Startseite › Foren › Halle (Saale) und der Rest der Welt › „Nicht unser Krieg“: Sascha Lobo kommentiert auffällige Wandschmierereien
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8. Februar 2023 um 23:32 Uhr #431665
Pazifaschisten beschmieren Wände in Berlin: Sascha Lobo kommentiert im Spiegel die unübersehbaren Sprüche an exponierten Orten in Berlin. Was auffällt: sie wirken wie perfekt geplant. Organisierte „Querdenker“ im Auftrag Moskaus?
Gut argumentiert ist auf jeden Fall, was Lobo schreibt:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ukraine-krieg-das-ist-nicht-unser-krieg-kolumne-a-b7fbc2be-b346-4a3e-a3e6-896d866f1c299. Februar 2023 um 11:26 Uhr #431688Selenskij beschwört gerade im EU-Parlament die gemeinsamen Werte in Europa. Sorry, ich möchte nicht eine kriminelle, korrupte Regierung und staatliche Verwaltung weit ab von Rechtsstaatlichkeit, wie sie in Kiew installiert ist.
9. Februar 2023 um 12:09 Uhr #431692Mit dem Steuerbetrüger Panama Papers Szelesny habe ich keine gemeinsamen Werte!
Mich nervt seine ständige Bettelei, scheinbar hat der Geist von Kiew sich aus dem Leben verabschiedet, sonst bräuchte Szelesny nicht um Jäger 90 betteln.9. Februar 2023 um 12:13 Uhr #431693Selenskij beschwört gerade im EU-Parlament die gemeinsamen Werte in Europa. Sorry, ich möchte nicht eine kriminelle, korrupte Regierung und staatliche Verwaltung weit ab von Rechtsstaatlichkeit, wie sie in Kiew installiert ist.
Aber bissel russischer Faschismus geht schon oder? Was man in Kiew schafft, trotz Krieg, ist schon beachtlich. Währenddessen verteilt Putins Pelze an seine Lieblingsdarstellerin einer Soldatenfrau. Völkermord und Vergewaltigungen sollen sich ja lohnen.
9. Februar 2023 um 12:13 Uhr #431694Selenskij beschwört gerade im EU-Parlament die gemeinsamen Werte in Europa. Sorry, ich möchte nicht eine kriminelle, korrupte Regierung und staatliche Verwaltung weit ab von Rechtsstaatlichkeit, wie sie in Kiew installiert ist.
Aber bissel russischer Faschismus geht schon oder? Was man in Kiew schafft, trotz Krieg, ist schon beachtlich. Währenddessen verteilt Putins Pelze an seine Lieblingsdarstellerin einer Soldatenfrau. Völkermord und Vergewaltigungen sollen sich ja lohnen.
9. Februar 2023 um 12:17 Uhr #431695Mit dem Steuerbetrüger Panama Papers Szelesny habe ich keine gemeinsamen Werte!
Mich nervt seine ständige Bettelei, scheinbar hat der Geist von Kiew sich aus dem Leben verabschiedet, sonst bräuchte Szelesny nicht um Jäger 90 betteln.
Das Du mit Demokraten und Antifaschistischen keine gemeinsamen Werte haben willst kommt nicht überraschend.
Die Engländer starten zum Glück die Ausbildung. Die USA bilden schon länger Piloten aus. Schlechte Zeiten für russische Faschisten. Und da schon die Farbe für den Lada ausgeht wirds wohl nur noch ein feuchter Händedruck für die Verwandten der entnazifizierten Russen.
9. Februar 2023 um 14:37 Uhr #431709habe ich keine gemeinsamen Werte!
Welche Werte du hier vertrittst, möchte ich hier nicht im Detail ausführen. Europäische Werte sind es jedenfalls nicht.
10. Februar 2023 um 07:46 Uhr #431718Gut argumentiert ist auf jeden Fall, was Lobo schreibt:
Bezahlschranke.
17. Februar 2023 um 13:34 Uhr #432061Das Du mit Demokraten und Antifaschistischen keine gemeinsamen Werte haben willst
Selenski soll Demokrat und Antifaschist sein?! Du machst hier wohl Witze?!
17. Februar 2023 um 14:03 Uhr #432062Panama Papers Szelesny vertritt eindeutig europäische Werte , wie Unbestechlichkeit, Korrution und Unabhägigkeit der Justiz(die Chefermittlierin in Fall Butscha, wurde, nachdem sie nicht die erwünschten Ergebnisse erbrachte, umgehend geschasst!), ist also bei VdL in den besten Händen.
