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  • #444435

    B2B

    Es ist so ziemlich der Konsens unter Wissenschaftlern/Experten, dass die Zweistaatenlösung der einzige Weg ist.

    Zweistaatenlösung ohne Rahmen ist eine hohle Phrase. Ein Staat und zwei besetzte Gebiete sind keine zwei Staaten.

    Warum die Israelis aber ihre Grenzen sichern, hat der 07.10. eindrucksvoll bewiesen.

    Sie müssen in der Geschichte früher anfangen.
    Zu Zeiten der Auflösung des Osmanischen Reiches betrug der Anteil arabischer Juden 5%, die friedlich mit den Arabern zusammengelebt haben.
    Nach dem 1. Weltkrieg setzte die Zuwanderung hauptsächlich aus Europe ein. Die Zuwanderer haben den Terror in die Region gebracht.
    Als Belohnung hat die Staatengemeinschaft entgegen dem ausdrücklichen Willen der arabischen Staaten den Terroristen einen eigenen Staat geschenkt.
    Die Palästinenser haben sich dem Diktat des großen weißen Mannes (Macht des Geldes) nie unterworfen. Seit dieser Zeit herrscht Krieg in Palästina, lange bevor Twitter Einzug in die Keller der Republik gehalten hat.

    Wahrscheinlich werden die Israelis bald ganz Palästina beherrschen. Genauso wahrscheinlich werden sich die Palästinenser mit Terror auf der ganzen Welt die nächsten Jahrzehnte gegen diese aus ihrer Sicht schreiende Ungerechtigkeit wehren.

    Der einzig sinnvolle Ausweg: Die internationale Staatengemeinschaft muss mit militärischer Macht eine Zweistaatenlösung gegen den Willen der Palästinenser und Israelis erzwingen. Nachhaltig kann die Region nur befriedet werden, wenn die Palästinenser in ihren Gebieten eine Aussicht auf Wohlstand haben. Ergo, viele Milliarden Wiederaufbauhilfe!
    In Nordirland hat zunehmender Wohlstand, insbesondere Abbau des Wohlstandsgefälles, über die Jahrzehnte des Krieges zu einem (immer noch fragilen) Frieden geführt. Dem ein oder anderen Politiker würde die Lektüre der Geschichte gut tun.

    #444458

    Zweistaatenlösung ohne Rahmen ist eine hohle Phrase. Ein Staat und zwei besetzte Gebiete sind keine zwei Staaten.

    So nah waren wir selten an einer Diskussion. Natürlich braucht es einen Rahmen, da gab es viele gute Ideen und konkrete Vorschläge. Eine Seite beharrt aber auf der Einstaatenlösung.

    Gut, tatsächlich sind aktuell sogar mehr oder minder zwei Gebiete besetzt, eines davon dank dem Angriff der Palästinenser.

    Sie müssen in der Geschichte früher anfangen.

    Zu Zeiten der Auflösung des Osmanischen Reiches betrug der Anteil arabischer Juden 5%, die friedlich mit den Arabern zusammengelebt haben.

    Nach dem 1. Weltkrieg setzte die Zuwanderung hauptsächlich aus Europe ein. Die Zuwanderer haben den Terror in die Region gebracht.

    Als Belohnung hat die Staatengemeinschaft entgegen dem ausdrücklichen Willen der arabischen Staaten den Terroristen einen eigenen Staat geschenkt.

    Die Palästinenser haben sich dem Diktat des großen weißen Mannes (Macht des Geldes) nie unterworfen. Seit dieser Zeit herrscht Krieg in Palästina, lange bevor Twitter Einzug in die Keller der Republik gehalten hat.

    Wahrscheinlich werden die Israelis bald ganz Palästina beherrschen. Genauso wahrscheinlich werden sich die Palästinenser mit Terror auf der ganzen Welt die nächsten Jahrzehnte gegen diese aus ihrer Sicht schreiende Ungerechtigkeit wehren.

