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Kennt eigentlich schon jemand die Verkehrsführungen der vom Rannischen Platz abgehenden Straßen?
Insbesondere meine ich damit den Steinweg. Der ist ja bekanntlich eine Einbahnstraße. Wie weit darf man dann z.B. vom Parkplatz neben der Sparkasse entgegengesetzt fahren? Man könnte ja dann die Heinrich-Pera-Str. rein zum Glauchaer Platz und weiter zum Frankeplatz. Oder wird der Steinweg sogar ganz frei gegeben zumindest während des 2. Bauabschnitts? Ups Fragen über Fragen.@Kevinalleinzuhaus
..Was mir noch aufgefallen ist, das hinter der Ausfahrt Landsberger Straße ein Schild 30 steht und dieses bis zum Riebeckplatz nicht wieder aufgehoben wird, das gleiche auf der Gegenseite. Hier hätte ein Zusatzschild (200m) angebracht werden müssen, um der StVO zu genügen. Somit währe ich unter den Bahnhofsbrücken als Raser mit 50 km/h unterwegs. Das Schild ist im Baustellenbereich nicht abgedeckt…
Da es keine 30 Zone ist, hebt sich das Schild an der nächsten Kreuzung „Am Güterbahnhof“ und Gegenseite „Hermann-Richter-Weg“ auf.
Lieber jetzt mit dem Umbau eine Ampel setzen, als das später eine „Todeskreuzung“ entsteht.
Das Geschrei dann wieder. Ich höre es jetzt schon.Leute die nur mit Ampeln und nicht mit Schildern umgehen können gehören nicht ans Steuer.
Es ist immer wieder ein Schauspiel wenn irgendwo mal eine Ampel warum auch immer ausfällt.
Plötzlich kennt sich niemand mehr in der Vorfahrt aus.Anscheinend kennen sich die wenigsten an der Stelle aus.
Die Straße ist dort seit ach was weiß ich wie lange 4-spurig.
Lediglich auf einem Stück (DB Unterführung, Rosengartenbrücke) von 200m – 300m fährt die Tram dort mit auf der Straße.
Ja gut eh einige Besserwisser hier etwas sagen, die hält sogar noch auf dem kurzen Stück.
😉
Der Verkehr wird sich allso nicht durch eine breitere Brücke maximieren.
Wo soll der Verkehr auch herkommen.
Ich wusste bisher nicht das es Autofahrer gibt, die die Rosengartenbrücke meiden nur weil da die Tram ein Stück der Straße mitbenutzt.
An der Dreifelderbrücke für Fernwärme ist links und rechts außen hinter den Pfeilern genug Platz (mit Sicherheit 5m) um Fußgänger und Radfahrer langzuführen.@ftbneu „Es gab zu DDR-Zeiten NIE KONKRETE Planungen für eine Straßenbahn nach Halle-Neustadt. Allenfalls wurde mal laut gedacht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“
Warum gab es dann in den Fußgängertunnelbauwerken die zugemauerten Aufstiege zu den nicht vorhandenen Bahnsteigen im Mittelstreifen?
@ilmenau1967 …Dein Bild zeigt 2025 die Haltestelle Wieganddamm (im Bau), ehemals Gut Gimritz.
@wolli
Klärt mich doch mal auf: wenn alle HAVAG-Mitarbeiter 4 Stunden – also 10% – länger arbeiten, da müßten doch auch 10% Mitarbeiter zuviel da sein, denn das Unternehmen hat sich doch nicht vergrößert???Nein, es gibt nicht zuviele Mitarbeiter.
Es gehen dieses Jahr mehr als sonst in Vorruhestand weil sie die Nase voll haben.
Das müssen die anderen ausbaden (mehr arbeit) um den Ausfahrtsplan halten zu können .@knetterwilly
„Ob das heute noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis, muss ich mal nachfragen. Vor 2 Jahren wars wohl noch an dem.“
JA ist heute noch so.@Enrico Seppelt
„genau dieses Tarifmodell gilt angeblich seit Jahresanfang nicht mehr,“
Deswegen müssen die Fahrer auch seit dem letzten Planwechsel mehr Stunden arbeiten.
Und ab dem nächsten wird es nochmal erhöht.