17. Februar 2023 um 15:24 Uhr #432069Du meinst den Fall „Iryna Wenediktowa“ ?
Dann solltest Du versuchen, die Nachrichtenquellen zu verstehen. Du bringst ja alles im durcheinander, was nur geht.18. Februar 2023 um 11:23 Uhr #432088Werden „unsere Werte“ tatsächlich in und durch die Ukraine verteidigt?
„Die Ukraine fordert von ihren westlichen Unterstützern umstrittene Streumunition und Phosphor-Brandwaffen für den Kampf gegen Russland. Die USA und etliche andere Verbündete hätten Millionen von Schuss davon, erklärte Vizeregierungschef Olexander Kubrakow am Freitagabend bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Russland nutze diese Art von Kampfmitteln jeden Tag. «Warum können wir sie nicht nutzen? Es ist unser Staatsgebiet», sagte er. Er verstehe die Schwierigkeiten wegen Konventionen. Aber diese Art von Munition könne dazu beitragen, dass man den Angreifern standhalten könne.
Kubrakow spielte damit darauf an, dass der Einsatz von Streumunition völkerrechtlich geächtet ist. Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper freisetzen. Phosphormunition kann bei Menschen schwerste Verbrennungen und Vergiftungen verursachen.
Kubrakow warb zudem erneut um die Lieferung von Kampfjets. Das Thema sei schwierig, aber warum könne man nicht zumindest schon einmal mit Trainingsprogrammen für ukrainische Piloten beginnen, fragte er.
Polen zeigt Bereitschaft – unter Bedingungen
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki machte deutlich, dass sein Land bereit wäre, gemeinsam mit anderen Verbündeten Kampfjets an die Ukraine zu liefern. Als Voraussetzung nannte er allerdings eine «Nato-Entscheidung» für einen solchen Schritt. Auf die Frage, ob Polen auch Kampfjets vom Typ F-16 aus US-Produktion an die Ukraine abgeben würde, sagte er, Polen habe nicht so viele Flugzeuge dieses Typs. Andere könnten aber geliefert werden.Zum Typ äußerte er sich nicht. Nach Daten des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) besaß Polen neben F-16 zuletzt unter anderem auch noch Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs MiG-29 und Su-22.“
Zeit online, 17.02.2023, 22.13 Uhr
PS: Ich habe den Artikel kopiert, weil Hallespektrums Spam-Filter einmal wieder durchdreht und alles blockiert.
18. Februar 2023 um 12:35 Uhr #432089Ja werden sie.
Die Forderung kann man natürlich kritisch sehen. Es zeigt auch wie schwer der Spagat ist zwischen Moral und Überleben.
Die Aufregung, dass die Russen Streu, Brand und Thermobare-Munition auch gegen Zivilisten einsetzen kommt ziemlich kurz. Diesen Artikel findet man jetzt wieder Tagelang überall.
Aber klar, auch hier setzt eine Kriegsmüdigkeit ein aber die der merkwürdigen Art. Man ist auf eine merkwürdige Art moralisch überlegen.
Die Krönung ist der Herr hier:
Alles das, was Christian Ehring sagt!#extra3 pic.twitter.com/UYZiJk4baL
— Nurder Koch (@NurderK) February 17, 2023
Die Kritik könnte man natürlich ernst nehmen, lustigerweise kommt es von einer Sendung die gerne Witze mit und über Waffen macht. Keine Pointe.
18. Februar 2023 um 13:05 Uhr #432090Cata schrieb u.a.“Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper freisetzen. Phosphormunition kann bei Menschen schwerste Verbrennungen und Vergiftungen verursachen“
Und Bomben allgemein können sogar töten, das scheint nach dieser Schilderung weniger schlimm zu sein?
Und: Der da hat das und das gemacht( z.B. ein Verbrechen), warum darf ICH das nicht?
Na, soweit kommts noch! 🙁
Und was die Schmierereien betrifft, so muss eine Außenministerin vorsichtig sein bei der Wortwahl. Wir unterstützen die Ukraine ohne Kriegspartei zu sein, das ist völkerrechtlich einwandfrei. Das ist jetzt Wortakrobatik: Krieg findet normalerweise zwischen 2 Parteien statt, in diesem Falle Russkand: Ukraine. Diese sind Kriegsteilnehmer. Wir, Deutschland, kämpfen NICHT, sind kkeine Kriegsteilnehmer direkt. Und so gesehen stimmt das doch eigentlich, was die Fassadenpinsler geschrieben haben. Ausdrücken wollen sie jedoch, dass sie sich raushalten wollen, sich dagegen wehren, dass D solidarisch hilft. Um das für alle zu erklären, hätten sie noch mehr Häuser verunstalten müssen. Sie hatten aber Hoffnung, dass sie so verstanden werden und haben Baerbocks Äußerung korrigiert.