    Der einzig sinnvolle Ausweg: Die internationale Staatengemeinschaft muss mit militärischer Macht eine Zweistaatenlösung gegen den Willen der Palästinenser und Israelis erzwingen. Nachhaltig kann die Region nur befriedet werden, wenn die Palästinenser in ihren Gebieten eine Aussicht auf Wohlstand haben. Ergo, viele Milliarden Wiederaufbauhilfe!

    In Nordirland hat zunehmender Wohlstand, insbesondere Abbau des Wohlstandsgefälles, über die Jahrzehnte des Krieges zu einem (immer noch fragilen) Frieden geführt. Dem ein oder anderen Politiker würde die Lektüre der Geschichte gut tun.

    Deine fundamentalen Fehler haben wir Dir doch schon mehrfach hier aufgezeigt. Man kann bei Geschichte eben nicht beliebig irgendwelche Fakten weglassen.

    Wenn Du den Zerfall des osmanisches Reichs erwähnst müsste Dir ja auffallen, dass den Arabern erstmal überhaupt ein Staat in Aussicht gestellt wurde. Genau genommen haben sie diesen bekommen.

    Wer die Terroristen waren hatten wir auch geklärt, auch wer mit Hitler persönlich an der Auslöschung der Juden gearbeitet hat auch.

    Ansonsten unterwerfen sich die Palästinenser ja liebend gern dem Diktat einiger Araber. Das soll ein großer Teil des Problems sein.

    Aber hey, immerhin bist Du halbwegs bei der Zweistaatenlösung angekommen. Manchmal sind es die kleinen Fortschritte die Zählen.

    #444461

    B2B

    Deine fundamentalen Fehler haben wir Dir doch schon mehrfach hier aufgezeigt. Man kann bei Geschichte eben nicht beliebig irgendwelche Fakten weglassen.

    Wer die Geschichte nicht kennt, kann auch keine Fakten weglassen. Sie sollten dringend bei sich auf Fehlersuche gehen.
    Die Kolonialmächte haben im ausgehenden Kolonialzeitalter einfach willkürlich Grenzen gezogen. Sie hätten besser das Land den arabischen Familien zurückgeben sollen. Diese hätten selbst entschieden, ob sie sich als Staat (Oman), als Verbund von Städten (Emirates) oder als Stadtstaat (Katar) organisieren. Viel Leid vom Irak über Syrien bis zum Libanon und Palästina wäre nicht geschehen. Auf keinen Fall hatten sie das Recht, einfach den Zuwanderern Land zu schenken. Ein Problem in Europa gelöst und eine Katastrophe im Nahen Osten angerührt.

    Aber hey, immerhin bist Du halbwegs bei der Zweistaatenlösung angekommen. Manchmal sind es die kleinen Fortschritte die Zählen.

    Die These können Sie schon in meinen früheren Beiträgen lesen; allerdings muss man lesen; einfache Sätze, sollten selbst Sie verstehen.
    Es ist unrealistisch, die Entwicklung von 70 Jahren Unrecht und Krieg einfach zurückzudrehen. Das wäre der Startschuss für weitere Jahrzehnte Tod und Elend.

    #444505

    Wer die Geschichte nicht kennt, kann auch keine Fakten weglassen. Sie sollten dringend bei sich auf Fehlersuche gehen.

    Der Einstieg macht es einem leicht, ich würde ja behaupten je weniger man über Geschichte weiß, desto mehr Fakten muss man weglassen. Es gelingt die auch wirklich vorzüglich Fakten auszulassen aber tatsächlich dürfte es bei Dir eine Mischung aus Unwissen und niederen Motiven sein.

