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Vom Holzplatz runter unter der Elisabethbrücke durch wird z.Zt. der Radweg entlang des Saaleufers bis zum Stadthafen gebaut.
Und am Ende der echten Hafenbahntrasse ist man mit dem „Sinnlosgleis“ immer noch nicht fertig.
Auch die ehemalige Anschlußweiche für das ehemalige Heizwerk Holzplatz wurde imitiert.
Natürlich ist man jetzt schlauer geworden und hat nur noch Betonschwellen verlegt.
Aber bis zu den Tennisplätzen am Böllberger Weg wurden die über 100 Jahre alten maroden Holzschwellen unter den Gleisen belassen und werden die Hafenbahntrasse recht bald in eine Holperpiste zur erheblichen Nachbesserung verwandeln.
Heute sieht es nach erfolgter Asphaltierung an der ehemaligen Untertunnelung am Holzplatz so aus:
Es wird dann nur noch ein 1 m breiter Betonsteinstreifen angesetzt, damit die fertige Trasse eine Gesamtbreite von ca.2,50 m bekommt.
Nachfolgend eine Bildserie beginnend an der Rampe zur Unterführung der B 80-Elisabetbrücke bis zum Endpunkt am Stadthafen (Parkplatz ehemals Aldi-Markt).
Im gesamten Bereich hat die asphaltierte Rad-und Fußwegtrasse eine Breite von 3 Meter.
Zur Entschärfung des Höhenunterschiedes mußten erhebliche Geländeabflachungen vorgenommen werden.
Unter der Brücke gibt es einen Abzweig zu dem 2 m breiten bestehenden Fußweg, der zum Lührmann-Parkplatz und zum Saale-Radwanderweg auf der Mansfelder Straße führt.
Der Gleitfertiger hat inzwischen den Endpunkt der Hafenbahntrasse am Stadthafen erreicht.
Wofür hier alles Geld da ist in der Stadt..?
Solche Projekte, die der Stadt nichts kosten, werden meistens im Hinterzimmer abgehandelt und die Öffentlichkeit erfährt davon erst, wenn sie schon fast fertig sind.
Das klingt lustig. Als ob du jetzt erfährst, dass es eine Hafenbahntrasse gibt, die schon fast fertig ist. Ich bin jetzt zu faul zu suchen, aber das Hinterzimmer dürfte wohl mindestens eines der kleineren Zimmer im Stadthaus gewesen sein.
Die Hafebahntrasse als Radweg ist das beste, was in letzter Zeit für Radler getan wurde.
DAnke für die Bilder.Das klingt lustig. Als ob du jetzt erfährst, dass es eine Hafenbahntrasse gibt, die schon fast fertig ist. Ich bin jetzt zu faul zu suchen, aber das Hinterzimmer dürfte wohl mindestens eines der kleineren Zimmer im Stadthaus gewesen sein.
Du bist vielleicht lustig, aber ich habe die Hafenbahntrasse schon länger begleitet und es gab bisher viele Bauabschnitte, zwischen denen oft mehrere Jahre lagen und die immer neu bestätigt werden mußten, aber fast immer in den nichtöffentlichen Sitzungen behandelt wurden.
PS.: In die Baupläne konnte ich erstmalig vorort bei der Bauleitung einsehen.Bis dato gibt es keine Infos, wieviel der letzte BA überhaupt kosten soll.Ist doch wunderbar, jetzt fehlt nur noch die Brücke zur Franz-Schubert-Strasse.
Ich habe die Strecke heute schon mal getestet. Hat mir sehr gefallen!
Ich hatte zwar gegen die blöde Brücke gestimmt. Aber so ganz doll traurig bin ich eigentlich nicht mehr über die „Niederlage“…………Mmh, und warum haste dagegen gestimmt? Hätte man sich vielleicht vor der Abstimmung mal informieren können mit so einem Streckentest.
Zur Ehrenrettung von @Parteimitglied wäre zu vermuten, dass zum Abstimmungstag noch nicht klar war, ob die Hafenbahntrasse wegen der Engstelle zu Beginn der Hafenstraße, wo heute noch Gleisrelikte liegen, nicht bis zum Stadt-bzw. Sophienhafen geführt werden kann und auch noch nicht die Genehmigung der Oberen Wasserbehörde zur jetzigen Trassenführung am Ufer der Elisabethsaale vorlag.
Hier ein Foto vom Gleisrelikt der ehemaligen Hafenbahn in der Hafenstraße:
Mmh, und warum haste dagegen gestimmt? Hätte man sich vielleicht vor der Abstimmung mal informieren können mit so einem Streckentest.
Zur Erinnerung: Es ging darum, ob man das Geld statt für die Brücke lieber für dringend nötige Spielplatzsanierungen einsetzt. Ich würde heute noch genau so abstimmen.
Nichts gegen Spielplätze, es müssen aber nicht diese sauteuren Spielgeräte Klettergerüste etc. sein. Das ist doch alles von unserer Wohlstandsgesellschaft überzüchtet. Kein Kind kann heute mehr einen Kreisel in Drehung bringen.
Kein Kind kann heute mehr einen Kreisel in Drehung bringen.
Vor allem auf einem Untergrund wie Sand. Das kann nur wolli! 🙂
Es ging und geht um Spielplatzsanierungen. Und die Bewegung von Kindern fördern hat höchtens für manch Erwachsene Auswirkungen: wenn sie morgens in den Spiegel sehen…
Und wenn die Brücke fertig ist, besuche ich sie mit meinen Kindern und deren Freunden und einem Sack voller Holzkreisel.
Es ging immer nur um die Brücke.
Der Dreh (oder das gern genommene Totschlagargument) mit den Kindern war doch nur wieder der regelmäßige Versuch politisch ein paar Stimmen rauszuholen. So eine Brücke lässt sich ja erst mal auch immer gut verteufeln. Die Argumentationen im Stadtrat, die dann alle Fraktionen vollführen mussten, dass sie natürlich nicht gegen Kinder, aber dennoch für die Brücke sind, war aber sehenswert.
Ok, ich hab’s verstanden.
(Von der Partei hätte ich gern die Forderung nach einer Spielbrücke gehört. Aber die Holzkreisel sind ok.)Der Dreh (oder das gern genommene Totschlagargument) mit den Kindern war doch nur wieder der regelmäßige Versuch politisch ein paar Stimmen rauszuholen.
Wenn ich für Kinderinteressen stimme, bin ich politisch unglaubwürdig?
Nein, aber in diesem konkreten Fall war es politische Heuchelei.
Diesen Beitrag lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert so stehen. Plumpe Provokationen aus der Wolli-Ecke kommentiere ich heute nicht.
Hör ruhig auf den ehemaligen Stadtrat, ehemaligen Grünen und zweifachen Eselhirten! Ich sage nur: Kreisel.
Diesen Beitrag lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert so stehen.
Das hat ja wohl nicht geklappt! 😉
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