Andererseits KANN man unsere Unterstützung der Ukraine als indirekte Beteiligung ansehen. Wir betrachten die Sache der Ukraine als unsere Sache.
18. Februar 2023 um 14:43 Uhr #432094Es zeigt auch wie schwer der Spagat ist zwischen Moral und Überleben.
Dessen bin ich mir bewusst. Du hast absolut Recht. Erhabenheit aus der Sicherheit heraus zu üben, ist nicht besondrs schwer. Außerdem sind die Emotionen derjenigen, die in Sicherheit und (noch) Frieden leben, ganz anderer Art und Intensität als die Emotionen von Menschen, die um ihr Leben bangen.
Aber nicht desto trotz: Es gibt rote Linien. Das Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn ist keine Basis für zivilisierte Gesellschaften auf dem Boden Europas.Die Aufregung, dass die Russen Streu, Brand und Thermobare-Munition auch gegen Zivilisten einsetzen kommt ziemlich kurz.
Das stimmt so nicht. Die Aufregung war und bleibt zu Recht groß. Aber es ist durchaus legitim, wenn man sich weigert, die Barbarei zur eigenen Handlungsmethode zu erheben.
18. Februar 2023 um 16:37 Uhr #432095Dessen bin ich mir bewusst. Du hast absolut Recht. Erhabenheit aus der Sicherheit heraus zu üben, ist nicht besondrs schwer. Außerdem sind die Emotionen derjenigen, die in Sicherheit und (noch) Frieden leben, ganz anderer Art und Intensität als die Emotionen von Menschen, die um ihr Leben bangen.
Aber nicht desto trotz: Es gibt rote Linien. Das Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn ist keine Basis für zivilisierte Gesellschaften auf dem Boden Europas.
Das Problem ist aber das Russland diese Basis und Europa zerstören will. Und das ist keine Übertreibung, dass sind die Aussagen von Russland. Genau deswegen stehen dort auch unserer Werte zur Debatte. Das hohe Ross, wir gewinnen diesen Krieg ganz fair und am besten ohne Verluste ist halt so eine Sache.
Krieg ist nicht Fair. Russland hält sich an keine Konventionen, sich jetzt hinzustellen und die eigenen Werte über das Leben der Verteidiger zu stellen ist m.E. schon schwierig. Ich verstehe den Ansatz aber man muss realistisch bleiben. Der Westen wird diese Waffen eben auch aus moralischen Gründen nicht liefern. Aber die Frage danach ist doch alles andere als unverständlich. Diese Waffen im Einsatz gegen Täter würden der Ukraine viele unnötige Opfer ersparen. In Bachmut, Soledar und Co muss man eben x Menschen Einsetzen und x Russen zu besiegen. Mit diesen Waffen würde man die Quote halt deutlich verbessern. Und hier muss man dazu sagen, diese Waffen sind auch nur im Einsatz gegen Zivilisten verboten, das Problem ist auf Seiten der Ukrainer de facto nicht gegeben.
Das stimmt so nicht. Die Aufregung war und bleibt zu Recht groß. Aber es ist durchaus legitim, wenn man sich weigert, die Barbarei zu eigener Handlungsmethode zu erheben.
Wo ist denn diese Aufregung gegeben? Es bleibt ein Randphänomen. Selbst die Schrecken von Butscha haben gerade so dazu gereicht, dass man den Ukrainern ein paar Waffen liefern wollte. Dieses Jahr wurde Cherson mit Brandmunition beschossen:
Russian forces dropped incendiary munitions over a residential area of the city of Kherson last night.
Looks surreal… pic.twitter.com/54Ql1x3NQw
— Visegrád 24 (@visegrad24) January 8, 2023
Die Frage ist durchaus wofür die Ukraine diese Munition einsetzen will. Gegen russische Soldaten? Das wäre nicht mal ein Verstoß gegen irgendeine Konvention und sicher keiner ernsthafte Barbarei wenn man bedenkt, dass dort Krieg herrscht und die Russen hier die Täter sind.
