- Dieses Thema hat 52 Antworten sowie 19 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 10 Monaten von aktualisiert.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Startseite › Foren › Halle (Saale) › Solidaritätsbier im Gasthof „Zum Mohr“
Volltreffer. Ich war öfter zu Gast beim Mohr, bis die Küche wechselte nur noch zweimal. Sorry, aber Schad schafft es nicht, das Niveau zu halten.
eben schad…
Ich bin positiv überrascht, dass sich der Umbenennungswahnsinn sich hier nicht so manifestiert. Ist ja, wie die Beispiele aus ganz Deutschland zeigen, keine Selbstverständlichkeit.
Thematisch muss man leider sagen, dass man nicht einmal beim Schad die Qualität halten kann.
Vermutlich weil die zum Koch talentierten Jungs lieber Politikwissenschaft studieren.
Gute Köche brauchen eine anständige Bezahlung.
Das Gasthaus“Zum Mohr“ ist m.W. nicht als Gourmet-lokal mit einem Sternekoch ausgezeichnet.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan…….
Das Gasthaus“Zum Mohr“ ist m.W. nicht als Gourmet-lokal mit einem Sternekoch ausgezeichnet.
Wer redet denn von Sternen? Normales Gaststättenniveau wäre erwartbar. Ich habe selten so schlecht gegessen wie im „Mohr“.
Ich hoffe Gunnar Schaf liest es.
Wie sieht es denn mit dem Bier aus. Was für ein „Solidaritäts“bier kann man da trinken? (bin sonst immer nur bei Ingo in der Gose)
Ich gebe @geraldo recht. Ich war früher nicht selten da. Haute Cuisine gab es dort nie, aber das Essen war genießbar und ich empfand die Lokation, insbesondere den Garten im Sommer als sehr angenehm, fast malerisch. Jetzt stellt selbst der Garten keine Entschädigung für das schlechte Essen dar. Insofern kann ich mich Wollis Solidarisierungsaufrufen nicht anschließen, gleich wie das Lokal heißen mag.
Das Essen wird dort nicht besser, wenn Wolli eine „White dishes matter“ Kampagne aufzieht.
Ich kann mit euch Gourmets nicht mitreden, Speckbohnen mit Stampfkartoffeln ist für euch sicher kein Essen, ich aber wünschte, im Mohren gäbe es das.
Nichts gegen dieses Gericht, aber soll es wie in der Schulspeisung schmecken oder wie in einem Restaurant?
Wenn es eines Solidaritätsbier bedarf, kann es kein Gourmettempel sein, der würde auch einen neuen Namen schadlos überstehen.
Ich kann mit euch Gourmets nicht mitreden, Speckbohnen mit Stampfkartoffeln ist für euch sicher kein Essen, ich aber wünschte, im Mohren gäbe es das.
Noch einmal: Die Kritik hat mit Gourmets nichts zu tun.
wolli, bekommst du zuhaus nicht oder nicht mehr ausreichend oder nach Wahl zu essen, oder müßtest du selbst kochen? Dann hättest du mein Mitgefühl
Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Zuviel? dann brauchtest du dringend einen anderen Koch, aber wohl nicht den schad(enden)
Außerdem wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Da wird nicht gemeckert. Solltest du doch kennen, mit deiner Erziehung als Preuße
Wenn wir beim umbenennen sind: Selbst der Terminator und ehemalige GOUVERNEUR von Kalifornien Arnold Schwarzenegger muss sich dann umbenennen: Er ist ja ein „Schwarze Neger“!
Ironie aus;-)
Der Agit-Prop-Sender ARD spricht nicht mehr von „Negern“ sondern benennt sie als „Schwarze“.
Die MZ gehört seit 2020 der Bauer Media Group.
2009 geriet Bauer in die Kritik, weil der Guardian enthüllte, dass der Konzern für den Vertrieb der rechtsextrem orientierten Zeitschrift ZUERST! verantwortlich war.
Oha. Da bastelt sich jemand eine Indizienkette. Und hohe Schuhe sind besser als im Winter.
Falsch: Hohe Schuhe sind wärmer als braune!
Der Agit-Prop-Sender ARD spricht nicht mehr von „Negern“ sondern benennt sie als „Schwarze“.
Die MZ gehört seit 2020 der Bauer Media Group.
2009 geriet Bauer in die Kritik, weil der Guardian enthüllte, dass der Konzern für den Vertrieb der rechtsextrem orientierten Zeitschrift ZUERST! verantwortlich war.
Wer liest denn schon den GUARDIAN … (außer mir)