Land will Fachkräfte mit Verbeamtung locken
18. April 2019 | Politik | 4 KommentareAls Beamter bzw. Beamtin in die Verwaltung – das Land Sachsen-Anhalt will mit diesem Angebot künftig qualifizierte Fachkräfte gewinnen bzw. in der Verwaltung halten. Eine entsprechende Verordnungsänderung hat die Landesregierung in dieser Woche auf den Weg gebracht. Im weiteren Verfahren wird den Gewerkschaften und den kommunalen Spitzenverbänden Gelegenheit gegeben, ihre Vorstellungen einzubringen, bevor die Verordnung Ende Mai endgültig beschlossen werden soll.
Tierärztinnen und Tierärzte zum Beispiel, mussten nach der Approbation und Erfahrung aus der Berufspraxis noch ein zweijähriges Referendariat mit einem Ausbildungsgehalt durchlaufen bevor eine Verbeamtung möglich war. Künftig soll eine Verbeamtung auch ohne Referendariat möglich sein, wenn erfolgreich eine in der Regel hauptberufliche vierjährige Fachtierarztweiterbildung für öffentliches Veterinärwesen nach der Weiterbildungsordnung für Tierärzte der Tierärztekammer Sachsen-Anhalt (WBO) absolviert wurde.
Betriebs- und Volkswirtinnen/ Betriebs- und Volkswirte oder Wirtschaftsingenieurinnen/Wirtschaftsingenieure hatten bislang erst mit einem Chef-Posten die Chance verbeamtet zu werden. Dies ist künftig bereits auf Sachbearbeiter-Ebene möglich.
Eine Verbeamtung ist künftig auch für Männer und Frauen möglich, die im Gesundheits- und Krankenpflegedienst im Justizvollzug arbeiten. Das ist neu und gab es bislang nicht in Sachsen-Anhalt.
Wer als Biologin/Biologe, Chemikerin/Chemiker, Informatikerin/Informatiker oder Physikerin/Physiker auf einem Beamten-Dienstposten im Landesdienst arbeitet, benötigte dafür bislang den entsprechenden Studienabschluss in Biologie, Chemie, Informatik oder Physik. Andere, ebenso gut für die Tätigkeiten im öffentlichen Dienst qualifizierende Studiengänge blieben bislang unberücksichtigt. Hier wird der Zugang künftig geöffnet, in dem fachlich vergleichbare Studiengänge als Voraussetzung zugelassen sind.
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LOL.
Da haben wir doch wieder den täglichen Schenkelklopfer des hei-wu!
Er kann zwar lesen, aber nicht verstehen.
Es gibt unzählige Beamte und Angestellte mit Migrationshintergrund. Seit Jahrzehnten übrigens. Deutschland ist da dran nicht untergegangen, im Gegenteil.
Aber schür ruhig weiter Panik. Eure Hysterie ist meine Unterhaltung.
Achwo. Migranten müssen dafür eine entsprechende Ausbildung vorweisen.
Ja, das ist die Lösung.
Alles verbeamten.
Die Pensionen müßten dann in Zukunft gestrichen werden, da nicht mehr bezahlbar. Aber das streng geheim halten.
Schließlich wollen wir unser Geld noch in der Genderwissenschaft versenken und die Migration nach Deutschland fördern.
Da kommt bald das „Gute Migrationsgesetz“.
Inhalt: Die Migranten werden – um Teil der Gesellschaft zu werden – direkt verbeamtet.
Lieber auf Arbeit ruhen als zu Hause.