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21. September 2013 um 10:18 Uhr #67828
Bei den Eingruppierungen spielen neben Qualifikation auch die bisherigen
Berufsjahre eine wesentliche Rolle. Demzufolge wird ein Berufseinsteiger
nach seiner Ausbildung in eine geringere Gehaltseinstufung wie eine Person,
welche bereits 15 Jahre Berufserfahrung mitbringt. Gehaltsvorstellungen
fließen ebenfalls mit ein wenn beide Seiten sich einig sind. Allerdings
dort wo Personal oder Betriebsräte agieren, sind die dementsprechenden
Einstellungsunterlagen vorzulegen. Dort wird geprüft, ein Okay attestiert
bzw. kann auch nach Berücksichtigung von gesetzlichen Gründen bei
Verstößen gegen die jeweiligen Personal bzw. Betriebsverfassungsgesetze
abgelehnt werden.23. Juli 2013 um 09:28 Uhr #57068Hat sich der Stadtrat im letzten Jahrzehnt oder noch davor um das Thema
Hochwasser bzw. dementsprechende Schutzmaßnahmen (auch präventiv)gekümmert ?
Meines Wissens passiert so etwas erst wenn der Schaden da ist, es kümmert
sich unser neuer OB und nicht der Stadtrat, der motzt nur. Ich hoffe das
im nächsten Jahr nach der Stadtratwahl von den obersten Motzern der Onkel
vom DGB und der gelbe Engel nicht mehr vertreten sind, wird aber eher ein
Traum bleiben. Da kann man nur sagen, Stadträte steht hinter dem OB und
packt es gemeinsam an. Wir brauchen keine Feststellungsverfahren, wer hier
wen nicht informiert hat, handeln war oberstes Gebot. Reißt euch zusammen.21. Juli 2013 um 18:22 Uhr #56757hei-wu hat eine Schallmauer errichtet.
17. Juni 2013 um 18:42 Uhr #51419Diese Nachkarren von Brenner ist unterste Schublade.
Er hat nichts verstanden und hetzt nun gegen Land
und Stadt,eine Schande für alle Betroffenen der
Hochwasserkatastrophe. Soll er doch sein Theater in
einer anderen Stadt spielen und uns nicht auf die
Nerven fallen.12. Juni 2013 um 18:30 Uhr #50461@ Silbe
Ganz großes KIno der Beitrag !!! Kann mich nur anschließen.
Schickt die Hausfrau Ewert an die Front zum aufwischen, die
hat von nix eine Ahnung aber davon reichlich.11. Juni 2013 um 20:09 Uhr #50236@ Jörg – der war jut. Völlig richtige Entscheidung. Hirschinger
lässt sich vor den Karren spannen und Bönisch grinst sich einen.
Wo waren die 3 Großen Musiker (Bönisch, Kley und Krause) ? als
Wiegand die Nacht zum Tag gemacht hat und on Tour in Sachen
Hochwasser unterwegs war.11. Juni 2013 um 19:02 Uhr #50212Wer ist Frank Hirschinger ? Also man muss sich schon wundern, was hier
abläuft. In geborgenen Verhältnissen groß geworden, streng erzogen und zum
Schauspieler/Musikunterricht geschickt, aber vom wahren Leben da draussen keinen blassen Schimmer. Aufstehen und gehen – völlig richtig, das hat schon Verschwörungs-
charakter von diesen Kulturschaffenden. Stiska sollte gehen.10. Juni 2013 um 19:30 Uhr #50029Bei Brenner brennt der Baum, ich hoffe die Zündkerzen halten. Tief Luft holen und durch die Hose atmen. Geht es hier wirklich um die Sache oder dem Wiegand eine zu verpassen ?, da halten die Theaterschaffenden zusammen, man glaubt es kaum. Wir Hallenser haben uns auch für den Erhalt der Theater und Spielstätten stark gemacht
wo es Knopf auf Spitz stand. Jetzt erwarten wir ein klein wenig Verständnis für die Lage in Halle. Wiegand hat alles richtig gemacht, wir können froh sein, dass der
ganz große Kelch, Dank dem Einsatz aller Beteiligten, an uns vorbei gerauscht ist.
Ich würde mich freuen in den nächsten Tagen hier zu lesen, Theaterleute haben für die Flutopfer gesammelt und sie laden Betroffene zu einer Sondervorstellung ein.6. Juni 2013 um 19:39 Uhr #49399Im Moment spielt Händels Wassermusik. Die Herren
im Frack schnappen sich einen Sack und los geht´s.
Ich glaube, Halle vor einer Katastrophe zu bewahren
ist das Wichtigste. Die Entscheidung zur Absage war richtig.
Danke den Tausenden von Helfern, die sich unermüdlich
eingesetzt und uns dabei vor Schlimmeren bewahrt
haben. Es gibt noch so viel zu tun, packen wir es an.
Nächstes Jahr spielt Halle in Sachen Händel wieder
in der Oberliga mit.31. Mai 2013 um 19:05 Uhr #48240Ich glaube nicht das Meerheim eine Fehde gegen die HWG führt.
Als oberster Finanzer im Stadtrat versteht er es wie kein anderer
Bilanzen zu lesen und tiefgreifende Fragen zu stellen. Ob er aber
auf jede Frage im Aufsichtsrat der HWG eine Antwort bekommt ?Die Querelen in der Sache um die HWG und die Taktik von Wahlen
tut dem Unternehmen in der Öffentlichkeit nicht gut. Wer nichts
zu verbergen hat kann alles offenlegen.31. Mai 2013 um 18:56 Uhr #48239In seinem Alter muss man sich nicht beweisen, warum
er damals seinen Vertrag verlängert hatte unter Daggi
bleibt gewiss ein Rätsel. Dachte er es geht so weiter ?
Wenn die Stadt sparen muss dann alle und da wird ein
Theater nicht ausgenommen. Nachfolger stehen im Startblock.
Krause, Bönisch und Kley machen doch genug Theater.
Die goldenen Zeiten sind vorbei. Halle muss schuldenfrei
werden, auch wenn der Weg steinig wird.30. Mai 2013 um 18:59 Uhr #48045Die 3 großen der Volksmusik !!! Krause will´n Sause /Hansefest
Großes Geschrei mit Kley(um nix) und Pressluftbernhard.Rauft euch zusammen und geht gemeinsam in die Verantwortung
gegenüber den Bürgern unserer Stadt. Knatschen ist out !!!25. Mai 2013 um 09:25 Uhr #47040Eine völlig korrekte Entscheidung unseres Oberbürgermeisters. Schaut bitte mal
auf die Berufsbilder der Stadträte. Pensionäre (Ingenieure), gutsituierte Hausfrauen,Rechtsanwälte,Doktoren,Landtagsabgeordnete,Geschäftsleute und ähnliches. Sicher gibt es vielleicht die ein oder andere Person, die es nicht so dicke hat, aber vielleicht auch kein Fußballfanatiker ist. Also die Ärmsten trifft es beim Entzug sicherlich nicht.Bisher haben große Teile des Stadtrates mit zum Teil überheblicher Arroganz auf Bürgeranfragen reagiert. Sie sollten begreifen, sie sind dem Wohle der Stadt und ihrer Bürger verpflichtet und nicht sich selbst. Kontakte kann man auch bei anderen Gelegenheiten knüpfen. -
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