    Die Kolonialmächte haben im ausgehenden Kolonialzeitalter einfach willkürlich Grenzen gezogen. Sie hätten besser das Land den arabischen Familien zurückgeben sollen. Diese hätten selbst entschieden, ob sie sich als Staat (Oman), als Verbund von Städten (Emirates) oder als Stadtstaat (Katar) organisieren. Viel Leid vom Irak über Syrien bis zum Libanon und Palästina wäre nicht geschehen. Auf keinen Fall hatten sie das Recht, einfach den Zuwanderern Land zu schenken. Ein Problem in Europa gelöst und eine Katastrophe im Nahen Osten angerührt.

    Machen wir es deutlich kürzer, welche Grenzen wurden denn nicht willkürlich gezogen? Und eng gesehen hat es ja weniger damit zu tun. Kolonialisiert wurde wenn von den Osmanen. Der Anspruch der „Araber“ wäre dann so gesehen auch äußerst willkürlich.

    Historisch gesehen ist der Anspruch der Juden deutlich plausibler.

    Die These können Sie schon in meinen früheren Beiträgen lesen; allerdings muss man lesen; einfache Sätze, sollten selbst Sie verstehen.

    Es ist unrealistisch, die Entwicklung von 70 Jahren Unrecht und Krieg einfach zurückzudrehen. Das wäre der Startschuss für weitere Jahrzehnte Tod und Elend.

    Keine Ahnung was 1954 passiert sein soll. Selbst wenn wir großzügig sind, die Geschichte fing nun deutlich vor 1947/1948 an.

    #444533

    B2B

    Historisch gesehen ist der Anspruch der Juden deutlich plausibler.

    Historisch gesehen, sollte die UN für die geflüchteten Ukrainer auf dem Gebiet Brandenburgs einen slawischen Staat einrichten.

    #444536

    Historisch gesehen, sollte die UN für die geflüchteten Ukrainer auf dem Gebiet Brandenburgs einen slawischen Staat einrichten.

    Mit deinem Unwissen könnte man ganze Enzyklopädien füllen. Historisch müsste die UN die dann eher in der Ukraine, Belarus und bis hinter Moskau ansiedeln.

    #444539

    B2B

    Mit deinem Unwissen könnte man ganze Enzyklopädien füllen.

    Hilft nicht, mehr als 280 Zeichen schaffen Sie eh nicht.

    #463516

    Angesichts der gegenwärtigen „Notwehrexzesse“ Israels wandelt sich langsam mein Bild. Solidarität mit Israel ja, aber nicht uneingeschränkt mit allem, was Netanjaju jetzt im Gazu-Streifen tut. Der Angriff auf den Hilfskonvoj ist m.E. nicht mehr zu rechtfertigen.

    #464661

    Warnungen diverser Länder gingen heute ja raus, man darf gespannt sein ob es der Auftakt ist:

    Israel hat ja eine harte Antwort angekündigt.

    #464694

    Der Iran zieht es heute durch, nachdem er auch ein Schiff in internationalen Gewässern gekapert hat. Es könnte sehr unangenehm werden.

    #464695

    Die Mullahs sind genau so gefährliche Verbrecher wie ihr Freund Putin.

    Leider hat Israel, aus meiner Sicht, mit ihrer völlig überzogenen „Vergeltung“ im Gaza-Streifen für viele unschuldige zivile Opfer gesorgt, ganz zu schweigen von den materiellen Schäden.

    #464696

    Und die Mullahs sind dämlich. Haben sie ernsthaft geglaubt, Israel und seine Verbündeten würden einfach zuschauen, wie der Zorn Allahs auf Israel vom Himmel fällt? Das verschwendete Geld hätten die Mullahs mal lieber in ihr rückständiges Land investieren sollen.

    #464697

    Die Mullahs sind genau so gefährliche Verbrecher wie ihr Freund Putin.

    Leider hat Israel, aus meiner Sicht, mit ihrer völlig überzogenen „Vergeltung“ im Gaza-Streifen für viele unschuldige zivile Opfer gesorgt, ganz zu schweigen von den materiellen Schäden.

