Rette die Gans!
13. Dezember 2018 | Natur & Gesundheit | 7 KommentareSo schreibt uns ProVeg Halle, dass Weihnachten die Zeit der Liebe ist und man das Fest auch tierfreundlich verbracht werden kann. Jedes Jahr werden in Deutschland zwischen Sankt Martin und Weihnachten 10 Millionen Gänse gegessen. Die meisten der Gänse kommen aus Stopfleberbetrieben in Ungarn und Polen, in denen die Gänse nur 16 bis 20 Wochen alt werden. Obwohl Weihnachten ein Fest der Liebe ist, kommt die Tierliebe dabei zu kurz. Um Weihnachten auch zu einem Fest der Tierliebe zu machen, zeigt ProVeg Halle im Rahmen der „Rette die Gans“-Aktion mit vielen köstlichen Rezepten, wie man das Fest rein pflanzlich verbringen kann. Also warum in diesem Jahr nicht einfach mal Gerichte ausprobieren, die frei von tierischen Zutaten sind? Ein pflanzliches Weihnachtsessen kann nicht nur köstlich sein, es ist auch einfacher als viele denken. Tierleidfreie Alternativen zum klassischen Weihnachtsbraten, zu winterlichen Desserts oder Weihnachtsplätzchen und Co. sind in Supermärkten, Bioläden oder Onlineshops erhältlich.Gerade die Weihnachtszeit ist eine gute Möglichkeit, um sich von neuen Rezepten inspirieren zu lassen und in der Küche kreativ zu werden. Die ProVeg Kampagne „Rette die Gans“ bietet kreative Rezeptideen, zahlreiche Event-Tipps und tolle Aktionen animieren dazu, die pflanzliche Lebensweise kennenzulernen.
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Ich bin diesjahr zu Gänsebraten eingeladen; sonst gibt es immer anderen Braten:
„Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“
Und ja, wenn die Herren und Damen Studenten aus finanziellen Erwägungen auf den Festtagsbraten verzichten müssen/wollen, so haben sie mein wärmstes Mitgefühl.
Schnitzelkoma gibt es nicht nach vegetarischer Kost!
Nur mal so gesagt: Pflanzen sind auch Lebewesen!
Zum Glück nehmen sich die konsequenten Veganer auch aus dem Genpool. Da muss man nur eine Generation ertragen.
@hei-Wu
Vorsicht das Essen schlägt zurück
https://twitter.com/AwardsDarwin/status/1073033758914285569
„wie man das Fest rein pflanzlich verbringen kann“
Der Weihnachtsbaum ist mir eigentlich schon pflanzlich genug. An sonsten ernähre ich mich zu Weihnachten lieber natürlich, d.h. vorzugsweise mit Fleisch.
Rettet die Köpfe unserer Studenten!
„Die Weihnachtsgans Auguste“ von Friedrich Wolf-
Pflichtlektüre jedes Weihnachten bzw, Hörvergnügen.