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@Parteimitglied
Dich nehme ich von meiner Behauptung „politische Heuchelei“ aus, denn Du bist ein Sonderfall bei den Linken und nicht eindeutig einzuordnen.Diesen Beitrag lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert so stehen.
Das hat ja wohl nicht geklappt! 😉
Doch. Ich hätte ja mal was zum Thema Populismus bzw. politische Heuchelei im Zusammenhang mit der jetzigen Partei des Ex-Grünen Wolli schreiben können. Aber für boshafte Unterstellungen oder Rumgehacke auf dem politischen Mitbewerber habe ich an so einem schönen Frühlingstag überhaupt keine Lust. Wolli kann ruhig seine politsch vergiftete Galle verspritzen. Ich lasse mir heute nicht die Frühlinglaune von einem auf Krawall gebürsteten Politrentner verderben. 😉
Das machst Du richtig, ich bin aber gar nicht auf Krawall gebürstet, sondern ganz lieb und maifröhlich und habe nur eine politische Einschätzung der Linken abgegeben, das muß auch im Wonnemonat Mai erlaubt sein.
….. ich bin aber gar nicht auf Krawall gebürstet, sondern ganz lieb und maifröhlich und habe nur eine politische Einschätzung der Linken abgegeben, das muß auch im Wonnemonat Mai erlaubt sein.
Weil das eine sachliche, politische Einschätzung eines maifröhlichen Radfahrers ist, habe ich mir den November im Kalender gerade mit einem „!“ markiert.
Wenn ich für Kinderinteressen stimme, bin ich politisch unglaubwürdig?
Nein, aber man darf ruhig für beides sein und nicht immer die Kinder vorschieben, weil das schön einfach scheint.
Nein, aber man darf ruhig für beides sein und nicht immer die Kinder vorschieben, weil das schön einfach scheint.
Man darf ruhig für beides sein, wenn genug Geld vorhanden ist. Wenn nicht, dann darf man ruhig auch mal aus reiner Bosheit (!) Kinderinteressen den Vorrang einräumen.
Dafür lasse ich mich dann auch gern mal als Heuchler und Populist betitulieren.PS: Folgendes ist mir übrigens völlig egal:
Bei „betitulieren“ handelt es sich um eine fälschliche Kontamination (Verschmelzung) aus betiteln (= mit einem Titel versehen; auch: beschimpfen) und titulieren (= jmdn. mit einem bestimmten, zumeist negativen Begriff anreden, bezeichnen). Umgangssprachlich werden die beiden Begriffe häufig synonym verwendet: „Der Angeklagten wird vorgeworfen, den Polizeibeamten mit ‚Schwachkopf‘ betitelt / tituliert zu haben.“Alle Kinderspielplätze werden nie saniert sein, deshalb kann mit dem Argument Spielplatzsanierung nie eine Brücke gebaut werden.
Kommen wir mal wieder zum Thema zurück.
Hier ein Foto vom Gleisrelikt der ehemaligen Hafenbahn in der Hafenstraße nahe der Mansfelder Straße:
Die örtliche Situation zeigt, dass hier die Weiterführung der Hafenbahntrasse als Rad-undFußweg bis zum Stadthafen äußerst schwierig geworden wäre und deshalb die jetzige Variante entlang am Saaleufer der Elisabethsaale genommen werden mußte.Jetzt ist sich Politrentner Wolli mit Dir wieder einig, Parteimitglied. Dort werde ich umgehend mal langradeln.
@Wolli,
aber erst wenn die Trasse freigegeben ist, denn jetzt ist sie noch eine Baustelle und du weißt, was das bedeutet.@Wolli,
aber erst wenn die Trasse freigegeben ist, denn jetzt ist sie noch eine Baustelle und du weißt, was das bedeutet.Ähm, was?
Am Eingang zum alten Gaswerk wurde fleißig mit Baumaschinen gearbeitet, hinterm Wabbelhaus auch, ich kam also gar nicht durch.
Am Übergang vom Gleisende der Hafenbahn auf die Straße „Pulverweiden“, dort wo der Prellbock stand und dieser nach einer Aufarbeitung auch wieder hin soll, wird auch noch gearbeitet.
Zukünftig ist hier bis zum ehemaligen Eingang am Gaswerk mit Anliegerverkehr zu rechnen.Sehr hübsch! Offenbar sollen nur fitte und aufmerksame Radfahrer überleben…
Am Übergang vom Gleisende der Hafenbahn auf die Straße “Pulverweiden”, dort wo der Prellbock stand und dieser nach einer Aufarbeitung auch wieder hin soll, wird auch noch gearbeitet.
Zukünftig ist hier bis zum ehemaligen Eingang am Gaswerk mit Anliegerverkehr zu rechnen.@Geraldo,
die „Schikane für Radfahrer“ am Ende der Gleistrasse ist so gewollt, denn bis zum Auftreffen auf die Straße zu den Pulverweiden ist die Hafenbahntrasse weder ein reiner Radweg noch ein gemeinsamer Rad-und Fußweg nach StVO im Gegenverkehr, sondern nach städtischer Lesart nur ein Fußweg im Grünen, der für Radfarer frei ist, aber nicht ausgeschildert werden braucht.Ja, selbst bei der größten Eselei findet sich mindestens einer, der sie begründen kann.
Ich hingegen finde es reichlich bescheuert, einen Prellbock als „Airbag“ für Radfahrer zu errichten und nutzlose Schienen im Bereich einer unsinnigen Kurve zu verlegen.@Geraldo,
jetzt ist es auch für Skater zu spät, den Schildbürgerstreich an einer unter Denkmalschutz stehenden Bahntrasse zu korrigieren!Legen sich halt ne paar Leute auf die Fresse, macht ja nix. Hauptsache die Joggingstrecke unseres geliebten OB ist und bleibt barrierefrei.
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