    Stimme Dir da in beiden Punkten zu. Dazu auch eine dezidiert Stellungnahme des Ex-Bundesrichtees Thomas Fischer: https://www.spiegel.de/kultur/gazakrieg-israel-und-die-frage-nach-kriegsverbrechen-a-4af5022f-af4a-4658-af05-cb4a4e995023

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monaten von hei-wu.
    #464704

    Und die Mullahs sind dämlich.

    Das glaube ich nicht. Das Ganze war wohl eher ein Test der westlichen Abwehrsysteme.

    #464706

    Das glaube ich nicht. Das Ganze war wohl eher ein Test der westlichen Abwehrsysteme.

    Eher weniger. Bissel stärke zeigen halt.

    Mal sehen, die Israelis werden wohl eher einen Vergeltungsschlag durchziehen, das könnte es weiter eskalieren.

    #464785

    B2B

    ntv heute: „Treffen Entscheidungen allein“
    Netanjahu lässt Baerbock und Cameron abblitzen

    Das beim Flug emittierte CO2 hätte Sie sich sparen können. Hat Frau Baerbock wirklich geglaubt, sie wird bei den Israelis ernst genommen?

    #464883

    Mal sehen, die Israelis werden wohl eher einen Vergeltungsschlag durchziehen, das könnte es weiter eskalieren.

    Israel hat erstaunlich subtil reagiert. Die Iraner können ihr Gesicht wahren, denn angeblich alles halb so wild (offizielle Stellungnahme). Die Israelis haben aber einfach mal mit nur einem kleinen Angriff (wohl 3 Raketen) die Flugabwehr der Atomanlage Natanz zerstört, ein nettes Zeichen um zu zeigen, dass nicht nur deren Atomprogramm in kürzester Zeit beendet werden könnte.

    https://abcnews.go.com/International/live-updates/israel-gaza-hamas-war/israelis-fired-3-missiles-in-limited-strike-109428614?id=108860743

    #464951

    B2B

    Der Schah hat die Opposition verfolgt, eingesperrt, gefoltert und getötet.
    Die Mullahs verfolgen, sperren ein, foltern und töten die Opposition.
    Der Unterschied: „Ab 1954 teilte sich ein Konsortium westlicher Ölkonzerne die Gewinne aus dem Erdölgeschäft mit der National Iranian Oil Company.“ (BpB)

    Das nennt man (Geld-)wertebasierte Außenpolitik.

    #465405

    Das Idol der Grünen und Klimahysteriker setzt deutliche Zeichen, dass Antisemitismus in der Bewegung nie ein Ausrutscher war.

    #465408

    Das „Idol “ hat sich nun ausreichend blamiert.

    Aber nichtdestotrotz: Der Rechtsextremist Netanjahu sonnt sich in der Zustimmung aller Demokraten, egal, was er tut. Notwehrexzess würde man es im Strafrecht nennen. Kriegsverbrechen im internationalen Recht. Auch Israelis wünschen sich ein schnelles Ende der Netanjahu-Herrschaft. Und die sind sicher keine Antisemiten.

    Mit Putin hat Netanjahu eines gemeinsam: nach dem Krieg ist er weg vom Fenster.

    #465409

    Das „Idol “ hat sich nun ausreichend blamiert.

    Aber nichtdestotrotz: Der Rechtsextremist Netanjahu sonnt sich in der Zustimmung aller Demokraten, egal, was er tut. Notwehrexzess würde man es im Strafrecht nennen. Kriegsverbrechen im internationalen Recht. Auch Israelis wünschen sich ein schnelles Ende der Netanjahu-Herrschaft. Und die sind sicher keine Antisemiten.

    Mit Putin hat Netanjahu eines gemeinsam: nach dem Krieg ist er weg vom Fenster.

    Netanjahu sonnt sich nirgends, der geht sogar bewusst auf Konfrontationskurs mit den USA. Man kann das vorgehen kritisieren aber das geht natürlich am einfachsten aus dem Elfenbeinturm eines friedlichen Landes.