Und an diesem Beispiel sehen wir auch das Problem, der Aufreger ist, dass die Ukrainer diese Munition fordern. Das geht plötzlich quer durch die Gesellschaft. Den Aufschrei vor etwas über einen Monat als Russland diese Munition auf Zivilisten abgeschossen hat war quasi nicht existent.
Und keine Angst, Russland setzt fast täglich solche Waffen ein. Sogar eng genommen chemische Kampfstoffe.
19. Februar 2023 um 10:15 Uhr #432105Unsere Außenministerin auf der Münchner Sicherheitskonferenz:
„Putin has to change 360 degrees“Auf Deutsch: „Weiter so.“
19. Februar 2023 um 12:01 Uhr #432106Unsere Außenministerin auf der Münchner Sicherheitskonferenz:
„Putin has to change 360 degrees“
Auf Deutsch: „Weiter so.“
Unser Sprachentalent wieder, nur peinlich!
Hauptsache, sie wirft wöchentlich hunderte Millionen für die ukrainischen Oligarchen ab, da muss sie den Erdbebenopfern nicht helfen!
19. Februar 2023 um 14:36 Uhr #432107Man müsste eigentlich darüber laut lachen.
Aber, es ist zu dumm.19. Februar 2023 um 15:49 Uhr #432108Tja, da hat sie von Mathematik keine Ahnung und ich von Englisch nicht, ich musste mir das erst übersetzen lassen. Auch peinlich? Nö. Ich vdrücke mich ganz schlicht in Deutsch aus.
19. Februar 2023 um 16:15 Uhr #432109https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-streumunition-101.html
„Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es auf Basis von dpa-Informationen, Olexander Kubrakow habe die Lieferung von Streumunition und Phospor-Brandwaffen gefordert. Tatsächlich hatte Kubrakow die Frage aufgeworfen, warum die Ukraine solche Waffen nicht auf eigenem Staatsgebiet einsetzen könne.“
19. Februar 2023 um 17:22 Uhr #432110So, als Hinweis für Gehirnlose Kriegstreiber und Faschisten: Das Übereinkommen über Streumunition ( sog. „Oslo-Übereinkommen“) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition. Er ist seit 1. August 2010 in Kraft.
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Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von
redhall.
19. Februar 2023 um 20:35 Uhr #432121So, als Hinweis für Gehirnlose Kriegstreiber und Faschisten: Das Übereinkommen über Streumunition ( sog. „Oslo-Übereinkommen“) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition. Er ist seit 1. August 2010 in Kraft.
Gut, dass Du es für Dich und deine Freunde hier rausgesucht hast. Du erkennst also, dass Russland diese Waffen nicht quasi jeden Tag (auch gegen Zivilisten) einsetzen sollte?
https://www.hrw.org/news/2022/02/25/ukraine-russian-cluster-munition-hits-hospital
Übrigens ist genau dieser Einsatz der Russen genau dieser Waffen gegen Zivilisten tatsächlich per se Verboten. Auch ohne Unterzeichnung des Übereinkommen über Streumunition. Da hast Du Dich natürlich wieder blamiert, denn das Abkommen was Du zitiert hast hat die Ukraine nicht unterzeichnet. Das heißt zum entnazifizieren von völkermordenden und vergewaltigenden (pro) russischen Soldaten ist der Einsatz also durchaus legitim. Darüber zu reden ist aber in jedem Fall kein Verbrechen. Wie gesagt im Gegensatz zum Einsatz durch die russischen Kulturbeauftragten.
19. Februar 2023 um 20:44 Uhr #432123Die Ukraine hat wie auch Russland das Oslo-Übereinkommen nicht unterzeichnet.
Wie ich hörte, hat Herr Kubrakow sich geäußert, dass man als Nichtunterzeichner diese Munition ja ohne „Probleme“ einsetzen können.
Die Ächtung von Streumunition beruht insbesondere auf den „Kollateralschäden“.
Nach Jagdflugzeugen, U-Booten, Streu- und Phosphormunition, was kommt als nächstes? Sarin, Soman, Tabun, Lost, VX oder doch „nur“ Chlorgas?
20. Februar 2023 um 00:18 Uhr #432129Wenn die russischen Faschisten Kriegsverbrechen begehen und geächtete Waffen verwenden (was sie beides tun), dürfen wir trotzdem dieses Zeug nicht an die Ukraine liefern. Wir haben uns zur Einhaltung der Verträge verpflichtet, da tut es auch nichts zur Sache, dass die Ukraine das Oslo-Abkommen nicht unterzeichnet hat.
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Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von
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