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Ganz schlecht für Halle. Vor allem für die Vogelwelt.
Den Baum kenne ich. Ist das diese Waschifamilie an der Radwegabzweigung Amselgrund / Peißnitz?
Für die Vogelwelt ist das eine Herausforderung. Wie Füchse, Marder, Hauskatze auch. Man sollte den Kampf um die Reinhaltung der Ökosysteme schlichtweg kampflos aufgeben. In der Erdgeschichte ist sowas schon tausendmal passiert. Es entstehen dann eben neue Faunen- und Florengleichgewichte.
@wolli: dann ist das der Wohnbaum der Waschi-Fsmilie. Bleibt unser kleines Geheimnis…
@Elfriede, ja süß. Ärgerlich fand ich aber schon, wie die Viecher nachts in unseren Feigenbaum geklettert sind, alle Feigen gefressen haben und dann auch noch bei uns ins Schlafzimmer im 1. Stock eingestiegen sind.
Habe sie dann (nachts um drei) mit einem alten Silvesterböller vertreiben wollen. Sie quittieren das mit einem Grunzen, und in der Nachbarschaft gingen überall die Lichter an.
Da hastes,@hei-wi, warum tuste hier Jewäggse anflanzn, diede hir nich hinjeheern. Diese Invasivität ist verbrecherisch und deshalb müssen diese Früichte einfach weck. Weck, bevor se erneit S a m e n in die hallische Erde
falln lassen.
Die Waschbären haben das erkannt. Kein negatives Wort über diese Tiere. Zwar sind sie selbst invasiv, aber im positiven Sinne. Das sieht man schon an ihren Tischsitten, s.o., mit Waschbären kannst du getrost in ein DEHOGA-geprüftes 5 Sterne-Hotel gehen. An den Waschbären kann man den Bildungsgrad des Halters erkennen….und das ist doch unbedingt von Vorteil.Mit Datteln und Feigen könntest du mir übrigens keinen Gefallen tun, zu süß, zu klebrig, solche kleen’Kerne…nee. Brauchts for meinswejen jar nich ze jehm.
🙂 🙂
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