    Das dort unten aus sehr nachvollziehbaren Gründen etwas andere Umgangsformen herrschen sollte doch jedem Bewusst sein. Dort, wie auch bei den Russen gilt, wer Schwäche zeigt, wird vernichtet. Wärst Du auf die Idee gekommen den Krieg gegen Hitler als Notwehrexzess und Kriegsverbrechen bezeichnen?

    Israels Ziele sind klar, diese versuchen sie im Einklang mit dem Völkerrecht zu erreichen, was in einem asymmetrischen Krieg mit hoher Anzahl an mindestens Sympathisanten ziemlich schwierig ist.

    Bis heute befindet sich wohl noch eine zweistellige Anzahl „mit Deutschlandbezug“ (weitgehend mit deutschem Pass) unter den Geiseln. Unsere Reaktion war Terror weiter zu finanzieren.

    Israel kann natürlich einfach aufhören, was in der Zukunft passiert, wenn sich Geiselnahmen lohnen kannst Du Dir vielleicht denken. Die Hamas macht munter weiter. Der Iran hat ja auch deutlich gemacht, es geht nur um die Vernichtung der Juden.

    Selbst in den so nett umschrieben „pro Gaza“ Demos ist die Stimmung für gewöhnlich sehr klar.

    Also ja, Netanjahu ist wohl politisch erledigt wenn dieser Krieg endet aber die Beweggründe dürften andere sein. Würde er sich sorgen um seine Karriere machen, hätte er den Krieg vermutlich deutlich eher beendet. Denn da hatte er durchaus Aufwind.

    #465414

    B2B

    Mit Putin hat Netanjahu eines gemeinsam: nach dem Krieg ist er weg vom Fenster.

    Glauben Sie wirklich, die Israelis werfen Netanjahu aus dem Amt, wenn er die fast 90 Jahre alten Ziele von Ben Gurion aus den Jahren 1937/1938 endlich umgesetzt hat?

    1 Ben Gurion: Wir werden sie im großen Stil vertreiben
    2 Ben Gurion: Wir werden uns den Rest des Landes holen
    3 Ben Gurion: Vertreibung ist nicht unmoralisch

    #465415

    Es gibt keinen positiven Rassismus, das dürfte auch jedem Israelfreund klar geworden sein.
    Das Leid der hungernden Kinder in Gaza wird ncht schöner,wennn es von von Netanjahu aus geht!

    #465416

    Es gibt keinen positiven Rassismus, das dürfte auch jedem Israelfreund klar geworden sein.

    Das Leid der hungernden Kinder in Gaza wird ncht schöner,wennn es von von Netanjahu aus geht!

    Die armen Kinder. Sind Kinder jetzt eine Rasse oder Gaza? Oder gilt der Grundsatz spiele dumme Spiele und Gewinne dumme Preise auch für Antisemiten? Was ist eigentlich die Lösung für das Leid der Kinder? Weiter wie bisher? Israel vernichten? Augen zu und von einer besseren Welt träumen? Wenn man nicht alles Geld in die Vernichtung der Juden (also im Gegensatz zur Reaktion Israels ein echter Genozid) steckt, hungert auch kein Kind. Das Elend in Gaza ist nicht die Schuld Israels oder des Westens. Nur einige vergessen wohl die Geschichte und was passiert wenn man dort Schwäche zeigt.

    Hier im kuscheligen Deutschland lässt es sich leicht reden. Lustigerweise haben dank Putin ganz neue Kreise ihre „Liebe“ für Gaza entdeckt, schon absurd.

    #465419

    Alles richtig, und wieder Nicht. Mittlerweile muss man über den Begriff “ Notwehrexcess“ nachdenken. Gaza liegt am Boden, Auslöser ist der Terrorangriff der HAMAS im Oktober. Aber nachtreten, wenn der Gegner am Boden liegt, geht nicht. Ich sage nochmal: Netanjahu und Putin befürchten ein Ende des Krieges. Denn dann sind sie ihre Macht los.

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