auch Zeitmaschinen.
5. April 2016 um 16:52 Uhr #238476Am 9.April 2016 begeht das CENTRUM Warenhaus in der Mansfelder Straße seinen 35.Geburtstag. Die Grundsteinlegung war im Oktober 1977.
Danke für die Erinnerung.
Wir hatten ja nüscht, aber das Kaufhaus war immer gut besucht, und die Besuche wurden als Ereignis zelebriert. 🙂5. April 2016 um 23:07 Uhr #238515irgendwas gab es doch im CENTRUM immer, ob man das gerade brauchte, war eher zweitrangig…
6. April 2016 um 06:32 Uhr #238520
AnonymJaja, und die Neustädter sprachen von „ihrem“ Centrum und „ihrer“ Eissporthalle und „ihre“ Heide war es auch!!! 🙂
Aber lasst doch ftbneu seinen Stolz- können wir Gesamt-Hallenser vielleicht irgendwie nachfühlen! 🙂6. April 2016 um 06:58 Uhr #238521Ich möchte folgendes beichten:
Als ich ausnahmsweise kein Geld mit hatte, gab es dort die seltenen Nähmaschinennadeln mit Flachkolben für unsere Singernähmaschinen, die ich schon lange suchte, um meine Jeans zu flicken. Sie kosteten nur 80 Pfg. Da habe ich das klitzekleine Schächtelchen mit großem Herzklopfen gestohlen. Warum ich nicht auf die naheliegende Idee gekommen bin, mir die Nadeln an dser Kasse zurücklegen zu lassen, bin ich in der Aufregung nicht gekommen.
Das schlechte Gewissen plagt mich noch heute, wo kann ich die 80 Pfg. jetzt zurückgeben?6. April 2016 um 07:41 Uhr #238522wo kann ich die 80 Pfg. jetzt zurückgeben?
Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben
Schönhauser Allee 120
10437 Berlin6. April 2016 um 07:43 Uhr #238523Wolli kann aber nur die Nadeln wieder abgeben. Er hat sie ja nicht gekauft.
6. April 2016 um 07:44 Uhr #238524Mir ist ein Einkaufserlebnis in Erinnerung geblieben: Das Ergattern eines Farbfernsehers. Er hat sehr lange gehalten. Die zwei Röhrenmodelle nach der Wende waren nach ein paar Jahren Schrott.
6. April 2016 um 07:45 Uhr #238525Made in GDR halt.
6. April 2016 um 07:53 Uhr #238527
AnonymErst umrechen! Ostgeld 0,80 Mark —–> Pfennige in DM-Währung
( berücksichtigen, wie Tausch erfolgte 1:1 oder 1:0,5 je
nach dem, von welchem Du es nimmst)—–>umrechnen in €-Cent( 1,9 und ein paar zerquetschte-googeln!) Plus Zinsen!!! Durchschnittssatz der jeweiligen Jahre erfragen!!! Ordnung muss sein, Klauschwein, verdammtes. Deshalb ist die DDR zugrunde gegangen. Jezz hammers!!! 🙂Schlechtes Gewissen kannst Du Dir in die Haare schmiern!! Is ooch nur jeschtreecht!!
6. April 2016 um 08:05 Uhr #2385291990 gab es dort noch vor der Währungsunion jede Menge Schuhe aus Weißenfels für ca 10-15 mark, da habe ich Esel zugeschlagen, habe die Dinger nie angezogen. (Jetzt trage ich nur noch Clarks, Breite H.)
6. April 2016 um 08:51 Uhr #238530Wolli, wenn die noch unbenutzt sind, dann kannst du sie im Internet als Retro-Schuhe verkaufen. Das geht bei Hipstern bestimmt weg wie warme Semmeln.
6. April 2016 um 12:39 Uhr #238604Du schreibst das so, als würde es jemanden außer dir interessieren.
Zur Chronistenpflicht gehört auch, an Jubiläen zu erinnern. Was ich hiermit gemacht habe.
Im Neustadtmuseum werde ich übrigens des Öfteren auf das CENTRUM-Warenhaus und seine Geschichte angesprochen.6. April 2016 um 14:06 Uhr #238619Danke für die Erinnerung.
Wir hatten ja nüscht, aber das Kaufhaus war immer gut besucht, und die Besuche wurden als Ereignis zelebriert.Stimmt. Wenn ich mit meiner Mutter als junger Stift ein- bis zweimal im Jahr dort einkaufen gegangen bin, dann freute ich mich schon immer auf den dann erfolgten Besuch des Restaurants in der oberen Etage.
Da gab es immer Schnitzel mit Pommes für ca. 6,50 Mark. Da wir selbst nicht so oft Pommes hatten, war dass immer ein zelebriertes Erlebnis.6. April 2016 um 15:48 Uhr #238635Wenn @wolli schon seine Schandtat kundtut, auch ich erinnere mich gern an unsere Streiche als Stifter im Restaurant, im CENTRUM-Warenhaus. Dort waren wir öfter vor dem baden in der Saline. Wir fanden es als Stifter immer furchtbar witzig, die Deckel von den auf den Tischen stehenden Salz- und Pfefferstreuern locker zu drehen. 🙂
6. April 2016 um 16:46 Uhr #238646
AnonymSchuhe mit Breite H – soll ich Dir sagen, woher das kommt?
Heute kriegst Du so etwas bevorzugt von GABOR! Und zwar schön aus Naturleder.
6. April 2016 um 16:52 Uhr #238650Wenn schon, dann Schuhe aus der Manufaktur Dinkelacker:
https://www.google.de/#q=dinkelacker+schuhe&tbm=shop6. April 2016 um 16:59 Uhr #238654
AnonymFabrikverkauf Dinkelacker Schuhe in Bietigheim-Bissingen
http://www.wer-zu-wem.de/fabrikverkauf/Dinkelacker-Schuhe.html
II.Wahl Schuhe liegen preislich zwischen Euro 250 und 350 Euro je nach Ausführung und Lederart.
Wenigstens etwas billiger!!!!6. April 2016 um 17:20 Uhr #238658Das DDR-Centrum-Warenhaus hatte übrigens bereits Videoüberwachung.
6. April 2016 um 17:30 Uhr #238660Und Feuerlöschsystem (Sprinkler)…
6. April 2016 um 19:55 Uhr #238677Kriminelle Übeltäter im Kindesalter waren S T I F T E und keine Stifter.
6. April 2016 um 20:12 Uhr #238680Kriminelle Übeltäter im Kindesalter waren S T I F T E und keine Stifter.
Stifter sind nämlich die, die etwas Gutes tun. 😉
7. April 2016 um 10:16 Uhr #238713Hier bitte ich die feine Trennung zwischen Hochdeutsch und halleschem Dialekt zu beachten. Die her verächtlich gemeinte Vokabel im Halleschen ist dann schon Stifter. Im halleschen Dialekt begegnen uns oft konsonantische Anhänge, die nicht wirklich sinnhaft sind. Bsp.:
Stifter – Mz. von Stifte i.S. heranwachsende männliche Kinder mit zumeist flegelhaftem Benehmen
„Jehk!“ – vokative Form von „Geh!“
Euch fallen da bestimmt noch viele andere ein 🙂7. April 2016 um 10:41 Uhr #238717Die her verächtlich gemeinte Vokabel im Halleschen ist dann schon Stifter.
Das ist mir im Hallleschen nicht bekannt.
Da waren es wohl eher „Rotzdulken“. -
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